Youngster spielt mit dem Gebiss

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  • Rowi
    • 09.09.2004
    • 1286

    #21
    Da hast du recht, mit einem zitat ist auch keinem geholfen, aber gerade in diesem Alter ist ein erfahrener Reiter besser, oder ein guter RL. Will eigendlich damit nur sagen, es ist in vielen Faellen keine Frage des Gebisses ist. Ich habe uebrigens auch eine Stute mit kleiner Maulspalte, sehr fein im Maul, die reite ich mit einem duennen einfach gebrochenen Sprengergebiss.
    Walt Disney I

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    • Rowi
      • 09.09.2004
      • 1286

      #22
      Uebrigens, es ist nicht so, dass du einem pferd durch das an die hand herantreten den hals verkuerzt, also die balance nimmst, im gegenteil, erst durch das weiche herantreten kann das pferd in reeller dehnungshaltung gehen. meli such dir einen RL alles andere hat hier ueber das net keinen sinn, du erscheinst mir sehr unerfahren.
      Walt Disney I

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      • Browny
        • 13.11.2009
        • 2630

        #23
        Zitat von Rowi Beitrag anzeigen
        Uebrigens, es ist nicht so, dass du einem pferd durch das an die hand herantreten den hals verkuerzt, also die balance nimmst, im gegenteil, erst durch das weiche herantreten kann das pferd in reeller dehnungshaltung gehen. meli such dir einen RL alles andere hat hier ueber das net keinen sinn, du erscheinst mir sehr unerfahren.
        ich sehe schon, wir sind uns einig

        hier übrigens ein bild von meinem jungpferd (bitte beachten: spargeliger Halbblüter ), einige Wochen nach dem anreiten - denke, wir liegen da nicht soo weit auseinander

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        • Rowi
          • 09.09.2004
          • 1286

          #24
          hey was heisst denn hier spargeliger blueter, ein schoener pferdetyp :-) finde ich und ja ich sehe hier, dass du ihm die hand gut anbietest durchs genick kann er in dem ausbildungsstand noch nicht gehen, ist ok so.
          Walt Disney I

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2630

            #25
            und inzwischen ist er ja auch viel weiter... aber nach 10 mal draufsitzen hat er das noch nicht so fein gemacht wie hier auf dem Foto... denke, da darf man von einem Jungen nicht sooo viel erwarten. Die müssen ja auch erst mal rausfinden, was man von ihnen will...

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            • grenos
              • 01.01.2010
              • 239

              #26
              hm, meiner mochte das aurigan auch nicht
              doppelt gebrochen, olive
              fing ebenfalls mit kopfschlagen und sich gegen die Hand wehren an
              (was ich leider die ersten male darauf geschoben habe, dass er Gebiss ja auch nicht wirklich kennt)

              hab dann auf ein einfach gebrochenes Kunststoff, schenkeltrense umgestellt
              damit war das kopfschlagen weg
              später hab ich auf ein einfaches metallgebiss (ebenfalls schenkeltrens) umgestellt

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              • Rowi
                • 09.09.2004
                • 1286

                #27
                @ browny das ist wohl wahr, aber eine gewisse gradlienigkeit und konsequenz des bereiters( nicht haerte und sturheit ) laesst das pferd sehr schnell begreifen
                Walt Disney I

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                • Mellili
                  • 26.01.2013
                  • 78

                  #28
                  Unerfahren ist natürlich Auslegungssache! Er ist jetzt mein 4. Pferd, welches ich anreite, und ich denke schon, dass ich nach 27. Jahren eigenen Pferden sowie Turniersport bis Klasse L einen gewissen reiterlichen Sachverstand habe.
                  Der Grund, weshalb ich noch keinen Trainer hinzugezogen habe, ist, dass mein Kleiner erst 3 ist, und ich ihm einfach noch Zeit geben will zu reifen und ich Rücksicht auf seine Entwicklung nehmen möchte. Da wir keinen Trainer am Stall haben, müsste für die ca. 15 min Arbeit derzeit extra jemand anreisen. Von daher maße ich mir vorerst an, die ersten Schritte korrekt und fachgerecht allein gehen zu können.

                  Ich werde das ganze noch 1-2 Wochen beobachten, und dann ggflls mit Gebissen bzw einem anderen Reithalfter testen, ob sich etwas ändert.

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                  • newbie
                    • 27.02.2008
                    • 2969

                    #29
                    An anderer Stelle hatte ich schonmal geschrieben, unser jetzt 6-jähriger hatte die gleiche Macke.
                    Hab dann unverzüglich auf Nathestange umgestellt (zunächst das Reithalfter und Sperrriemen wirklich sehr fest zugemacht, damit er das Gebiss nicht mehr mit der Zunge hochzieht). Nach dem ersten Antraben dann gelockert. und dann nach so nem halben Jahr, als die Kaputt war (Bissspuren...) wieder auf doppelt gebrochen umgestellt.

                    Der Gummi und das feste Reithalfter haben ihm das Geklapper wohl verleidet

                    Jetzt läuft er mit einem Sprenger Dynamic in 14mm und ist ganz zufrieden damit.

                    Ich denke das schlechteste was man machen kann, ist dass ein Pferd sich sowas angewöhnt. Deshalb lieber gleich mal richtig eingreifen, als sich so ne Angewohnheit manifestieren lassen.

                    Da ziehe ich auch lieber mal temporär das Reithalfter richtig zu. Da hatte er es wenigstens sein gelassen.

                    Mitlerweile ganz locker verschnallt
                    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4060

                      #30
                      Mal eine, vielleicht doofe, Zwischenfrage: Was genau ist eigentlich so schlimm daran, wenn ein Pferd mit dem Gebiss "spielt"?
                      Gut, Zunge drüberlegen ist nicht erwünscht, sehe ich ja ein. Aber sich das Dingen mit etwas Klappern und Klackern zurechtlegen? Sich über "Kaugummikauen" in Anspannungssituationen (Reiten IST ja neu für so einen Youngster!) ein wenig abzureagieren?
                      Was sagen die Profis?
                      Ich persönlich würde das zulassen und deswegen ganz bestimmt nicht das Maul zubimsen bis zum Anschlag.

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                      • basquiat
                        • 02.10.2005
                        • 2836

                        #31
                        Hast du das Maul auf Wolfszähne untersucht?

                        LG Liesl
                        Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                        Kommentar

                        • Mellili
                          • 26.01.2013
                          • 78

                          #32
                          Guten Morgen!

                          Also ich verschnalle das Reithalfter normal, ich möchte ihn weder einengen noch zu viel Spielraum geben. Beim hann. Reithalfter kommt ja eine evtuelle Luftnot mit hinzu, wenn es zu eng ist.
                          Ist die Nathestange nicht ein recht scharfes Gebiss? Ich hatte es bisher noch nicht benutzt, und kenne auch niemanden. Welche Vorzüge hat es?

                          Was die Wolfszähne betrifft - auf jeden Fall ein Thema, denn die müssen wohl raus. Allerdings wollte ich das auf den Sommer schieben, um die ersten Schritte unter dem Sattel zu festigen.
                          Ich denke, dass sich dann das geknautsche auf dem Gebiss dann erledigt hat. Allerdings bleibt die Frage mit dem Kopfschütteln.

                          Kommentar

                          • zwergnase
                            • 26.11.2006
                            • 597

                            #33
                            Wolfszähne lt. meinem ZA immer vor dem anreiten raus, damit die Pferde keine schlechten Erfahrungen machen, ich glaub ich würd den nochmal wegstellen, ein bißchen Pause machen lassen, Wolfszähne raus und dann im Spätsommer wieder loslegen.

                            Kommentar

                            • Finy
                              • 14.02.2006
                              • 1974

                              #34
                              kann mich Zwergnase nur anschließen. Mein 5jähriger macht schon dicht, sobald er nur ein paar scharfe Kanten hat...O-Ton TA. "Naja sooo schlimm ist das eigentlich noch nicht!" Aber scheinbar hab ich ne absolute Zahnmimose. Musste ihn in 1,5 Jahren bereits nun zum 3.Mal elektrisch machen lassen. Und nächstes Mal warte ich nicht bis er sich wieder unwohl fühlt, sondern hol gleich einen Zahnspezialisten und lass mal schauen ob man da generell was an der Zahnstellung ändern muss / kann, damit man nicht all halbes Jahr dran muss.

                              Zur Nathe-Stange...nein, die ist überhaupt nicht scharf, ich hatte da eine, die ist in der Mitte ganz dünn und somit sehr biegsam...ähnelt dann fast einem doppelt gebrochenen.
                              Zuletzt geändert von Finy; 13.03.2014, 10:10.

                              Kommentar

                              • basquiat
                                • 02.10.2005
                                • 2836

                                #35
                                Also entschuldige schon aber du weißt, dass er Wolfszähne hast und fragst dich und uns, warum er mit dem Gebiss spielt????? Da hilft weder ein anderes Gebiss noch ein Nasenriemen, nur die OP. Die Pause danach ist üblicherweise 7-14 Tage, kannst ihn ja gebisslos longieren und so im Training halten.

                                Die flexible Nathestange gehört zu den weichsten Gebissen überhaupt. Nur bei Pferden die ständig versuchen, ins Gebiss zu beißen eher schlecht, die wird dann nämlich kaputt.

                                LG Liesl
                                Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                Kommentar

                                • Browny
                                  • 13.11.2009
                                  • 2630

                                  #36
                                  Mensch, was seid ihr gemein.... sie hat doch so viel Erfahrung... ich versuche mich eigentlich mit bissigen Kommentaren zurückzuhalten, aber schaut euch nur die anderen Threads (frühes Longieren, etc.) an...

                                  Kommentar

                                  • Finy
                                    • 14.02.2006
                                    • 1974

                                    #37
                                    naja...Wolfszähne müssen nicht zwingend zu Problemen führen...meiner hatte auch einen, allerdings ziemlich klein, aber im Unterkiefer. Der wurde halt rausgemacht weil sowieso sediert war... geritten bin ich vorher damit ohne Probleme

                                    Kommentar

                                    • Finy
                                      • 14.02.2006
                                      • 1974

                                      #38
                                      Mellili... wann genau tritt das Kopfschüttel und Draufbeißen denn auf??? Du schreibst ja im Trab geht es gut und da hast du auch gleichmäßigen Kontakt zum Maul. Tritt es auf wenn du vom Tab wieder zum Schritt parierst?

                                      Kommentar

                                      • basquiat
                                        • 02.10.2005
                                        • 2836

                                        #39
                                        Natürlich gibt es einzelne, wenige Pferde, die trotz Wolfszähnen keine Anlehnungsprobleme haben. Aber wenn er schon eindeutig Probleme macht ist das doch die erste Lösung, die ich versuchen MUSS!

                                        LG Liesl
                                        Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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