Idee für bessere Anlehnung?

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  • spongebob
    • 03.01.2005
    • 153

    #41
    marquisa: super toll erklärt, du sprichst mir aus der seele, ich könnte es aber nicht so niederschreiben

    zu deinen fotos: der absolute hammer!!! und tolle pferde!!! mehr als reif fürs lehrbuch!

    leider eine absolute seltenheit...

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    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3924

      #42
      Sehe ich auch so. Ich finde es sehr anschaulich, was Marquisa schreibt!!
      Allegra von Flake aus der Amica

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      • sweet dreams
        • 06.03.2010
        • 105

        #43
        finde ich auch genial was marquisa schreibt....Darf man fragen wo sie herkommt

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        • newbie
          • 27.02.2008
          • 2981

          #44
          Marquisa, vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen!
          Und genau so ist es - es fühlt sich einfach (noch) nicht gut an, wenn ich ihn reite.

          Ich denke der Kernpunkt ist, dass eben der Spannungsbogen wie du schreibst fehlt - und das kommt durch den fahlerhaften Sitz und das zu wenig aktive Hinterbein zu stande. Er reagiert nicht genug.
          Durch den Sitz mehr stabilität und vors Bein bekommen. Reaktion erfordern (ruhig mal anbuffen) und dann sofort beim V/A mehr Streckung nach vorne gestatten.


          Das habe ich mir jetzt vom mehrmaligem Lesen deines Posts behalten und erachte es als Kernpunkte.

          Ja das mit RLs die genau auf die Punkte eingehen ist halt so ne Sache ...
          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2640

            #45
            marquisa: kann man dich für RU buchen??? bei dir passen theorie und praxis so toll zusammen

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            • Duvida
              • 12.12.2011
              • 53

              #46
              Zitat von Browny Beitrag anzeigen
              marquisa: kann man dich für RU buchen??? bei dir passen theorie und praxis so toll zusammen
              Jo das wär doch mal was! Marquisa, wo kommst du denn her?

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              • marquisa
                • 08.02.2006
                • 3410

                #47
                Vielen lieben Dank euch allen,toll,wenn man mal ein Feedback bekommt :-)

                Ich selbst bin nur Hobbydressurreiterin,wirke ab und an mal bei dem Heft "Dressurstudien" mit und geb auch hier und da mal ein Seminar,wobei meine Hauptschwerpunkte im Bereich Exterieurbeurteilung und Gangbildanalyse liegen.

                Mein Männe ist allerdings ein "Professioneller" ;-)

                Das Thema Ausbildung ist unheimlich komplex und es stimmt mich immer wieder nachdenklich,wie wenig Hintergrundinfo bzgl. Biomechanik im Allgemeinen vorliegt.

                Es ist einfach traurig,dass es so viele Leute gibt,die schon Jahrzehnte lang reiten und immer noch der Meinung sind,sie haben ausgelernt,wenn der Hoppel den Kopf runternimmt.

                Daran krankt einfach unsere Ausbildung,es gibt zu wenig gute Ausbilder mit entsprechender Empathie gleichermaßen für Pferd und Reiter.Naja,die gibt es schon,aber die lauern halt nicht an jeder Straßenecke und klappern jeden x-beliebigen Stall ab.

                Schade finde ich in diesem Sinne,dass in den Köpfen der Reiter oftmals noch Bilder vorherrschen,wie etwas aussehen sollte und wie es sich anfühlen sollte,die meilenweit von "gutem Reiten" entfernt sind.

                Kommentar

                • Browny
                  • 13.11.2009
                  • 2640

                  #48
                  Da hast du leider recht... und das macht die Ausbildersuche auch so schwierig Wenn ich die Ausbilder (auf Fotos oder real) reiten sehe und schon das nicht reel aussieht... hm...

                  Habt ihr eine Homepage? Reist dein Mann auch ab und zu?

                  Kommentar

                  • Duvida
                    • 12.12.2011
                    • 53

                    #49
                    Das ist ja häufig das Problem. Man weiß schon was man will nur leider findet man keine Ausbilder die entsprechend arbeiten.
                    Ich habe eine junge Stute im Reitponymaß (4 Jahre) gerade angeritten. Nun suche ich jemanden, der uns auf unserem weiteren Weg unterstützt. Das ist bei uns in der Gegend gar nicht mal so einfach, vor allem weil ich auch keine Turniere gehen möchte (noch nicht, wer weiß was kommt) und ich auch kein Warmblut habe. Da haben dann schon viele Ausbilder "keinen Bock" drauf.

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                    • marquisa
                      • 08.02.2006
                      • 3410

                      #50
                      Newbie,wie gesagt,das ist ja sehr komplex:
                      Etliche Reiter meinen,sie reiten v/a, aber in der Realität reiten sie nur abwärts,nämlich die Pferde in den Boden,die sinken dann in ihrer Brustkorbschlaufe in sich zusammen bei hängengelassenem Rücken.

                      Oder fleißig und eilig wird verwechselt,es ist gar nicht so einfach,den individuellen Takt fürs Pferd zu finden.

                      Man muss das mal gefühlt haben.

                      Mal so als Tip: Wenn du trabst,stell dir vor,das Pferd muss dort,wo du deine Hände trägst im Widerrist aufmachen,dort muss es sich dehnen.Das Genick sollte anschließend so weit,wei es der jeweilige Selbsthaltungsgrad zulässt,von dir entfernt sein.Bei jungen Pferden mit schwachem Rücken kann es dann auch schon mal vorkommen,dass das Genick nicht immer der höchste Punkt ist.Macht nix,kommt mit zunehmender Kraft und Versammlungsgrad.

                      Wenn du auf dem Pferd sitzt und du das Gefühl hast,bei zunehmender Aufrichtung kommt dir nicht der Widerrist entgegen,sondern das erste Drittel des Halses hinter den Ohren,dann ist das falsch!
                      Dann beginnt das Pferd,gegen seinen Hals zu traben und den Widerrist runterzudrücken,Rücken ist futsch.

                      Newbie,m.E. ist dein Pferd wahrscheinlich noch nicht so weit,wie du gerne deine "Arbeitshaltung" reiten möchtest.
                      Ohne den gesicherten Gehorsam auf die vortreibende Hilfe brauchst du an der beginnenden Versammlung nicht zu basteln.Du siehst ja im Seitenbild,dass dein Pferd die Selbsthaltung in einem annähernd horizontalen Gleichgewicht noch nicht halten kann,es dir auf die Vorhand kommt.

                      Zurück ins frische Vorwärts und die Dehnung sichern,bzw. das An-die Hand-treten.
                      Den jungen Pferden fällt das in dieser Haltung wie auf meinen Fotos gezeigt viel einfacher,weshalb es bei zu früh geforderter relativer Aufrichtung zu diesen Anlehnungsproblemen kommt.

                      Nur,wenn der Rücken rhytmisch an-und auch abspannen kann,wirst du dann bei ehrlichem an-die-Hand- treten die Hinterbeine in deinen Zügelhänden spüren.
                      Zuletzt geändert von marquisa; 12.10.2012, 12:00.

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                      • isili30
                        • 02.08.2011
                        • 228

                        #51
                        Also mein Pferd hat mir inzwischen ganz gut das nach vorne fallen abgewöhnt . Immer wenn ich nicht 100% sitze, verhält sie sich und legt Ohren an . Dann entschuldige ich mich beim Pferd und setz mich wieder gerade hin .
                        Ich glaube, wenn du dich einfach auf deinen Sitz konzentrierst, kommt der Rest von alleine, so blockierst du dein Pferd..
                        Und Marquisa, dich hätt ich auch gern als Reitlehrerin .
                        Bzw. ich hab ja ne gute Reitlehrerin, nur darf sie nicht auf die Anlage :-(.
                        Zuletzt geändert von isili30; 12.10.2012, 11:57.

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                        • marquisa
                          • 08.02.2006
                          • 3410

                          #52
                          @ Browny:

                          Sorry,aber zeitlich sitzt da momentan nix drin :-(

                          Kommentar

                          • gina
                            • 06.07.2010
                            • 1946

                            #53
                            Etliche Reiter meinen,sie reiten v/a, aber in der Realität reiten sie nur abwärts,nämlich die Pferde in den Boden,die sinken dann in ihrer Brustkorbschlaufe in sich zusammen bei hängengelassenem Rücken.

                            Oder fleißig und eilig wird verwechselt,es ist gar nicht so einfach,den individuellen Takt fürs Pferd zu finden.
                            Mal so als Tip: Wenn du trabst,stell dir vor,das Pferd muss dort,wo du deine Hände trägst im Widerrist aufmachen,dort muss es sich dehnen.Das Genick sollte anschließend so weit,wei es der jeweilige Selbsthaltungsgrad zulässt,von dir entfernt sein.Bei jungen Pferden mit schwachem Rücken kann es dann auch schon mal vorkommen,dass das Genick nicht immer der höchste Punkt ist.Macht nix,kommt mit zunehmender Kraft und Versammlungsgrad.

                            dafür könnte ich dich küssen .....;-)

                            tschuldigung für den gefühlsausbruch,
                            aber ich habe selten eine so treffende beschreibung gelesen/gehört wie es sein könnte und wie es in der realität leider oft ist

                            Kommentar

                            • Elfi
                              • 22.06.2009
                              • 376

                              #54
                              Ganz blöde Frage: Wie krieg ich dann das Pferd zum Aufmachen im Widerrist?????? So rein theoretisch ist mir das alles klar, Dehnung, Hinterhand muß drunter u. aktiv sein u. Hals lang aber mit Spannungsbogen, nur mir fehlt einfach das WIE ums umzusetzen auf dem Pferd....Ist natürlich schwierig da jetzt was zu sagen ohne Fotos, ich weiß... meine Stute ist 5 u. ich hab eigentlich daselbe Problem wie Newbie, immer krieg ich in die Protokolle reingeschrieben "Pferd ist noch zu sehr auf der Vorhand, Hinterhand arbeitet noch hinten raus, kann Verstärkung noch nicht halten, hebt sich heraus, noch nicht genug Bergaufgaloppade...." etc....???? Hilfe!!!!!

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                              • basquiat
                                • 02.10.2005
                                • 2843

                                #55
                                Ohne jetzt jemandem etwas unterstellen zu wollen, scheitert es oft an der Geduld. Man muss den Jungen Zeit geben zu lernen, rythmisch vorwärts zu traben (nicht eilig, wie schon marquisa richtig schreibt!), bis das sicher sitzt, darf die Hand nur weich begleiten und niemals bremsen. Erst wenn man spürt, dass da tatsächlich Engergie von hinten kommt sollte man an eine tatsächliche Anlehnung denken.

                                Die meisten arbeiten leider von vorne nach hinten, d.h. die Hand formt den Hals bevor das Pferd überhaupt gelernt hat, auf den Schenkel vorwärts zu gehen. Um diesen Schenkelgehorsam zu sichern ist "alles erlaubt" es dem Pferd klar zu machen, d.h. Stimme und auch Gerte (bei ganz Jungen halte ich von Sporen noch nichts, die klemmen oft erst recht). Loben wenn das Pferd beginnt, von alleine vorwärts zu ziehen!!!

                                LG Liesl
                                Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                                • marquisa
                                  • 08.02.2006
                                  • 3410

                                  #56
                                  @ Gina: *lach* dank dir ;-)

                                  Elfi,ohne das gesehen zu haben,ist es quasi unmöglich,was dazu zu sagen.
                                  Meistens stimmt da schon was an der Basis nicht.

                                  Die allermeisten Reiter (und da sind auch einige dabei,die schon Schleifchen in L gesammelt haben),haben ihr Pferd nicht vor sich und nicht am äußeren Zügel.

                                  Da wird viel zu viel unbewusst über den inneren Zügel geritten,dadurch die Schulter und das innere Hinterbein blockiert.Ein Fußen des inneren Beines in Richtung und später unter den Schwerpunkt ist unerlässlich zur Erlangung einer Selbsthaltung,besonders deutlich in den Wendungen,z.Bsp. halbe Volte/halbe Volte,wo man die Pferde in L reihenweise auf dei Vorhand und nach innen fallen sieht.

                                  Nicht am äußeren Zügel.......

                                  Für mein Dafürhalten wird zu früh und zu viel auf die Genickstellung geachtet,die dann mit der Hand herbeigefriemelt wird,ohne zuvor das innere Hinterbein am Start gehabt zu haben.
                                  Das gilt auch besonders für Leute,die beteuern "nichts in der Hand zu haben".

                                  Also,Hinterbein aktivieren und das Pferd auf außen kommen lassen,damit es die innere Schulter überhaupt aufrichten kann.Auf anfangs großen gebogenen Linien langsam eine Längsbiegung um den inneren Schenkel erarbeiten.
                                  Mit Seitengängen erst anfangen,wenn der Schenkelgehorsam auf die vortreibende Hilfe sitzt,sonst wirds ein Rohrkrepierer inl. Takt-und Schwungverlust.Das Hinterbein wird matter anstatt gestärkt,die Pferde immer schiefer und schieben ihr Körpergewicht bei viel zu viel innerem Zügel mit dem seitwärts ausweichenden Hinterfuß über die äußere Schulter hinweg.Nix geraderichten-krumm reiten.

                                  Noch eine ganz wichtige Sache:
                                  Fragst du die Reiter,von wo nach wo ihr Pferd schief ist,bzw. wo die hohle und wo die Zwangsseite ist,so wird man mit ganz großen Augen angeschaut.

                                  Ein rechts hohles Pferd weicht mit dem rechten Hinterfuß seitlich am schwerpunkt vorbei,schiebt mit diesem schwächeren Hinterbein mehr,als das es trägt seinen Körper über seine äußere Schulter hinweg.

                                  Die linke Seite dieses Pferdes ist seine Zwangsseite,dort wird der Reiter fast immer mehr Druck auf dem linken Zügel verspüren, egal,wie rum er reitet.

                                  Jetzt denken ganz viele Reiter:
                                  Oh,mein Pferd lässt sich links schlecht stellen,ist dort fest,also muss ich da mal ordentlich ran.

                                  Irrtum,die schwierige Seite eines solchen Pferdes ist seine rechte Seite!
                                  Diese gesamte Seite ist in der Muskulatur verkürzt,will sich nicht dehnen und deshalb lässt sich das Pferd links schlecht stellen.

                                  Wenn ich jetzt anfange,links herumzuziehen,habe ich auf Dauer zwei verkürzte Halsseiten und ein Pferd,welches sich da gar nicht mehr loslässt und wo ich nix mehr gedehnt bekomme.

                                  Schaut euch doch mal die ganzen Viecher an,die auf gebogener Linier schön am inneren Zügel geritten brav die Rübe unten halten und wenn der Reiter auf die lange Seite abwendet,schwupps---herausgehoben.

                                  Also: Versuchen,das Pferd an den rechten Zügel zu bekommen,dort muss es herantreten,dort muss das Hinterbein bearbeitet werden.

                                  Dies ist natürlich nur ein Beispiel,in diesem Falle für ein stinknormales Pferd,welches rechts hohl ist.
                                  Sonstige Wehwehchen mal ganz außen vorgelassen.

                                  Die meisten Reiter merken noch nicht mal,dass sie keinen gleichmäßigen Kontakt auf beiden Zügeln haben,oder haben die Zügel unbewusst ungleich lang.Oder keinerlei Ahnung,dass das zumeist vom Hinterbein kommt,da die allerwenigsten Pferde ein tatsächliches Genickproblem haben.

                                  Aufmachen im Widerrist tun die Pferde erst,wenn sie gelichmäßig an beide Zügel herantreten und sich in der Konsequenz bei aktiver Hinterhand daran "abstoßen" und ich sie am aüßeren Zügel in Wendungen führen kann.

                                  Kommentar

                                  • marquisa
                                    • 08.02.2006
                                    • 3410

                                    #57
                                    Liesl,genau so sehe ich das auch!

                                    Ich zeig euch mal ein Video einer unserer Remonten im ersten Ausbildungsjahr,noch nicht lange in Arbeit.Das ist eigentlich nicht zum Vorzeigen gedacht gewesen,aber man kann da unsere Herangehensweise ganz gut sehen:

                                    Hier werden die ersten drei Punkte der Ausbildungsskala erarbeitet: Takt,Losgelassenheit,Anlehnung.
                                    Dieses Pferd besitzt noch keine Turnierreife und ist noch stark vorhandlastig orientiert.
                                    Es wird versucht,ihm mit verbindungshaltendem Zügel die Möglichkeit zu geben,eine Körperhaltung einzunehmen,bei der es seinen Körper langsam unter seinen Widerrist schieben kann,um es mal bildlich auszudrücken.

                                    Kleine Meinungsverschiedenheiten werden konsequent,aber ohne Hauruck korrigiert:

                                    Kommentar

                                    • Cara67
                                      • 07.04.2008
                                      • 2482

                                      #58
                                      @ marquisa: ist jetzt off topic, interessiert mich aber trotzdem: warum muß der denn nicht rechts rum weiterlaufen, wenn er so zickt, sondern direkt wieder linke Hand weiter?

                                      Kommentar

                                      • marquisa
                                        • 08.02.2006
                                        • 3410

                                        #59
                                        Cara,das Pferd ist aus dem Zirkel linke Hand ausgebrochen,also geht das dort weiter.

                                        Das ist ja nur ein kleiner Ausschnitt,das Pferd durfte danach auch mal rechte Hand laufen ;-)

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                                        • Finy
                                          • 14.02.2006
                                          • 1975

                                          #60
                                          ...bin zwar nicht marquisa... aber das Pferd sollte ja eben NICHT nach rechts wechseln, sondern sich am äußeren Zügel nach links lenken lassen...das Pferd hat das missverstanden und ist rechts weggebrochen.

                                          Richtig marquisa?

                                          Mein 3jähriger ist in einer ähnlichen Phase, ich versuche derzeit auch den Hals länger zu machen, ging eine zeitlang schon richtig gut mit Zug ans Gebiss. Zur Zeit ist es aber wieder schlechter, ich schiebe es mal auf das Zahnen. Er beißt die ersten paar Minuten gern kräftig aufs Gebiss und geht kurz gegen die Hand, vorallem wenn es viel zu gucken gibt. Das legt sich aber sobald der erste Übermut raus ist und er sich konzentriert, ich ignoriere das also weitgehend und galoppiere ihn z.B erst mal ordentlich im leichten Sitz ab. Dann kurze Schrittpause und dann läßt er sich arbeiten. Zur Zeit kann er den längeren Hals nur halten wenn er etwas tiefer (als es ideal wäre) und auch eher an bis leicht hinter der senkrechten gehen darf. Sieht man in marquisas video ähnlich. Aus dieser Haltung kann man ihn dann nach vorne ans Gebiss treiben. Ich schaffe es für wenige Sekunden dann die oben gezeigt Haltung zu erreichen... kurz vor dem Punkt an dem ich dann den leichten Druck auf die Hand bekommen hebt er sich dann aber kurz raus und taucht wieder ab... also selbiges Spiel von vorne. Ich denke auch es wird einfach Zeit brauchen bis er versteht was ich von ihm will (er ist einfach sehr sensibel im Maul)

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