angeregt durch die letzten postings im topic "dressurgene 2006" in der rubrik zucht und vererbung, wollte ich das ind er überschrift erwähnte zur diskussion stellen.
leider ist es so, dass man wenn man in manchen ställen hinter die kulissen blickt, anreitemethoden sieht, die einem die fussnägel hochrollen könnten...
da werden pferde von der aufzuchtkoppel geholt und erstmal eingeritten, bevor man sie anlongiert, begründung: so haben die weniger kraft und zicken nicht rum! was ja lediglich auf angst und mangelndes wissen schliessen läßt. hier sollten doch fachleute herangezogen werden, die erfahrung in der arbeit mit jungen pferden haben. diese kosten zu sparen kann/wird in den meisten fällen nach hinten los gehen. als testpilot wird dann meist ein junges mädchen aus dem dorf geholt, die sich grade mal leidlich auf dem pferd halten kann.
was das für folgen für das pferd haben kann, daran denken solche menschen nicht... hauptsache, der zossen läuft und ist fertig zum verkauf!
junge pferde sind solch eine erquickende sache, wenn man sieht wie sie dem menschen ihr vertrauen entgegenbringen und wie schnell sie oftmals in der lage sind, die gegebenen hilfen nachzuvollziehen und sich fortschritte in der ausbildung einstellen. manche pferde machen es einem regelrecht schwer, sich in der ausbildung zu bremsen, doch sollte jeder ausbilder immer im sinne des pferdes denken und das vertrauen des pferdes nicht missbrauchen!
leider ist es so, dass man wenn man in manchen ställen hinter die kulissen blickt, anreitemethoden sieht, die einem die fussnägel hochrollen könnten...
da werden pferde von der aufzuchtkoppel geholt und erstmal eingeritten, bevor man sie anlongiert, begründung: so haben die weniger kraft und zicken nicht rum! was ja lediglich auf angst und mangelndes wissen schliessen läßt. hier sollten doch fachleute herangezogen werden, die erfahrung in der arbeit mit jungen pferden haben. diese kosten zu sparen kann/wird in den meisten fällen nach hinten los gehen. als testpilot wird dann meist ein junges mädchen aus dem dorf geholt, die sich grade mal leidlich auf dem pferd halten kann.
was das für folgen für das pferd haben kann, daran denken solche menschen nicht... hauptsache, der zossen läuft und ist fertig zum verkauf!
junge pferde sind solch eine erquickende sache, wenn man sieht wie sie dem menschen ihr vertrauen entgegenbringen und wie schnell sie oftmals in der lage sind, die gegebenen hilfen nachzuvollziehen und sich fortschritte in der ausbildung einstellen. manche pferde machen es einem regelrecht schwer, sich in der ausbildung zu bremsen, doch sollte jeder ausbilder immer im sinne des pferdes denken und das vertrauen des pferdes nicht missbrauchen!
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