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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4018

    #21
    Das Buch steht jetzt auf meinem Wunschzettel - Anlässe gibt es ja genug:

    Nikolaus, Weihnachten, mein Geburtstag...
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • virtuelle
      • 30.08.2003
      • 78

      #22
      Zitat von carlo Beitrag anzeigen
      1. mein Koerper wird von MEINEM Gehirn und MEINEM Nervensystem geleitet

      2. wenn ich meinen Koerper -bzw mein Gehirn - so gebrauche,dass ich mich beschaedige - z.B. steife Muskeln - dann bin ich es ,der herausfinden kann,wie ich Bewegungen ausfuehren kann,dass ich mich nicht beschaedige.

      3. Das Weber-Fechner- Gesetz hat Gueltigkeit - d.h. je groesser mein Muskel-Einsatz ist ,desto weniger kann ich spueren - werde also auch nicht spueren,wann ,wo und wie ich mich beschaedige.


      Das bedeutet aber auch,dass ich unter Umstaenden meine Ziele veraendern muss !


      Und das ist der springende Punkt !
      Dazu muss man dann aber auch im Hinterkopf haben, dass ein Körper und ein Nervensystem verletzte Strukturen durch Einschränkung der Bewegung (Schonhaltung zur Schmerzvermeidung) auch schützt. Eine länger eingenommene Schonhaltung programmiert sich auch schonmal ein und wird als normal wahrgenommen. Was dann nötig ist, ist eine "Umprogrammierung", das Wieder-Erlernen von korrektem Bewegungsverhalten. Die Vorstellung, dass dies generell in kurzer Zeit möglich ist, teile ich nicht. Steife Muskeln können ja gerade das Resultat des Versuchs sein, den Körper nicht (weiter) zu beschädigen, nämlich dann wenn das eigentlich korrekte Bewegungsmuster zu Schmerz und Schaden am Körper führt, da eine aufrechte, ausbalancierte Körperhaltung verletzungsbedingt nicht möglich ist.
      Und ich spreche auch aus eigener Erfahrung. Meine Schultermuskulatur war so steif, dass sie von Knoten durchzogen war und die Rückenmuskulatur rechtseitig sogar taub wurde. Mittlerweile bestätigt mir sogar der Betriebsarzt, dass meine Schultermuskulatur ausgesprochen locker ist, obwohl ich Büromensch bin. Das hat nur eben 5 Jahre gedauert und in mir das Bewusstsein gereift, dass richtige Bewegung auch weh tun kann, nämlich dann wenn man gegen verletzte und verkürzte Strukturen ankämpfen muss.

      Auch wenn ich weder Pilates noch Yoga noch Stretching oder ähnliches für mich in Betracht ziehe, so stehe ich diesen dennoch zu, dass sie das Bewusstein für korrekte Bewegung und für den normalen Bewegungsradius lehren können.

      Ansonsten denke ich, sind wir alle nicht so weit entfernt mit unserer Meinung, interpretieren vielleicht nur anders.

      Nur dem Punkt "Reduktion der Bewegung auf fast Null" möchte ich nicht zustimmen, vielleicht interpretiere ich ihn aber auch nur falsch. Der Erhalt von Bewegungsfähigkeit ist für mich das A und O um sich den korrekten Muskeltonus zu bewahren. Fehlende Bewegung und monotone Bewegungen führen zu Fehlbelastung und Überbelastung und machen krank. Ich achte sehr auf den Bewegungsspielraum meiner Gelenke (die Wirbelsäule hat unheimlich viele Gelenke!) und inwiefern sich dieser auf der linken und rechten Körperhälfte unterscheidet. Und an welcher Bewegungsfähigkeit ich letztendlich arbeiten muss. Nur ein beweglicher Körper kann auch geschmeidig sitzen, denn die Bewegung des Pferderückens muss durch den Reiterkörper schwingen können. In der Bewegung eingeschränkte Reiter, die nicht mitschwingen können, führen m.E. zu steifen Pferderücken. Das ist für mich auch ein wesentlicher Grund dafür, warum viele Kinder besser reiten als Erwachsene, sie sind noch beweglicher.

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      • #23
        Zitat von Hannoveranero
        ............Muskeltraining macht auch beweglicher und lockert, ein definierter Körper kann doch viel besser auf die pferdigen Bewegungen eingehen als ein schlaffer, zu weicher Körper. Wenn man Büroarbeit macht ist es nunmal nicht möglich, sich optimal den ganzen Tag über zu bewegen und so geschmeidig zu bleiben, da ist es doch legitim sich einen Ausgleich im Fitnessstudio/ Schwimmbad/ Lauftraining zu holen
        Lieber Hannoveraner ,so sehr ich deine Beitraege auch schaetze,aber wie ich oben schon gesagt habe,es macht nicht viel Sinn ueber etwas zu diskutieren,wenn das Wissen nicht vorhanden ist.

        Das ist keineswegs arrogant gemeint!

        Es ist leider in unserer Gesellschaft so,dass vollkommen falsche Grundannahmen sich ausbreiten wie ein Lauffeuer und fast nicht korrigierbar sind.

        Ich wuerde mich sehr freuen mit Dir zu diskutieren,wenn Du das Buch gelesen hast.

        Gruss,

        carlo

        Kommentar


        • #24
          Ganze Generationen sind unterrichtet worden Sport zu treiben mit Uebungen,die dem Koerper (Ruecken)mehr schadeten als gut taten - ich weise nur auf Sit-Ups hin in einer Koerperhaltung,die selbst in Fitness-Gyms - wenigstens den besseren - so nicht mehr unterrichtet werden!

          Kommentar


          • #25
            Zitat von virtuelle Beitrag anzeigen
            ...................Nur dem Punkt "Reduktion der Bewegung auf fast Null" möchte ich nicht zustimmen, vielleicht interpretiere ich ihn aber auch nur falsch. Der Erhalt von Bewegungsfähigkeit ist für mich das A und O um sich den korrekten Muskeltonus zu bewahren. Fehlende Bewegung und monotone Bewegungen führen zu Fehlbelastung und Überbelastung und machen krank. Ich achte sehr auf den Bewegungsspielraum meiner Gelenke (die Wirbelsäule hat unheimlich viele Gelenke!) und inwiefern sich dieser auf der linken und rechten Körperhälfte unterscheidet. Und an welcher Bewegungsfähigkeit ich letztendlich arbeiten muss. Nur ein beweglicher Körper kann auch geschmeidig sitzen, denn die Bewegung des Pferderückens muss durch den Reiterkörper schwingen können. In der Bewegung eingeschränkte Reiter, die nicht mitschwingen können, führen m.E. zu steifen Pferderücken. Das ist für mich auch ein wesentlicher Grund dafür, warum viele Kinder besser reiten als Erwachsene, sie sind noch beweglicher.
            Danke fuer deinen Beitrag .

            Bei dem letzten Punkt hast Du mich aber vollkommen missverstanden.

            Das "ZERO" ist nur als ein Bezugspunkt gedacht .

            Die meisten Menschen haben erst mal kein Gefuehl ,wie sich Zero anfuehlt - nimm Dein Beispiel einer Schonhaltung - was "normal" ist wird nicht wahrgenommen :

            Wenn also "verspannt" normal ist ,wird dies nicht wahrgenommen.

            Durch Zero hat der Reiter einen Bezugspunkt und fuehlt dann wo und wie er die Muskulatur benutzt.

            Gruss,

            carlo

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            • #26
              Da einige meiner US- und UK-Schueler mit google Uebersetzung auch versuchen diese Beitraege zu lesen,fuege ich dies auch in english ein.

              Die Autorin heisst: Mary Bond

              Seite: 9.

              "... Exercise without body awareness,however,can actually make poor posture worse.By strengthening your muscles around a compressed infrastructure,you close your body more,solidifying your body's imbalances.."

              Aus : The New Rules Of Posture.


              Es ist nicht nur Feldenkrais,Gerda Alexander (Eutonie) und F.Alexander ,die das so gesehen haben.

              Die ganze Fitness-Welle ist eben wieder eine fuer unsere Gesellschaft so typische hirnlose - Welle!

              Kommentar

              • Jian
                • 20.05.2009
                • 694

                #27
                Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                Das "ZERO" ist nur als ein Bezugspunkt gedacht .

                Die meisten Menschen haben erst mal kein Gefuehl ,wie sich Zero anfuehlt - nimm Dein Beispiel einer Schonhaltung - was "normal" ist wird nicht wahrgenommen :carlo
                Wobei "ZERO" womoeglich zuerst aus einer Geisteshaltung entsteht.

                Emotional und intellektuell "auf Zero schalten" und damit loslassen (koennen), um dann als Resultat auch koerperlich dazu in der Lage zu sein? Schwierig das.
                Avatar: Mt William Perelin AA v. Warrawee Dundee AA / First Love xx / Grey Ghost xx

                Kommentar

                • basquiat
                  • 02.10.2005
                  • 2836

                  #28
                  Ich behaupte jetzt einmal provokant: ZERO auf dem Pferd, nämlich gänzlich, ist nicht möglich, wenn man das Pferd nicht verlassen will....das bedeutet für mich nämlich das komplette Entspannen aller Muskeln und das kann ich nur gefahrlos, wenn ich flach auf dem Boden liege.

                  Einzelne Teile - Beine z.B. - kann ich natürlich auf dem Pferd ganz loslassen.

                  LG Liesl
                  Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                  Kommentar


                  • #29
                    Zitat von basquiat Beitrag anzeigen
                    Ich behaupte jetzt einmal provokant: ZERO auf dem Pferd, nämlich gänzlich, ist nicht möglich, wenn man das Pferd nicht verlassen will....das bedeutet für mich nämlich das komplette Entspannen aller Muskeln und das kann ich nur gefahrlos, wenn ich flach auf dem Boden liege.

                    Einzelne Teile - Beine z.B. - kann ich natürlich auf dem Pferd ganz loslassen.

                    LG Liesl

                    Da hast Du vollkommen Recht !

                    Aber man kann dies im Oberkoerper fuer eine Sekunde ausfuehren - und sich wieder "fangen" und dadurch spuere ich ,wo ich mich festhalte oder loslassen kann.

                    Ich erklaere es den Schuelern genau so,dass es nur in den Armen und Beinen wirklich moeglich ist,nur der Einfachheit halber,bezeichne ich den Zustand im Oberkoerper,der die minimalste Anspannung zeigt - so dass ich eben nicht herunterfalle als ZERO .

                    Und nicht zu vergessen,dies geschieht erst lange im Halten !

                    Die meisten Reiter koennen im Halten aber nicht einmal mit dem Zuegel in der Hand zu Zero gehen,was natuerlich bedeuten wuerde,dass der Zuegel meistens aus der Hand gleiten wuerde.

                    Es zeigt sich hier dann ganz klar,dass erst diese Kontrolle gar nicht ausgeschaltet werden kann.

                    Wenn ich das aber noch nicht einmal auf einem ruhigen stillstehenden Pferd fertigbringe,wieviel (un)- kontrollierte muskelanspannung habe ich dann aber erst im Trab und Galopp.

                    Gruss,

                    carlo

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                    • #30
                      Zitat von Jian Beitrag anzeigen
                      Wobei "ZERO" womoeglich zuerst aus einer Geisteshaltung entsteht.

                      Emotional und intellektuell "auf Zero schalten" und damit loslassen (koennen), um dann als Resultat auch koerperlich dazu in der Lage zu sein? Schwierig das.
                      Jein ! - Ich kann das bei den Schuelern auf 2 Weisen erreichen,da mind&body eine Einheit sind ,kann ich von jedem Teil beginnen und mit dem anderen weitermachen.

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                      • Korney
                        • 05.03.2009
                        • 3512

                        #31
                        Den Buchtipp hab ich mir notiert, das kann ich mir sogar als Student leisten^^

                        Meiner Meinung nach geht es letztenendes darum sich zu spüren. In sich hineinzufühlen, was verschiedene Situationen mit mir machen und in mir auslösen. Auf dem Pferd muss man sich dann eben fragen, was diese und jene Bewegung mit mir macht. Nicht nur von der Biomechanik her sondern auch vom Grad der Kontrollüberzeugung. Es geht darum, Verantwortung abzugeben und zum Zustand des Sich-Tragen-Lassens zu kommen. Dazu muss man seinem Kollegen unterm Sattel aber erstmal vertrauen können und ihm dieses Vertrauen schenken. Wer Kontrolle nicht abgeben kann, bleibt verkrampft.
                        Deswegen die entscheidenden Fragen, was passiert mit mir in Bezug auf das Pferd, wenn ich mich anspanne, aber auch was passiert mit mir in Bezug auf das Pferd, wenn ich mich entspanne?

                        Bekomme ich dann Angst? Verspanne ich mich wieder automatisch? Blockiere ich hier oder da? Wie fühle ich mich beim Zügel aus der Hand kauen lassen? Übrigens ein tolles Bild für "Verantwortung abgeben" - das Pferd bekommt mehr Führungsverantwortung beziehungsweise durch die geringer werdende Kontrolle am Zügel muss ich lernen, dem Pferd zu vertrauen(Davon ausgehend, dass jemand in Situationen, die an der Kontrollüberzeugung kratzen, die Zügel kürzer fasst).

                        Ich finde es auch immer interessant in die Beziehung hineinzuhören und -zufühlen, wenn ich bestimmte Hilfen gebe. Wie hoch ist der Grad der Störung der Harmonie, wenn ich bestimmte Hilfen gebe? Wie reagiert das Pferd auf Schenkeldruck? Mit konzentrierter Arbeit? mit Trotz? mit einer Überreaktion? fühlt es sich überfallen, wehrt es sich? erzeugt es Gegendruck?

                        So gibt so vieles, was man auf einem fremden Pferd herausfinden kann, wenn man einfach nur im Schritt Schlangenlinien reiten möchte^^

                        Gute Nacht euch!
                        Korney

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                        • #32
                          Ich hoffe,dass wir eine interessante Diskussion haben werden,wenn einige Leute hier Feldenkrais gelesen haben .

                          Kommentar

                          • ComePrima
                            • 07.03.2008
                            • 1024

                            #33
                            ich bin auch dabei. Buch ist unterwegs. Bin sehr gespannt.

                            Kommentar

                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1876

                              #34
                              Carlo, jetzt hast du mich wirklich neugierig gemacht, das Buch ist unterwegs und ich nehme nächste Woche meine erste Feldenkraisstunde, unsere Firma hat ein "Gesundheitsmanagement" für Schreibtischtäter und die bieten auch Feldenkraistraining/Einzelunterricht an (muss man selber bezahlen und die Zeit nacharbeiten).

                              Kommentar

                              • maulwurf
                                • 16.06.2010
                                • 667

                                #35
                                So, nachdem zwar viele das Buch bestellt, aber wohl noch keine Zeit gefunden haben, es zu lesen bzw. zu berichten, hab ich es jetzt auch mal bestellt. Bin gespannt, ob wir hier in ein paar Wochen weiterkommen.

                                Kommentar


                                • #36
                                  Ja ,maulwurf, habe mich auch schon gewundert,dass noch niemand berichtet hat !

                                  Ich hoffe ,es liegt nicht daran,wie mir ein Schueler hier in USA sagte,dass es das schwierigste Buch war,das sie je gelesen haette.

                                  Das konnte ich wirklich nicht verstehen ! Aber es ist natuerlich kein Buch,das man neben dem TV liest,man muss sich schon konzentrieren.

                                  Ich kann nun eine Ankuendigung machen,ueber die meine Schueler und ich hier in USA sehr begeistert sind:

                                  Wir werden im Februar den ersten Feldenkrais-Workshop mit meiner Lehrerin aus UK hier in USA durchfuehren !

                                  Gruss,

                                  carlo

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4018

                                    #37
                                    Bei mir wird das Lesen gerade aktuell durch eine Akkupunkturbehandlung in Sachen Wirbelsäulendegeneration unterstützt....neben der üblichen Mobilisation...

                                    Da wird das eben gelesene direkt mit dem Mediziner diskutiert - das ist interessant, Hauptthema ist zurzeit Schmerzbehandlung.

                                    Reiten darf ich erst in drei Wochen wieder.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                    Kommentar

                                    • Mendi
                                      • 23.04.2009
                                      • 403

                                      #38
                                      Uuuuund? Ist der thread ... oder besser: sind alle eingeschlafen nach dem Lesen des Buchs?

                                      Ich bin eben auf den sehr interessanten thread gestoßen und ganz traurig, dass kein feedback mehr kam....

                                      Berichtet doch mal bitte weiter von Euren Erfahrungen und Erkenntnissen!!!
                                      StPrSt Lovely Kiss von Londonderry/Brentano II/Arogno/Schwalbenfreund

                                      Kommentar

                                      • maulwurf
                                        • 16.06.2010
                                        • 667

                                        #39
                                        Haha, eingeschlafen bin ich tatsächlich regelmäßig nach (!) dem lesen, hab mich Stück für Stück abends im Bett durchgearbeitet. Ganz durch bin ich noch nicht, denn es liegt jetzt schon ne zeitlang ungelesen auf dem Nachttisch, da mein kleiner Sohn immer schon vor mir in meinem Bett liegt (grummel, das müsste ich auch mal wieder abstellen).

                                        Aber ich würde mich freuen, wenn wir hier wieder einen Austausch starten könnten. Vor allem ist mein Stütchen jetzt auch endlich soweit, dass ich auch praktisch auf dem Pferd testen kann.

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          Ich hatte die Gelegenheit in Australien an einem Kurs mit Jenny Loriston Clarke teilzunehmen.
                                          Dabei ritten verschiedene Reiterinnen verschieden alte Pferde auf verschiedenen Leveln.
                                          Zum Schluss kam dann noch eine Frau auf einem Fuchs, deren unnatürlich steife Haltung uns sofort in's Auge fiel. meine Freundin meinte, das wäre eine der "disabled riders". Das Pferd war natürlich in keinster Weise losgelassen und bewegte sich genau so steif. Man merkte der Referentin an, dass sie momentan nicht wusste, was sie von der Sache halten soll. Sie rief die Reiterin dann zu sich. Da erkannte ich, dass es sich um eine der erfolgreichsten Australischen VS-Reiterinnen handelte, die am WE sicherlich 3 oder 4 Pferde auf verschiedenen Leveln geritten hatte.
                                          Warum sie sich das antat ? Keine Ahnung ! Das war ein negativ Beispiel aller erster Güte.

                                          Aber in Down Under sind sowieso viele Dinge ganz anders.....

                                          Kommentar

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