Hallo Ihr Lieben,
ich habe in einem alten Buch etwas gesucht und was ganz anderes gefunden.
Schaut mal hier:
Es handelt sich um ein Buch aus dem Jahr 1922, in der Auflage von 1975.
Diese Zeichnungen wurden lt. dem Kapitel schon 1896 in einem anderen Buch ( Verfasser: Holleuser, Erster Stallmeister am Kgl. Preußischen Militär-Reitinstitut zu Hannover)verwendet.
Der Hammer ist aber der Autor: Benno von Achenbach, der größte Guru im Fahrsport.
Das Kapitel heißt "Entwicklung der Aktion"
Es geht darum, die Knieaktion bei Fahrpferden zu entwickeln und zu fördern. Und das wird sehr genau beschrieben - Handhabung und Ablauf der Übungseinheiten.
Und der Ursprung der ganzen Vorrichtungen ist England - das Mutterland der beinhochziehenden Hackneys.
Witzigerweise schreibt Achenbach, das diese Sachen in Deutschland fast unbekannt waren, weil :"da die wenigen Deutschen, die deren (der Engländer) Arbeitsweise kennen, sie anwenden, bevor der Hahn auf dem Mist kräht und sie als großes Geheimnis hüten."
Also war das damals schon ein Geheimtip - und das hat sich bis heute nicht geändert.
Da aber in der damaligen Zeit die Kutschpferde noch ganz anders gequält wurden (steht auch in dem Buch beschrieben), konnte das damals noch als guter Tip veröffentlicht werden.
Achenbach wirft den Deutschen vor, sich nicht genug um die Entwicklung des Ganges Ihrer Fohlen zu kümmern.
ich habe in einem alten Buch etwas gesucht und was ganz anderes gefunden.
Schaut mal hier:

Es handelt sich um ein Buch aus dem Jahr 1922, in der Auflage von 1975.
Diese Zeichnungen wurden lt. dem Kapitel schon 1896 in einem anderen Buch ( Verfasser: Holleuser, Erster Stallmeister am Kgl. Preußischen Militär-Reitinstitut zu Hannover)verwendet.
Der Hammer ist aber der Autor: Benno von Achenbach, der größte Guru im Fahrsport.
Das Kapitel heißt "Entwicklung der Aktion"
Es geht darum, die Knieaktion bei Fahrpferden zu entwickeln und zu fördern. Und das wird sehr genau beschrieben - Handhabung und Ablauf der Übungseinheiten.
Und der Ursprung der ganzen Vorrichtungen ist England - das Mutterland der beinhochziehenden Hackneys.
Witzigerweise schreibt Achenbach, das diese Sachen in Deutschland fast unbekannt waren, weil :"da die wenigen Deutschen, die deren (der Engländer) Arbeitsweise kennen, sie anwenden, bevor der Hahn auf dem Mist kräht und sie als großes Geheimnis hüten."
Also war das damals schon ein Geheimtip - und das hat sich bis heute nicht geändert.
Da aber in der damaligen Zeit die Kutschpferde noch ganz anders gequält wurden (steht auch in dem Buch beschrieben), konnte das damals noch als guter Tip veröffentlicht werden.
Achenbach wirft den Deutschen vor, sich nicht genug um die Entwicklung des Ganges Ihrer Fohlen zu kümmern.

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