oh marquisa war nun doch schneller ;-)
Idee für bessere Anlehnung?
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Bei meiner Nachwuchsdame hat es fast ein Jahr gedauert, bis sie dermassen ausbalanciert und gekräftigt war, dass sie ihren Widerrist öffnete und gut und stetig nach vorne zog.
Und auch diesen Zustand jeden Tag verlässlich herzustellen und konstant zu halten, brauchte Zeit. Es hat sich gelohnt, die weitere Entwicklung scheint wesentlich einfacher, sie kann nun den Hilfen besser folgen und hat nicht mehr so viel mit ihrem eigenen Körper zu kämpfen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Puh, das ist echt interessant hier, marquisa sollte viell. ein Buch schreiben? Danke schon mal marquisa für Deine Antwort, war mir schon klar, dass Du ohne weitere Info/Bilder nicht wirklich was beurteilen kannst. Aber allein das mit der Brustkorbschlaufe war schon ein super Kommentar für mich. Ich weiß ja prinzipiell woran es hakt und habe mir schon vorgenommen ab jetzt übern Winter (leider hab ich keine Halle) bis zum Frühjahr konsequent nur das Thema "an die Hand-Zug nach vorne-Hinterhand aktivieren" zu bearbeiten. Sehe ich das dann richtig dass ich die Hinterhand am besten aktiv kriege wenn ich treibe, mit Schenkel, notfalls Gerte/Sporen u. dann aber versuche drauf zu achten dass es nicht eiliger wird u. das eilige notfalls mit weichem Gegenhalten mit der Hand wieder einbremse???? Leider fehlt mir hier einfach das Fingerspitzengefühl WIE schnell/fleissig das Tempo sein muß. Was haltet ihr von vielen Übergängen, Schritt-Trab, Halten-Trab, Galopp-Trab? Das müßte doch für Hinterhandaktivität auch gut sein? mein Tier z.B. kann auch noch nicht "normal" angaloppieren. Jedesmal hebt es sich kurz heraus, wie um Schwung zu holen. Fällt dann zwar sofort wieder mit Kopf entspannt herunter aber ist trotzdem nicht das was ich mir so vorstelle. Denke das ist auch eine Sache der fehlenden Kraft. Aber wäre es hier gut noch mehr am äußeren Zügel "Dran" zu bleiben? Am inneren Zügel bin ich (versuche ich zumindest) gar nicht dran. Schulter könnte also gut vorgreifen. Noch ein anderes Thema: Mein Pferd ist eigentlich Springpferd, kann jetzt noch keinen Wechsel. Jetzt höre ich immer wieder die unterschiedlichsten Aussagen, von "Pferd muß Wechsel am besten ganz früh lernen, sonst lernen sies nicht mehr" oder "erst muß Außengalopp sitzen u. Pferd sicher L gehen, sonst bringst nichts". Hm, ein Springpferd ohne Wechsel hat halt in Stilspringen immer Nachteile....ich habs letztes Frühjahr schon mal versucht, Pferd springt vorne um, aber immer hinten nach. Wahlweise einen oder mehrere Galoppsprünge. Hab dann nicht weiter dran gearbeitet weil übern Sommer andere Themen aktuell waren. Außengalopp kann sie so zu 80 % halten, ist noch nicht toll, aber immerhin hat sie schon mal so grob begriffen um was es geht. Allerdings ist das ja alles schon zu weit vorgegriffen weil eigentlich die Basis nicht stimmt u. nicht gefestigt ist, das soll jetzt im nächsten halben Jahr hoffentlich noch nachgeholt werden.
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Ich reite seit Juni einen 4-jährigen, der auch Springpferd werden soll. Ich komme ganz aus der Dressurschiene, aber der Besitzer ist reiner Springreiter und für den war es sonnenklar, dass das Pferd sofort fliegende Wechsel lernen muss.
Nun muss ich dazu sagen, dass das Pferd wohl ein Naturwechsel ist, d.h. ihm fällt es wohl sehr leicht mit den Wechseln. Vieles klappt noch nicht, aber die WEchsel gehen super. Ich selber reite sie selten, mir sind die Trab/ Galopp Übergänge wichtiger, der Kerl ist nämlich riesig und ihm fällt es sehr schwer, sich in den Übergängen auszubalancieren. Mit dem schnellen Wechsel lernen ist es einfach ein anderer Ansatz, aber ich denke, es ist für das Pferd am Ende natürlicher als Außengalopp zu lernen!Zuletzt geändert von Mondnacht; 15.10.2012, 19:09.
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Zitat von Cara67 Beitrag anzeigenAlles klar - das sah für mich so aus, als sollte er aus dem Zirkel wechsel. Da hätte ich doch besser mit Brille geschaut ..
Aber ich muss Cara recht geben, fuer mich sah es auch ein wenig so aus, als ob der Reiter aus dem Zirkel wechseln wollte.. Aus meiner Sicht wuerde ich vermuten, das es ein einfaches Missverständnis zwischen Reiter und Pferd war...Allegra von Flake aus der Amica
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@Elfi und alle, die gerne ein Buch hätten, wo solche wichtigen Grundlagen drin sind:
Bürger-Zietzschmann: Der Reiter formt das Pferd
Pflichtlektüre für jede/n der/die ein junges Pferd reitet. Es sieht zwar dünn aus, da steht aber so viel drin, dass man (ich zumindest) es auch nach 50 Mal lesen noch nicht auswendig kann, soll heissen man kann es immer wieder lesen und wird etwas Neues finden, das man gerade braucht....
LG Liesl
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Ich habe das Buch auch ... hatte mir eine damalige Stallkollegin als ich meinen Großen angeritten hatte (vor 7,5 Jahren...) geschenkt.
Hat schon ein paar Anstöße gegeben, aber viel anschaulicher fand/finde ich hier Marquisas Erläuterungen ... :-)Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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@ baghira: Wir sitzen in Kerken.
Ich glaube,die Schwierigkeit liegt einmal im timing bzw. Dosierung und Abstimmung der Hilfengebung und zum anderen,wann ich bein jeweiligen Pferd überhaupt gewisse Dinge abfragen kann.
Fakt ist,wenn ich nun ewig und drei Tage mit Fahrleinen durch die Gegend schaukle,kommt dabei auch nix rum.Schließen werde ich ein Pferd so nicht.
Fakt ist aber auch,bevor ich den Motor nicht angeschmissen bekommen habe,brauche ich vorne nicht herumzurühren,auch wenn es mit noch so leichter Hand ist.
Man stelle sich vor.
Das Nackenband wird von vorne aktiv durch die vom Pferd gesuchte Anlehnung in einem harmonischen Halsbogen gespannt.Was passiert denn mit dem hinteren Anteil der oberen Verspannung?
Diese wird druch das Absenken der Kruppe erreicht,wober der "Umschlagpunkt ca. auf Höhe des 12/13. Brustwirbels anzusehen ist.Dort sitzen wir,dort wirken wir mit unseren Sitzbeinhöckern ein,dort muss die Wirbeläule arbeiten,das heißt,sich rhytmisch anheben und absenken.
Wird eine Hintergliedmaße in der Abschwungbewegung nach vorne geführt,so senkt sich dort an dieser Seite die Kruppe,während sie sich auf der anderen Seite in der Stützbeinphase am höchsten Punkt befindet.
Diese Bewegung muss das Reiter-Becken beweglich mitschwingen,gar nich so einfach.
Ganz schlimm ist dabei die "besonders weiche" Hand mit ständig springenden Zügeln.
Da wird dann unbewusst der Kopf des Pferdes geritten und der Rest gerät in Vergessenheit.
Viele Leute haben auch vergessen,dass es zum Erlernen eines geschlossenen Grundsitzes ca. fünf Jahre bei ca. 3 x Unterricht pro Woche benötigt.
Dann ist die nächste Hürde das Pferd "groß" zu reiten.Es gibt schon nicht viele Reiter,die ein Pferd in dynamischer Losgelassenheit reell v/a reiten können.
Um es später zu versammeln,benötige ich dringend ein energisches Hinterbein,um das Pferd im Gang nicht bloß zu verkürzen.Das Pferd muss an die Hand herangetreten sein und sich dann dort abgestoßen haben (ein blödes überliefertes Wort,besser: um sich anschließend tragen zu können,vorne leicht zu werden).
Wurschtel ich jetzt ständig zu viel im Maul herum,kann das Pferd seine Balance nicht finden,ich ziehe es ja immer wieder aus dem Gleichgewicht,es sei denn,ich bin geschickt mit der Hand und treibe zum passenden Zeitpunkt richtig nach.
Und da liegt der Hase im Pfeffer: Vor lauter Freude,wenn das Pferd mal für den Bruchteil einer Sekunde "ja"sagt,vergessen die meisten,dort weiterzureiten und genau diesen Effekt benötige ich dringend.
Aus diesen Momenten ziehe ich Kraft für die Versammlung.Am Popo zurückführen und sanft vorschieben,alles am Sitz.
Im Endeffekt müssen alle Pferde,auch die "Dressurchracks der Extraklasse" ,wie auch immer man dies interpretiert,geritten werden,um sich zu entfalten.
Und manch einer entfaltet sich,wie man es kaum für möglich gehalten hätte.
Unser Schwarzer ist ja auch ein recht normales Pferd,schick,aber kein Superbewegungswunder.
Aber er hat einen quasi unbezahlbaren Vorteil:
Er lässt sich reiten.
Ich zeig euch mal zwei Videos von ihm ,einmal im Winter,Beginn Außengalopparbeit.
Naja,Pferd noch nicht vorm Bein,Rücken nicht ganz da,galoppiert auch noch ein wenig gegen seinen Hals.
Das war damals für das Pferd eine völlig neue Situation.Balance musste wieder neu definiert werden.In diesem Ausbildungssatdium geht es nicht mehr mit Fahrleine,das Pferd benötigt die unterstützende Hand,ist noch nicht ganz reell am Sitz.
Jetzt bloß nicht herumwürgen,Vertrauen schaffen,noch keine Ausdruck fordern,nur "Takterhalt" und das Abgefragte zur Selbstverständlichkeit werden lassen:
Ein halbes Jahr später sieht die Welt anders aus,unter Turnierbedingungen kam noch ein wenig Spannung auf (das Pferd glotz gerne und man musste ganz gut im Nacken sitzen),er wird noch ein wenig eng.
Das ist für das Pferd die erste Turniersaison,auch das ist noch nicht ganz reell,weil der Rücken nicht zu 100% da ist,und das Pferd ein wenig hinterm Gebiss und damit hinterm Bein bleibt.
Aber ich denke,man kann sehen,wie sich der Galopp verändert hat,wie schön das Hinterbein nun repetiert.
Auf dieser Basis kann man schön weiterarbeiten und über den Winter Stabilität hineinbringen.Dann wird die Vorhand auch noch ein wenig freier,weil die Schulter durch das "sich aufziehen " nicht mehr so festgehalten wird.
Wenn hier manch einer schreibt: Oh,ich brauchte ein Jahr,bis mein Pferd beständig aufgemacht hat,kann ich nur sagen:
Hut ab!
Ich sehe es mehr als Prozess,der immer wieder neu hergestellt werden muss,genauso wie auch ein Leben lang an der Geraderichtung gearbeitet werden muss.
Grüßle!Zuletzt geändert von marquisa; 15.10.2012, 18:26.
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Zitat von newbie Beitrag anzeigenDas "Problem" ist, dass mein Trainer, zu dem ich mit meinem Großen fahre und da wahres Gold wert ist (da stellt sich während Reitstunden bei Ihm wahres "Wohlfühlgefühl" ein), für den Jungen und mich (vielleicht auch nur in der Kombination, wer weiß?!) meinem Gefühl nach nichts ist. Es fühlt sich eben nicht gut an, der Junge springt darauf nicht an.fast dasselbe in grün höre ich in vielen Reitstunden von meinen RL, hatte fast seine Stimme im Ohr als ich deine Kommentare las. Bestärkt mich sehr darin auf dem richtigen Weg zu sein).
also was ich überlegte, newbie - wenn sich's auf deinem Großen beim RL "richtig" anfühlt - IST es das dann auch? Kann die Reitweise von Pferd zu Pferd so variieren? Oder DENKST du nur, daß es richtig ist? Ich persönlich glaube nicht, daß die Reitweise von Pferd zu Pferd sich so extrem verändert. Vielleicht wäre es ganz sinnvoll deinen Trainer mal zu "hinterfragen"? Du hast hier viele Tipps bekommen, und du SIEHST ja auch, was falsch ist, bzw. hinterfragst dich selbst.
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Und wie klappt es so? Ist völlig normal, was Du beschreibst. Dieses Rausheben oder rumnölen sobald die Anlehnung im Aussitzen gefordert ist ist nicht dramatisch. Nur nicht gegenziehen. Immer viele kleine Paraden geben, vor denen du nachgeben mußt. Stellung üben über den inneren Schenkel. Schenkelweichen ist eine der wichtigsten Lektionen um das Reiten am Schenkel zu üben. Und immerwieder kurz loslassen, damit sich das junge Pferd nicht auf den Zügel hängt, sondern die Selbsthaltung geübt wird. Das Problem gibt sich mit der Zeit dann von ganz alleine. Zahnwechsel kommt ja auch noch dazu. Das Vorwärts abwärts nur in der Lösungsphase reiten und zwischendurch Zügel lang im Schritt. Auch die Trainingszeit strikt auf 40min begrenzen (komplett!!) Damit sind wir bei unseren Kleinen immer richtig gefahren.sigpic
www.reitschule-viernheim.de
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upps habe mal wieder die restlichen Seiten nicht gesehen. War Anfang Oktober hängen geblieben. Ihr anderen habt ja viele tolle Beiträge geschrieben.sigpic
www.reitschule-viernheim.de
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Zitat von Lillybel Beitrag anzeigenUnd wie klappt es so? Ist völlig normal, was Du beschreibst. Dieses Rausheben oder rumnölen sobald die Anlehnung im Aussitzen gefordert ist ist nicht dramatisch. Nur nicht gegenziehen.
Ich sitze ihn noch gar nicht aus!
Ich habe übrigens am WE mit dem Großen bei einem Dressurlehrgang mitgemacht. War super! Habe dann einige Korrekturen auch beim Kleinen (den ich danach noch zu Hause geritten bin) umgesetzt und er lief viel zufriedener.
Der RL hat sehr darauf geachtet, dass ich immer wieder die Knie aufmache - das war der Knackpunkt für die Unterschenkel und die Hüfte.
Und dann noch Schultern zurück bzw. Brustbein heben.
Diese Korrekturen immer wieder in allen Situationen und der Große lief genial und ich kam viel besser zum Sitzen.
Problem ist halt, dass sobald ich z.B. Schulterherein reite, ich wieder die Schultern vergesse.
Und genau auf die Dinge habe ich dann auch beim Kleinen geachtet.
Was ich beim Kleinen gemerkt habe.
Der Kleine braucht es, dass das Bein vorne ist und wirklich immer leicht dran und immer den Rhytmus hält. Dann lief er viel gleichmäßiger.
Habe mich dann auch gezwungen mit dem Bein dran zu bleiben auch wenn er fleißiger wurde - das Problem (so merkte ich im Nachhinein) ist, dass ich den Takt nicht mehr halte bzw. vorgebe, sobald er "läuft" und fleißig wird.
Vielen Dank für die immer neuen Ideen!Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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Zitat von Elfi Beitrag anzeigenGanz blöde Frage: Wie krieg ich dann das Pferd zum Aufmachen im Widerrist?????? So rein theoretisch ist mir das alles klar, Dehnung, Hinterhand muß drunter u. aktiv sein u. Hals lang aber mit Spannungsbogen, nur mir fehlt einfach das WIE ums umzusetzen auf dem Pferd....Ist natürlich schwierig da jetzt was zu sagen ohne Fotos, ich weiß... meine Stute ist 5 u. ich hab eigentlich daselbe Problem wie Newbie, immer krieg ich in die Protokolle reingeschrieben "Pferd ist noch zu sehr auf der Vorhand, Hinterhand arbeitet noch hinten raus, kann Verstärkung noch nicht halten, hebt sich heraus, noch nicht genug Bergaufgaloppade...." etc....???? Hilfe!!!!!Hilfe!!!
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Nein im Ernst, hab gerade noch in einem anderen Thema geschrieben, dass ich mir einfühlsame Anleitung wünschen würde um Reiten mit Verstand zu lernen. Ich glaube, Marquisa könnte diese Anleitung geben. Tolle Bilder und Beiträge, ganz herzlichen Dank!!
Leider braucht man diese Anleitung wirklich auch in natura, da man sonst immer wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt.
Viele Probleme, die hier beschrieben werden, beobachte ich bei meiner 5-jährigen und mir auch. Immer wieder mal schön zu sehen, dass man nicht die einzige ist *seufz*
Aber: Das Leben und auch das Reiten ist ein einziger Lernprozess und wir arbeiten dran!
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