Ja, die Erhöhung der Taktfrequenz mit mehr Fleiß in der Bewegung gehört auch mit zu den Schwierigkeiten bei meinem. Er ist halt auch noch sehr groß und hat insgesamt eher raumgreifende Bewegungen mit niedriger Frequenz. Wenn der die Frequenz nicht erhöht, bekommt er gar keinen Takt in das Ganze. Aber der Punkt hat sich über die Jahre bereits gut verbessert, er merkt wohl selber daß es dann leichter wird. So nem kleinen Flitzer fällt das natürlich sehr viel leichter.
Oben war noch irgendeine Anmerkung zu seinen Vorderbeinen. Das Pferd hat eine Podotrochlose und eine Hufgelenksarthrose. Deshalb wird die Arbeit auf seine Belastbarkeit angepaßt. Er geht nicht lahm, verträgt aber keine großen Belastungen mehr. Wir arbeiten ihn entsprechend: Kein Springen, keine ausgedehnte Arbeit, Verstärkungen nur selten und nicht forciert, Betonung der versammelnden Arbeit, keine langen Ausritte, Arbeit nie auf schlechtem Boden, täglich 8-10h Weidegang, orthopädischer Beschlag, sofort einige Tage Pause wenn er mal nicht ganz rund läuft und Apirel (2-3mal im Jahr), 1 Woche Pause nach dem Beschlag, Akupunktur der zu Verspannung neigenden Schultermuskulatur, 1 bis max 2mal im Jahr Vorstellung bei einer hervorragenden Osteopathin. Ich glaube das war es. Im Rahmen dieser Bedingungen wird er gearbeitet und ist schmerzfrei und immer locker. Ich finde das völlig o.k. so und glaube nicht daß es besser für die Füße wäre wenn ich ihn nur auf der Vorhand spazieren reiten würde. Er hat mit diesem Management die letzte Hufgelenksentzündung vor knapp 3 Jahren gehabt. Und wenig Vorwärtsdrang hatte er schon immer, das ist über die Jahre eher besser geworden, aber dafür kann man jedes Kind damit los schicken, hat auch was für sich.
Grüße Yvonne
Oben war noch irgendeine Anmerkung zu seinen Vorderbeinen. Das Pferd hat eine Podotrochlose und eine Hufgelenksarthrose. Deshalb wird die Arbeit auf seine Belastbarkeit angepaßt. Er geht nicht lahm, verträgt aber keine großen Belastungen mehr. Wir arbeiten ihn entsprechend: Kein Springen, keine ausgedehnte Arbeit, Verstärkungen nur selten und nicht forciert, Betonung der versammelnden Arbeit, keine langen Ausritte, Arbeit nie auf schlechtem Boden, täglich 8-10h Weidegang, orthopädischer Beschlag, sofort einige Tage Pause wenn er mal nicht ganz rund läuft und Apirel (2-3mal im Jahr), 1 Woche Pause nach dem Beschlag, Akupunktur der zu Verspannung neigenden Schultermuskulatur, 1 bis max 2mal im Jahr Vorstellung bei einer hervorragenden Osteopathin. Ich glaube das war es. Im Rahmen dieser Bedingungen wird er gearbeitet und ist schmerzfrei und immer locker. Ich finde das völlig o.k. so und glaube nicht daß es besser für die Füße wäre wenn ich ihn nur auf der Vorhand spazieren reiten würde. Er hat mit diesem Management die letzte Hufgelenksentzündung vor knapp 3 Jahren gehabt. Und wenig Vorwärtsdrang hatte er schon immer, das ist über die Jahre eher besser geworden, aber dafür kann man jedes Kind damit los schicken, hat auch was für sich.
Grüße Yvonne
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