Hallo!
Da einige hier im Forum ja durchaus dressurmäßig im S-Bereich unterwegs zu sein scheinen, stelle ich hier mal mein zur Zeit zentrales Ausbildungsproblem zur Diskussion.
Mein dressurmäßig weit geförderter Wallach hat auch nach Jahren immer noch erhebliche Probleme beim Piaffieren. Ich möchte mich in der nächsten Zeit verstärkt diesem Problem widmen.
Er beherrscht eine taktreine Piaffe mit wenig Ausdruck und nicht völlig ausreichender Hankenbiegung und neigt dabei dazu sich auf die Vorhand zu stützen sobald er eine Chance dazu hat. An der Hand kann ich ihn zu deutlich verbesserter Hankenbiegung animieren, allerdings geht mir dabei dann schon mal der Takt und auch die Vorwärtstendenz verloren, was aber vermutlich daran liegt, daß ich dann einfach zu viel möchte. Da das Pferd von Hause aus eine recht gerade Kruppe mit eher geraden Hinterbein und eine nicht zu große Bewegungsfreude besitzt, ist dies natürlich auch keine Lektion die ihm entgegen kommt. Daß gerade ein solches Pferd Schwierigkeiten hat eine wirklich gute Piaffe zu entwickeln ist mir klar, jedoch ist gerade eine gute Piaffe für dieses Pferd auch wichtig um Lastaufnahme und Hankenbiegung zu verbessern.
Ich wäre an Tips interessiert wie Ihr Euren Problemfällen das Thema nahe bringt. Mit immer wieder versuchen und immer wieder einen Hauch mehr fordern trete ich für meinen Geschmack nun schon zu lange auf der Stelle.
Hat jemand einen Tip?
Da einige hier im Forum ja durchaus dressurmäßig im S-Bereich unterwegs zu sein scheinen, stelle ich hier mal mein zur Zeit zentrales Ausbildungsproblem zur Diskussion.
Mein dressurmäßig weit geförderter Wallach hat auch nach Jahren immer noch erhebliche Probleme beim Piaffieren. Ich möchte mich in der nächsten Zeit verstärkt diesem Problem widmen.
Er beherrscht eine taktreine Piaffe mit wenig Ausdruck und nicht völlig ausreichender Hankenbiegung und neigt dabei dazu sich auf die Vorhand zu stützen sobald er eine Chance dazu hat. An der Hand kann ich ihn zu deutlich verbesserter Hankenbiegung animieren, allerdings geht mir dabei dann schon mal der Takt und auch die Vorwärtstendenz verloren, was aber vermutlich daran liegt, daß ich dann einfach zu viel möchte. Da das Pferd von Hause aus eine recht gerade Kruppe mit eher geraden Hinterbein und eine nicht zu große Bewegungsfreude besitzt, ist dies natürlich auch keine Lektion die ihm entgegen kommt. Daß gerade ein solches Pferd Schwierigkeiten hat eine wirklich gute Piaffe zu entwickeln ist mir klar, jedoch ist gerade eine gute Piaffe für dieses Pferd auch wichtig um Lastaufnahme und Hankenbiegung zu verbessern.
Ich wäre an Tips interessiert wie Ihr Euren Problemfällen das Thema nahe bringt. Mit immer wieder versuchen und immer wieder einen Hauch mehr fordern trete ich für meinen Geschmack nun schon zu lange auf der Stelle.
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