Piaffe

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  • Nele
    • 28.01.2004
    • 151

    Piaffe

    Hallo!
    Da einige hier im Forum ja durchaus dressurmäßig im S-Bereich unterwegs zu sein scheinen, stelle ich hier mal mein zur Zeit zentrales Ausbildungsproblem zur Diskussion.
    Mein dressurmäßig weit geförderter Wallach hat auch nach Jahren immer noch erhebliche Probleme beim Piaffieren. Ich möchte mich in der nächsten Zeit verstärkt diesem Problem widmen.
    Er beherrscht eine taktreine Piaffe mit wenig Ausdruck und nicht völlig ausreichender Hankenbiegung und neigt dabei dazu sich auf die Vorhand zu stützen sobald er eine Chance dazu hat. An der Hand kann ich ihn zu deutlich verbesserter Hankenbiegung animieren, allerdings geht mir dabei dann schon mal der Takt und auch die Vorwärtstendenz verloren, was aber vermutlich daran liegt, daß ich dann einfach zu viel möchte. Da das Pferd von Hause aus eine recht gerade Kruppe mit eher geraden Hinterbein und eine nicht zu große Bewegungsfreude besitzt, ist dies natürlich auch keine Lektion die ihm entgegen kommt. Daß gerade ein solches Pferd Schwierigkeiten hat eine wirklich gute Piaffe zu entwickeln ist mir klar, jedoch ist gerade eine gute Piaffe für dieses Pferd auch wichtig um Lastaufnahme und Hankenbiegung zu verbessern.
    Ich wäre an Tips interessiert wie Ihr Euren Problemfällen das Thema nahe bringt. Mit immer wieder versuchen und immer wieder einen Hauch mehr fordern trete ich für meinen Geschmack nun schon zu lange auf der Stelle.
    Hat jemand einen Tip?
  • stefan
    • 21.12.2004
    • 3170

    #2
    hi yvonne
    alsoooooooo...........
    ich würde mal zwei dinge versuchen um die piaffe zu verbessern.als erstes würde ich mir von unten ein bisschen helfen lassen,weil er ja bei der piaffe an der hand wie oben beschrieben deutlich besser piaffiert.daurch kannst du erst mal ein wenig routine in eine vernünftig getretene piaffe reinbringen.klar sollt diese hilfe von unten nicht von ewiger dauer sein und nur kurz und bei bedarf mit einem tupfer erfolgen!
    zweite möglichkeit zur verbesserung der lastaufnahme ist ein antreten aus dem stark versammelten rückwärtstreten sein.dabei werden die hinterbeine stärker angeregt als bei anderen vorbereitenden übungen.weitere möglichkeit wäre eine gut gesetzte schrittparade aus dem versammelten galopp,die besonders die hankengelenke beugt und daraus piaffe tritte zu entwickeln.muss man einfach aml ausprobieren worauf das pferd am besten anspringt
    mfg stefan

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    • Nele
      • 28.01.2004
      • 151

      #3
      Erstmal vielen Dank für die Tips. Einen guten Teil dieser Versuche habe ich leider schon durch.
      Auf die Idee mit dem Rückwärtsrichten und b.Bed auch mal die Hand höher zu nehmen wenn er sich auf die lädierten Vorderbeine stützt hat mich ein Video von P.Karl gebracht, das hat das Ganze auch etwas verbessert was den Untertritt und den Fleiß angeht. Unter dem Sattel bekommen wir die Verbesserung leider nicht umgesetzt, er fängt dann an sich zu verhalten und die Vorderbeine unterzustellen. Ich habe das als Zeichen gewertet, daß ihm einfach die Kraft dafür fehlt wenn ich drauf sitze, weil ohne mich gehts ja. Gegen das Verhalten (wenn er dann vorne unterstellt kommt natürlich auch die Kruppe hoch und man kann schlecht nach vorne weg reiten, weil man erst mal die Hinterfüße wieder drankriegen muß.), habe ich eine Zeit nur halbe Tritte geritten und habe ihn sofort nach vorne gelassen, wenn ich merkte, daß er wieder hinten hoch kommen wollte, außerdem reite ich zur Zeit immer im Trab raus, früher habe ich ihn zur Belohnung danach immer in den Schritt gelassen, weil er ja nicht so der Arbeiter ist.
      Das mit dem vom Boden helfen lassen ist irgendwie leider schwierig. Leider ist niemand am Stall, dem ich für so etwas die Gerte in die Hand geben kann, da wird halt immer munter hinten drauf geklopft, ganz egal welches Bein gerade schlecht fußt bzw ganz egal ob er evtl gerade ein paar gute Tritte gezeigt hat, ich fürchte das würde keinen Fortschritt bringen, weil die Piaffe an sich hat er ja schon begriffen. Ich war auch schon mal auswärts bei einer Ausbilderin, leider konnte sie mir nicht helfen. Da sie Spanier hat, die alle (zumindest ihre Spanier) relativ leicht eine gute Piaffe erlernen, hat sie da noch nie einen Problemfall betreut.
      Dann habe ich mit einigen Ausbildern telefoniert, die nehmen mich aber nicht, weil ich nicht aktiv Turniere reite. Bei einem namhaften Ausbilder gab es diesen Winter einen Lehrgang bei uns, der fand das alles nicht so tragisch, weil die meisten anderen Warmblüter auch bei der Piaffe auf die Vorhand geraten würden, die Noten wären trotzdem o.k. ... und vom Boden würde er gar nicht arbeiten, weil es nichts bringt. Schade. Mir hilft es nix wenn die anderen auch alle so Piaffieren, weil er darüber die Tragkraft verbessern soll, damit er seine Vorderbeine entlastst bekommt. Dann hatte ich noch auf den anderen Lehrgang gehofft der stattfand, da konnte ich dann aber nicht reiten, weil wir die erforderliche A-Platzierung nicht hatten. Man hats nicht leicht als blöder Freizeitreiter... Der Ausbilder bei dem ich zwei mal im Jahr einen Lehrgang reite bringt uns diesbezüglich im Moment auch nicht mehr weiter, weil der meint man müsste halt jedenTag einen Hauch mehr fordern, dann würde das irgendwann. Damit bin ich halt irgendwann stecken geblieben was die Qualität des Ganzen anging. Der könnte mir sicherlich weiter helfen, wohnt aber leider zu weit weg und bei der aktuellen Problematik reicht zwei mal im Jahr einfach nicht.
      Mit dem Galopp-Schritt-Übergang ist ne gute Idee, das habe ich noch nicht probiert, da muß man die natürlich für den Übergang richtig gut drunter haben hinten, sonst landet man wieder auf der Vorhand. Ich werds mal probieren und berichten.
      Langer Zügel habe ich übrigens auch schon probiert, geht auch recht gut, aber ich glaube nur weil ihm das richtig Druck macht wenn ich dahinter stehe. Davon abgekommen bin ich weil er sich durch das Gewicht der Leinen gestört fühlt und anfängt zu knatschen und aufs Gebiß zu beißen, so was kenn ich sonst gar nicht von ihm. Aber mir kommt gerade ne Idee. Ich werde mal eins von unseren Dressurmädels draufsetzen und die Hilfen vom Boden selber geben, vielleicht klappt das ja.
      Ich denke auch immer, daß es deutlich leichter wäre wenn er bewegungsfreudiger wäre, dann könnte man ihn mit dem Traben danach belohnen und er würde sich hinten von alleine mehr setzen, weil er nach vorne weg will... So hat P.Karl es beschrieben. Allerdings scheinen irgendwie die meisten Reitliteraten eher Pferde mit zuviel Gehfreude besessen zu haben, da gibt es viel mehr kluge Tips zu.
      So, genug geschwallert.
      Ach so, bevor ichs vergesse: Zum Thema Routine reinbringen. Das ist es ja. (heul) Der beherrscht schon seit mindestens 4 Jahren seine Piaffe, aber ich hab mich völlig festgefahren und besser bekomm ichs irgendwie nicht. Aber ich werde jetzt wieder frisch ans Werk gehen.
      Grüße Yvonne

      Kommentar

      • stefan
        • 21.12.2004
        • 3170

        #4
        hi yvonne
        also,wenn dir warendorf nicht allzu weit ist hätte ich da eine spitzenadresse für dich. also da lernt er das piaffieren mit 100% garantie.falls dir das nicht zu weit ist ,würde ich dir da mal die adresse geben.fahre da auch immer hin um mal wieder richtig auf trab gebracht zu werden!
        kann ich nur empfehlen.
        mfg stefan

        Kommentar

        • Nele
          • 28.01.2004
          • 151

          #5
          Wenn man sich da übers Wochenende einmieten kann (sind etwa 100km) und die auch Freizeit-Fuzzis nehmen: Klar! Immer her damit!!! Wird aber erst zum Winter was, weil ich bis etwa Ende September meine Wochenenden durchgeplant habe, zur Zeit sitzt das zeitlich leider nicht drin. Aber auf ein paar Monate kommt es nun wirklich nicht mehr an. Ach ja, noch was: Er ist "platt" (Hufrolle) und kann daher nur dosiert gearbeitet werden. Daher auch mein Ehrgeiz ihn auf den Hintern zu setzen.
          Vielen Dank schon mal.
          (In Warendorf habe ich ihn lustigerweise damals Probe geritten bevor ich ihn gekauft habe)
          Grüße Yvonne

          Kommentar

          • LovelyLife
            • 07.02.2002
            • 11188

            #6
            Die Adresse würde mich auch interessieren
            That I have a Lovely Life is my luxury

            Kommentar

            • Stefanie
              • 24.01.2003
              • 1049

              #7
              Vielleicht möchten die Profis auch nicht weiterhelfen, da das Pferd ja wohl erhebliche gesundheitliche Probleme hat. In wie weit man dem Pferd mit solchen Lektionen noch gerecht werden kann, wage auch ich hier zu bezweifeln.
              LG,
              Stefanie

              Kommentar

              • horsm
                • 08.02.2005
                • 2561

                #8
                Hallo,
                eine Piaffe zu arbeiten ist bestimmt schwierig und auf jeden Fall gibt es zu jedem Pferd individuelle natürliche Grenzen.
                Das viele Warmblüter, auch (bzw. gerade) die, die man so im Fernsehen sieht, auf der VH piaffieren, würde ich allerdings auch nicht als Maßstab nehmen wollen. Das geht auch besser.

                Ich hoffe jetzt mal, dass dein Pferd nicht wirklich lädierte Vorderbeine hat, da du ihn ja anscheinend noch normal reitest.

                Auch solltest Du immer an den Grundvorraussetzungen arbeiten, d.h. Geschmeidigmachen des Rückens und der Hanken, z.B. durch verschiedene Seitengänge und deren Kombination. Und das vor allem bei absolut leichter Handeinwirkung und schönem Schwung und Flüssigkeit der Bewegungen.
                Du schreibst, bei der Arbeit am langen Zügel stört ihn vielleicht das Gewicht der Zügel und er knatscht. Hast Du ihn vielleicht doch noch zu stramm an der Hand? Damit würdest Du seine Schultern blockieren.

                Wenn sein Problem ist, dass er die Vorderbeine zu weit unter den Bauch stellt, könnte ich mir vorstellen, dass man die Piaffe mehr im Vorwärts arbeiten sollte, damit die VB immer wieder nach vorne treten. Dabei trotzdem auch auf genügend Energie und gute HH-Aktivität achten.
                Wahrscheinlich brauchts Du aber zwei Personen, um diese Arbeit eine Zeit lang machen zu können. Zuerst mal an der Hand, dann kriegst Du auch ein Gefühl für das "richtige" Vorwärts und kannst die Dinge besser sehen.
                Man muß bei jedem Piaffansatz auch eine gute Balance finden, zwischen mehr fordern und früh genug aufhören.
                Außerdem mußt Du dazu kommen, mit sehr sehr wenig Hilfen eine gute Energie und gute Tritte zu bekommen.
                Später alleine im Sattel geht es m.M. nach erst, wenn das Pferd gelernt hat die Bewegung so auszuführen.

                Viel Spaß+Gruß
                horsmän

                Kommentar

                • Hondadiva
                  • 24.01.2005
                  • 1554

                  #9
                  versuchs mal auf einem hang leicht bergab...

                  stell dir vor, du gehst nach einer bergtour wieder richtung tal. dann verlagerst du dein gewicht auch eher nach hinten, oder?
                  versuch es mal, mehr als schiefgehen kann es nicht.

                  lg.
                  http://www.schurkenhof.at

                  Kommentar


                  • #10
                    Sorry, daß ich hier mal ganz neugierig nachfrage.

                    Hab zwar absolut null Ahnung von Pferdeausbildung, aber wie bringt man nem Pferd eigentlich die Piaffe bei?

                    Als unbedarfter Zuschauer kommt es mir immer vor als gäbe es zwei Sorten: einmal die aus dem Schritt erlernten, die sind kann dann immer (ne hektische) Katastrophe; und die aus dem Trab, die haben zwar oft noch nen bissel zuviel Vorwärts wenn sie noch nicht ganz fertig gelernt sind aber sind meistens um längen besser, als wie die auf der Stelle gelaufenden "Schritt-Piaffe".

                    Als Laie würde ich denken, daß man den Schwung (und das Untertreten) daher erhält, wenn man die Passage immer weiter kürzt, bis er halt piaffiert.

                    Oder bin ich da völlig auf dem Holzweg???

                    Czerdze

                    Kommentar

                    • horsm
                      • 08.02.2005
                      • 2561

                      #11
                      Hallo Czerdze,
                      es gibt mehrere Wege einem Pferd die Piaffe zu lernen.
                      Wie immer führen viele Wege nach Rom, und was für ein Pferd gut ist, kann für ein anders nicht so gut funktionieren.
                      Dass Piaffen, die aus dem Schritt entwickelt werden, immer eine hektische Katastrophe sind, kann ich nicht bestätigen. Sowieso sollte eine Piaffe (wie jede andere Übung auch) niemals hektisch oder gar gequält aussehen. Da würde das Reiten zur Karikatur.

                      Grundsätzlich geht es darum, dem Pferd die verhaltene und die treibende Hilfen so weit zu verfeinern und das Pferd bei guter Losgelassenheit geradezurichen und gleichgewichten, dass man es so durchlässig hat, dass die Piaffe fast nur noch ein "Abfallprodukt" ist.

                      Zur genaueren Vorgehensweise kannst Du besser die einschlägige Literatur studieren.

                      Gruß
                      horsmän

                      Kommentar


                      • #12
                        Hi horsmän,

                        hmm... mir ist das nur auf den Turnieren aufgefallen, die ich gesehen habe. Man konnte eigentlich faßt immer erraten, wie es das Pferd gelernt hat.

                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] ]
                        Zur genaueren Vorgehensweise kannst Du besser die einschlägige Literatur studieren.
                        Mighty expensive such books

                        Danke!
                        Czerdze

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                        • horsm
                          • 08.02.2005
                          • 2561

                          #13
                          Das man auf Turnieren kaum mal eine gute Piaffe sieht ist mit allerdings auch aufgefallen.
                          Ab und an lohnt sich aber auch "expensive book".

                          Gruß nach ... wo eigentlich?
                          horsmän

                          Kommentar


                          • #14
                            Bremen

                            Aber nicht nur auf den normalen Turnieren auch bei denen, die übertragen werden.

                            Czerdze

                            Kommentar

                            • Nele
                              • 28.01.2004
                              • 151

                              #15
                              @Horsmän
                              Ne, ich hab nicht zu viel Druck auf dem Zügel, er hängt sogar durch. Problem ist, daß meine Langzügel relativ schwer sind und er einfach schon durchs Eigengewicht mehr Druck auf dem Maul hat als er gewohnt ist. Ich hatte mal einen Longiergurt dazwischen genommen, das war besser für ihn, aber meine Hilfengebung wurde dadurch recht ungenau, daher bin ich dann wieder auf die normale Arbeit an der Hand ausgewichen.
                              Vielen Dank schon mal für Eure bisherigen Tips
                              Grüße Yvonne

                              Kommentar

                              • Hondadiva
                                • 24.01.2005
                                • 1554

                                #16
                                naja, hektisch oder nicht, das ist die frage. bei einigen pferden muss man sehrwohl in der piaffe die taktfrequenz erhöhen, denn sonst machen sie beim übergang piaffe - passage immer einen taktfehler. sie setzen sich zu viel und verlieren den schwung und können dann den übergang, der am meisten kraft kostet, nicht mehr tragen und stützen sich mit einem bein ab.
                                das kann dann schon durchaus einmal etwas hektisch aussehen, aber dafür ist dann auch der übergang in ordnung, der ja extra gewertet wird.
                                http://www.schurkenhof.at

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                                • horsm
                                  • 08.02.2005
                                  • 2561

                                  #17
                                  wenns hektisch aussieht kann es nicht in Ordnung sein.

                                  Kommentar

                                  • horsm
                                    • 08.02.2005
                                    • 2561

                                    #18
                                    aber sicherlich gibt es aber in der Phase des Erlernens und Verbessern auch Momente, wo es mal hektischer aussieht - klaro

                                    Kommentar

                                    • horsm
                                      • 08.02.2005
                                      • 2561

                                      #19
                                      aber sicherlich gibt es aber in der Phase des Erlernens und Verbessern auch Momente, wo es mal hektischer aussieht - klaro

                                      Kommentar

                                      • Hondadiva
                                        • 24.01.2005
                                        • 1554

                                        #20
                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] (horsmän @ Mai 02 2005,16:37)]wenns hektisch aussieht kann es nicht in Ordnung sein.
                                        da hast im allgemeinen schon recht.
                                        in ordnung ist das sicher nicht, stimmt schon.... aber wieviele pferde machen pi-pa gleich gut?
                                        und wenn jetzt einer eben in der piaffe probleme hat, dann nehme ich lieber eine etwas hektischere piaffe in kauf als jedesmal einen kaputten übergang. fällt in meinen augen weniger störend auf.
                                        http://www.schurkenhof.at

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