... bis man ein S-Dressurpferd hat?
Wir haben ja gelernt, dass es weit mehr braucht als Top-GGA damit ein Dressurpferd auch in der schweren Klasse punkten kann.
Ist es überhaupt realistisch, ein Pferd zu kaufen mit dem Ziel S-Dressur und das dann auch zu erreichen?
Selbst wenn ich ein Pferd habe, mit oben angesprochenen top GGA, dann braucht es ja auch eine gewisse Rittigkeit. Nervenstärke. Und vor allem - überspitzt ausgedrückt - den Willen, sich "quälen" zu lassen.
Ich kenne etliche (Freizeit)Pferde, die werden ziemlich unleidlich bis "böse", wenn man anfängt, sie zu fordern.
Und solche Dinge - die merke ich ja nicht gleich, wenn ich mir ein Jungpferd zulege. Will heißen, die Selektion erfolgt peu à peu.
Und eben um diese Selektion geht es mir... da hat man ein Pferd, mit dem man meint, dass man oben "mitspielen" kann. Und dann irgendwann auf dem Sprung von L zu M, da merkt man, dass das Pferd doch gewissen Grenzen in seinem Potential hat. Und dann wieder von vorne anfangen? Das macht doch mürbe und irgendwann verliert man den Spaß daran, oder?
Eine entfernte Bekannte hatte so ein Pferd - aber irgendwann bei Piaffe und Passage war Schluss. Eins von beidem (weiß nicht mehr was) war absolut unmöglich diesem Pferd beizubringen.
Achja - und ganz wichtig: Die Gesundheit des Pferdes muss natürlich auch mitspielen.
Gut... kommen wir wieder zur Ausgangsfrage: ist es planbar?
Meiner Meinung nach: nur mit viel Glück!
Sinnvoll wäre natürlich ein paar Eisen (Pferde) im Feuer zu haben. Aber wer hat schon so viel Geld...?
Wir haben ja gelernt, dass es weit mehr braucht als Top-GGA damit ein Dressurpferd auch in der schweren Klasse punkten kann.
Ist es überhaupt realistisch, ein Pferd zu kaufen mit dem Ziel S-Dressur und das dann auch zu erreichen?
Selbst wenn ich ein Pferd habe, mit oben angesprochenen top GGA, dann braucht es ja auch eine gewisse Rittigkeit. Nervenstärke. Und vor allem - überspitzt ausgedrückt - den Willen, sich "quälen" zu lassen.
Ich kenne etliche (Freizeit)Pferde, die werden ziemlich unleidlich bis "böse", wenn man anfängt, sie zu fordern.
Und solche Dinge - die merke ich ja nicht gleich, wenn ich mir ein Jungpferd zulege. Will heißen, die Selektion erfolgt peu à peu.
Und eben um diese Selektion geht es mir... da hat man ein Pferd, mit dem man meint, dass man oben "mitspielen" kann. Und dann irgendwann auf dem Sprung von L zu M, da merkt man, dass das Pferd doch gewissen Grenzen in seinem Potential hat. Und dann wieder von vorne anfangen? Das macht doch mürbe und irgendwann verliert man den Spaß daran, oder?
Eine entfernte Bekannte hatte so ein Pferd - aber irgendwann bei Piaffe und Passage war Schluss. Eins von beidem (weiß nicht mehr was) war absolut unmöglich diesem Pferd beizubringen.
Achja - und ganz wichtig: Die Gesundheit des Pferdes muss natürlich auch mitspielen.
Gut... kommen wir wieder zur Ausgangsfrage: ist es planbar?
Meiner Meinung nach: nur mit viel Glück!
Sinnvoll wäre natürlich ein paar Eisen (Pferde) im Feuer zu haben. Aber wer hat schon so viel Geld...?
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