mitteltrab-gegenhalten oder nachgeben?

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  • mitteltrab-gegenhalten oder nachgeben?

    hallo mein wallach macht eigentlich einen sehr schönen mitteltrab ohne sich auf die hhand zu knallen und schön locker und mitschwingend.
    meine reitlehrerin sagt, wenn ich ihn aufn mt vorbereite soll ich ihn etws anstacheln, damit er nach vorne will und dann einfach mit der hand nachgeben und treiben.
    klappt super.
    mein kumpel (m-niveau, seiner legt einen ungeheimen mt hin) reitet beim ehem. deutschen meister der ddr, wolfgang müller hin und wieder.
    er widerum meint, dass ich gegenhalten soll im mitteltrab und treiben, damit hauptsächlich das hinterbein aktiviert wird. ob er dann vorne gut rauskommt ist erstmal nicht so wichtig, das kommt dann von selber. das er mehr "nach oben" trabt (obwohl meiner immer schön last hinten aufnimmt)
    er meint nur so kannst du das mögliche beim pferd erreichen. nur so kann er auchmal nen staren trab. er meinte sein mitteltrab ist gut, er könnte aber noch viel mehr, er muß aber hinten erstmal viel aktiver werden.
    wer hat nun recht?
    lieber gegenhalten (mag mein pferd dann überhaupt nicht) oder mitgehen mt der hand.
    mein kumpel meinte dann noch das das was meine und viele andere reitlehrer machen schönreiterei ist und so wird er mal nie noch erhabener für höhere klassen.

    ws meinst ihr??
    was sagen eure reitlehrer?

  • #2
    Also meine RL vertritt auch was dein Kumpel sagt und der Effekt gibt ihr Recht wenn ich mir anschaue was sie aus meinem PFerd gemacht hat.

    Es kommt natürlich auch drauf an wie sehr man Nachgibt bzw. Gegenhält - geht ja nicht um Halten was geht denke ich.
    BEi einem Pferd mit von Natur aus gutem Trab und bergauftendenz kannst du natürlich bei recht lockerem Reiten noch einen soweit guten MT hinlegen.

    Aber wenn ich das jetzt Rausreiten und verbessern will (hab halt an sich kein Gangwunder, sondern ein kurzrückiges Pferd mit steiler Schulter), dann kann ich hinten nur mehr Aktivität und vor allem insgesamt mehr Federkraft hinbekommen, wenn ich den Schub nicht einfach vorne verpuffen lasse, sondern durch dosiertes Gegenhalten und passendes Treiben in die richtigen Bahnen lenke ... sonst wird der Trab nämlich einfach flacher.

    Außerdem muß Pferd ja auch erst mal lernen auszubalancieren was ich von ihm will. Denke ich 1 Jahr zurück, war Mitteltrab noch deutlich dadurch gekennzeichnet das ich richtig was in die Hand bekam - weil mein Pferd sich sonst nicht ausbalancieren konnte. Heute stehen Leute an der Bande und erzählen mir, das mein Pferd ja gute Gänge hätte und ne tolle Verstärkung ... hat er aber nicht, hat er gelernt.

    Somit denke ich schon das es richtig ist, das du auf die Art deiner RL einen starken Trab aus deinem Pferd vielleicht nie herausreiten können wirst.

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    • #3
      danke empress.

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      • newbie
        • 27.02.2008
        • 2981

        #4
        Ich hole mal dieses alte Thema wieder heraus und hätte vllt. nochmal ein paar andere Meinungen.

        Ich sehe das übrigens genauso wie empress.
        Eine Stallkollegin fragte mich vor ein paar Tagen, wie der MT bei ihrem Pferd aussähe. Ich antwortete, dass er mir nicht geschlossen genug wäre und eben nicht aktiv genug von Hinten.

        Ich denke, dass man einem Pferd es mit leichtem Gegenhalten beibringt. Irgendwann benötigt das Pferd dann diese Hilfe nicht mehr in dem Maße, trägt sich selbst besser.
        ... und vor dem MT oder gar ST kommt ja die Versammlung ...
        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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        • Britta
          • 17.07.2007
          • 3711

          #5
          Zitat von newbie Beitrag anzeigen
          ... und vor dem MT oder gar ST kommt ja die Versammlung ...
          eben. Das ist sicherlich das Hauptproblem, daß viele in einem total verfrühten Stadium Verstärkungen reiten bzw. die Pferde unter ihnen wegrennen. Und das dann so lange immer wieder auf der Diagonalen, bis es keinen Spaß mehr macht. Alles schon gesehen und echt ätzend.
          LG
          sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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          • fanniemae
            • 19.05.2007
            • 3294

            #6
            das pferd hat sich von hinten nach vorn an das gebiss heranzudehnen - insofern also "gegenhalten" um ihm ersteinmal aus einer konstanten anlehnung heraus etwas zu bieten an das es sich überhaupt herandehnen kann.
            dabei dann eine dehnung i.s.v rahmen(raum)erweiterung erarbeiten - insofern also nachgeben.
            aber:
            das ganze funktioniert nur wenn auch von hinten was kommt.
            und das geht nunmal nicht durch blosses gegenhalten oder nachgeben sondern lediglich durch korrektes von hinten nach vorn geritten sein - ein gewisses mass an gesunder körperspannung muss schon da sein (versammlung eben in gewissem masse) sonst gibts flache rennerei u die ist in höchstem masse kontraproduktiv.
            weshalb ich nie verstehen werde dass manche RL "mal ne tempoverstärkung zum locker machen!" fordern - kompletter unsinn.
            www.muensterland-pferde.de

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            • Cathy
              • 26.10.2007
              • 336

              #7
              Ich glaube nicht, dass das Pferd durch Gegenhalten erhabener wird und mehr von hinten kommt. Oder kann das jemand logisch erklären?

              Eine konstante Anlehnung sollte natürlich gegeben sein und wenn das Pferd von vorne nach hinten ans Gebiss herantritt, habe ich auch etwas Druck in der Hand...Trotzdem muss ich ihm eine gewisse Rahmenerweiterung zugestehen.

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              • Donatelli
                • 24.06.2004
                • 1101

                #8
                Zitat von Cathy Beitrag anzeigen
                Ich glaube nicht, dass das Pferd durch Gegenhalten erhabener wird und mehr von hinten kommt. Oder kann das jemand logisch erklären?

                Eine konstante Anlehnung sollte natürlich gegeben sein und wenn das Pferd von vorne nach hinten ans Gebiss herantritt, habe ich auch etwas Druck in der Hand...Trotzdem muss ich ihm eine gewisse Rahmenerweiterung zugestehen.
                Richtig, durch Gegenhalten reite ich rückwärts und erreiche keine ordentliche Rahmenerweiterung, sondern nur wildes Gestrampel mit den Vorderbeinen und die Hinterhand bleibt auf der Strecke.
                Die Hand muss immer die Tendenz nach "vorne" haben!!!
                Das ist ja sonst wie Gas geben mit angezogener Handbremse....

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                • jackrussell
                  • 11.07.2008
                  • 652

                  #9
                  In der neuen St.Georg wird auf das Thema Mitteltrab bzw. Starker Trab eingegangen und Profis erklären wie man MT oder ST reitet und woran es ankommt. Sehr interessant und Informativ. Die Überschrift lautet auch schon "Der große Gang"
                  Lg

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                  • newbie
                    • 27.02.2008
                    • 2981

                    #10
                    Zitat von Cathy Beitrag anzeigen
                    Ich glaube nicht, dass das Pferd durch Gegenhalten erhabener wird und mehr von hinten kommt. Oder kann das jemand logisch erklären?
                    Ich persönlich meine mit "gegenhalten" nur, dass ich eben nicht gleich sobald ich treibe sofort nachgebe, damit das Pferd nicht ins Nichts läuft.
                    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                    Kommentar

                    • Donatelli
                      • 24.06.2004
                      • 1101

                      #11
                      Zitat von newbie Beitrag anzeigen
                      Ich persönlich meine mit "gegenhalten" nur, dass ich eben nicht gleich sobald ich treibe sofort nachgebe, damit das Pferd nicht ins Nichts läuft.
                      Also...
                      Ich habe beim Mitteltrab eine elastische Verbindung zum Pferdemaul, die eine Rahmenerweiterung zuläßt.

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #12
                        wenn der Mitteltrab gut vorbereitet wurde, brauchen die Tritte nur mit den mitfedernden Handgelenken rausgelassen werden.....der Reiter sitzt dabei mit gut aufgerichtetem Oberkörper und läßt den Schwung mit dem Becken raus....

                        ....das Pferd muss vorher gelernt haben, mit der Hinterhand Last aufzunehmen .....durch Übergänge, Schulterherein usw....

                        ....zur Vorbereitung auf das Zulegen sitzt der Reiter im versammelnden Sitz:
                        gut vorwärts/abwärts gekipptes Becken, gut aufgerichteter Oberkörper/Brustbein raus.....die Schenkel kommen dabei automatisch nach hinten zu liegen und fixieren die Hinterhand....durch Übergänge und Schulterherein wird Spannung aufgebaut - Kreuz-Schenkel-Hand....

                        ....diese Spannung wird dann mit federnden Handgelenken und federndem Becken im Zulegen rausgelassen....

                        ...wenn das Pferd noch nicht in der Lage ist, sich vor dem Zulegen genügend zu setzen, müssen die Tritte mit Kreuz und Schenkel rausgedrückt werden bei gleichzeitigem Festhalten mit der Hand....das sieht dann zwar auch "spektakulär" aus, bringt aber Taktfehler.....der Rücken schwingt nicht und der Reiter kommt nicht zu sitzen - der Schub geht nicht vom Knie/Sprunggelenk/Kruppe über den schwingenden Rücken bis zum Maul durch....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                        Kommentar

                        • Tina76
                          • 13.05.2002
                          • 4958

                          #13
                          Danke monti

                          Du hast es wie immer auf den Punkt gebracht
                          Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

                          http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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                          • Julez
                            • 24.07.2006
                            • 385

                            #14
                            Ja, Monti, Deine Beschreibung ist wirklich toll!

                            Also ich habe bei meinen Pferden die Erfahrung gemacht, dass ich beim Vorbereiten auf die Verstärkung das Pferd durch treibende Hilfen zusammen schiebe und die HH aktiviere. Dabei halte ich leicht gegen und baue ein positive Spannung auf. Dann kommt ein Punkt, an dem sich bei Beginn der Verstärkung das Pferd leicht "auf die Hand legt". genau an diesem Punkt gebe ich etwas mit der Hand nach, die treibenden Hilfen bleiben bestehen. So klappt es super mit der Rahmenerweiterung und die Pferde "ziehen" schön nach vorne. Das heißt natürlich nicht, dass ich die Verbindung vollkommen aufgebe, sonst fällt das Pferd ja auseinander...
                            Ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich.
                            Ich lege bei meinen Pferden besonderen Wert darauf, dass sie "von selbst" in den Verstärkungen ziehen. Ich finde, es gibt nichts Schlimmeres als so ein schreckliches Gewürge. Im Übrigen ergibt das dann ja eh keine reelle Verstärkungen...

                            Kommentar


                            • #15
                              hm... die Antworten sind wirklich hilfreich.. die Frage hab ich mir auch schön desöfteren gestellt, was nu wirklich richtig ist...

                              Julez.... ich denke auch so... aber wie bring ich einem Pferd, das "von allein in die Verstärkung gehen" bei????? Meine Stute stellt sich sich eh schon immer an... und jede Arbeitsleistung ist eine Leistung zuviel.. schön VA... das ist klasse.... aber arbeiten...
                              Wie kann ich solch eine Stute annimieren...?

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                              • Hobbyzüchter

                                #16
                                Zitat von monti Beitrag anzeigen
                                wenn der Mitteltrab gut vorbereitet wurde, brauchen die Tritte nur mit den mitfedernden Handgelenken rausgelassen werden.....der Reiter sitzt dabei mit gut aufgerichtetem Oberkörper und läßt den Schwung mit dem Becken raus....

                                ....das Pferd muss vorher gelernt haben, mit der Hinterhand Last aufzunehmen .....durch Übergänge, Schulterherein usw....

                                ....zur Vorbereitung auf das Zulegen sitzt der Reiter im versammelnden Sitz:
                                gut vorwärts/abwärts gekipptes Becken, gut aufgerichteter Oberkörper/Brustbein raus.....die Schenkel kommen dabei automatisch nach hinten zu liegen und fixieren die Hinterhand....durch Übergänge und Schulterherein wird Spannung aufgebaut - Kreuz-Schenkel-Hand....

                                ....diese Spannung wird dann mit federnden Handgelenken und federndem Becken im Zulegen rausgelassen....

                                ...wenn das Pferd noch nicht in der Lage ist, sich vor dem Zulegen genügend zu setzen, müssen die Tritte mit Kreuz und Schenkel rausgedrückt werden bei gleichzeitigem Festhalten mit der Hand....das sieht dann zwar auch "spektakulär" aus, bringt aber Taktfehler.....der Rücken schwingt nicht und der Reiter kommt nicht zu sitzen - der Schub geht nicht vom Knie/Sprunggelenk/Kruppe über den schwingenden Rücken bis zum Maul durch....
                                @Monti,

                                perfekt!

                                Wie jeder nachlesen kann, dient der Mitteltrab zur Kontrolle der Versammlung.

                                Ohne Lastaufnahme durch die Hinterhand ist es auch kein Mitteltrab, sondern nur der "Versuch".

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                                • philli
                                  • 02.09.2004
                                  • 531

                                  #17
                                  Also ich habe im MT schon etwas mehr Verbindung als sonst.
                                  Aber lasse trotzdem jeden Tritt deutlich nach vorne raus. Je sicherer das Pferd dabei wird, desto mehr, kann man es einfach nur rauslassen.
                                  Mein alter RL sagte immer, wenn man den MT reitet sollte man an Versammlung denken, also nicht einfach los laufen lassen, sondern jeden Tritt gesetzt von hinten und dann eben vorne raus lassen. Rahmenerweiterung ja, aber kein langwerden, kein schneller werden.

                                  Zum Zurücknehmen muss man dann einfach nur das Kreuz vermehrt anspannen und die Hand vor geben.

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                                  • Hondadiva
                                    • 24.01.2005
                                    • 1554

                                    #18
                                    Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
                                    das pferd hat sich von hinten nach vorn an das gebiss heranzudehnen - insofern also "gegenhalten" um ihm ersteinmal aus einer konstanten anlehnung heraus etwas zu bieten an das es sich überhaupt herandehnen kann.
                                    dabei dann eine dehnung i.s.v rahmen(raum)erweiterung erarbeiten - insofern also nachgeben.
                                    aber:
                                    das ganze funktioniert nur wenn auch von hinten was kommt.
                                    und das geht nunmal nicht durch blosses gegenhalten oder nachgeben sondern lediglich durch korrektes von hinten nach vorn geritten sein - ein gewisses mass an gesunder körperspannung muss schon da sein (versammlung eben in gewissem masse) sonst gibts flache rennerei u die ist in höchstem masse kontraproduktiv.
                                    weshalb ich nie verstehen werde dass manche RL "mal ne tempoverstärkung zum locker machen!" fordern - kompletter unsinn.
                                    das unterschreibe ich genau so. pferd muss das gebiss anfassen und dranziehen - erst dann kann ich soweit nachgeben, dass ich ne rahmenerweiterung habe. brauche aber dennoch auch dann ne konstante, gleichmäßige verbindung, damit pferdchen nicht ins laufen kommt, oder ungleich tritt (passiert z.b. wenn pferd auf einer seite fest ist, dann tritt dieses hinterbein meistens kürzer)

                                    ich persönlich reite meine trabverstärkungen im training selten richtig nach vor, da die pferde dann dazu neigen, ins laufen zu kommen, wenn man das zu oft macht.
                                    außderdem nehme ich sehr selten die ganze diagonale. im training reicht oft die halbe oder 3/4 diagonale

                                    wenn man natürlich einen hat, der von selber nicht wirklich zieht, schaut das ganze schon wieder anders aus. hier kann man dann auch mal weitere wege wählen und durch die ecken durch verstärken, damit die pferdchens nicht immer von selber aufhören.

                                    generell gilt: am besten sich individuell auf sein pferd einstellen und ausprobieren, welches training am besten zum pferd passt.
                                    Zuletzt geändert von Hondadiva; 23.09.2008, 15:33.
                                    http://www.schurkenhof.at

                                    Kommentar

                                    • Robin
                                      • 24.12.2004
                                      • 1819

                                      #19
                                      Ich habe einen Vollblüter von der Rennbahn, der den typischen Blütertrab hatte. Nix mit Schub von hinten im Trab sondern Tippeln.
                                      Im Laufe seiner jetzt 7 jähr. Reitpferdeausbildung hat er TRABEN wirklich gelernt und zeigt absolut eine spannungsfreie Trabverstärkung, wie man sie für eine M Dressur braucht.
                                      Beigebracht habe ich es ihm im Gelände. Lange bergauf neben einem anderen Pferd hertraben lassen. Die beiden stachelten sich durch ihren Vorwärtsdrang gegenseitig an und irgendwann fing er an , von hinten zu schieben.
                                      Als das im Gelände funktionierte, wurde es auf dem Dressurviereck geübt. Voller Erfolg! Allerdings hat ihm , die im Laufe der Ausbildung entwickelte Tragkraft dabei enorm geholfen.

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                                      • darya
                                        • 20.02.2005
                                        • 3261

                                        #20
                                        Man kann eine Tritteverlängerung sehr wohl zum Lösen einsetzen, um das Pferd auch am Schenkel im Vorwärts zu lockern. Dass dieses Tritte- verlängern (was ja sehr wohl auch in Reitpferdeprüfungen abgefragt wird) nichts mit einem optimal herausgerittenen starken Trab zu tun hat, sollte selbstverständlich sein. Man benutzt ja auch Übergange zum Lösen und da gehören die Übergänge innerhalb verschiedener Tempi durchaus dazu.

                                        Kommentar

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