... das war der spontane ausruf einer aufgebrachten zuschauerin im zelt angesichts der notenvergabe u kommentierung für das zweifelsohne beste pferd dieser WM.
ich fand, sie brachte das treffend auf den punkt.
nachdenklich stimmt die buchstäbliche sprachlosigkeit der (deutschen) offiziellen vor ort und die frage, ob man sich gerade auch im hinblick auf das kommende bundeschampionat in warendorf (eine reine FNveranstaltung) der verantwortung bewusst ist?
sprachlosigkeit vor ort lässt sich entschuldigen, da eine WM eine FEI und keine FN veranstaltung ist.
die wenig rühmlichen WM 2014 in frankreich ("WorstEverEquestrianGames") sind vergessen und mit ihnen die ebenso wenig rühmlichen nicht-handlungen der nationalen vereinigungen.
nun mag distanzreiten ein nebenkriegsschauplatz sein (im wahrsten sinne des wortes) und der weg des geringsten widerstandes (vergessen) bietet sich an. es gibt keine bedeutenden föderalen fördertöpfe, die es sich hierfür anzuzapfen lohnt und auch mit mächtigen protagonisten öl-reicher wüstenstaaten legt man sich hierzulande nur ungern an (der vergleich mit der FIFA drängt sich geradezu auf - zufall?).
dennoch kämpft gerade die dressurreiterei immer wieder um ihren image- und etat-trächtigen status als olymische disziplin und das offensichtlich sehr zurecht so, wenn man verden reflektiert.
verständnis kann man dafür haben, wenn die hier zitierten kritiker anonym bleiben wollen. doch erneut bedarf es erst eines angelsächsischen schreibers, um die dinge angemessen auf den punkt zu bringen, und auch das stimmt nachdenklich.
ich fand, sie brachte das treffend auf den punkt.
nachdenklich stimmt die buchstäbliche sprachlosigkeit der (deutschen) offiziellen vor ort und die frage, ob man sich gerade auch im hinblick auf das kommende bundeschampionat in warendorf (eine reine FNveranstaltung) der verantwortung bewusst ist?
sprachlosigkeit vor ort lässt sich entschuldigen, da eine WM eine FEI und keine FN veranstaltung ist.
die wenig rühmlichen WM 2014 in frankreich ("WorstEverEquestrianGames") sind vergessen und mit ihnen die ebenso wenig rühmlichen nicht-handlungen der nationalen vereinigungen.
nun mag distanzreiten ein nebenkriegsschauplatz sein (im wahrsten sinne des wortes) und der weg des geringsten widerstandes (vergessen) bietet sich an. es gibt keine bedeutenden föderalen fördertöpfe, die es sich hierfür anzuzapfen lohnt und auch mit mächtigen protagonisten öl-reicher wüstenstaaten legt man sich hierzulande nur ungern an (der vergleich mit der FIFA drängt sich geradezu auf - zufall?).
dennoch kämpft gerade die dressurreiterei immer wieder um ihren image- und etat-trächtigen status als olymische disziplin und das offensichtlich sehr zurecht so, wenn man verden reflektiert.
verständnis kann man dafür haben, wenn die hier zitierten kritiker anonym bleiben wollen. doch erneut bedarf es erst eines angelsächsischen schreibers, um die dinge angemessen auf den punkt zu bringen, und auch das stimmt nachdenklich.
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