Der Reitersitz /Dressur-Studien

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  • amimaus
    • 03.02.2004
    • 7020

    #21
    und Richterinnen

    Ich bin ja schon sooooooooooo gespannt..........

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    • Pfefferstoßer

      #22
      @wups: warst Du beim Seminar "Besser reiten"? Habe gehört, dass es für Fachleute nicht so toll war (sprich: zwar "normale" - also z.B. feste maultote Pferde, aber die Lösungsmöglichkeiten waren nicht (immer) effizient). Ich rede nicht von Herrn Hess. Wenn es nicht klappte, wurde schnell darüber hinweg gegangen. Die Theorie schön und gut erläutert, aber in der Praxis eben nicht gezeigt. Wie so oft, leider. Für Otto-Normalverbraucher, der noch nicht so oft an solchen Seminaren teilgenommen hat, mit Sicherheit aber interessant. Deine Sichtweise würde mich mal interessieren.

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      • #23
        Vorweg sollte ich kurz sagen, dass wir am Rande des Seminars die Dressur-Studien verkauft haben, dass heißt ich habe dem Seminar nicht 100% gefolgt.
        Fand es aber dennoch sehr gut. Wobei man natürlich auch die Zielgruppe im Auge haben sollte: Das Seminar richtet sich ja eben nicht an Fachleute und Profis, sondern an ganz gewöhnliche Menschen wie du und ich ;-)

        Die Teile die ich gesehen habe, waren allerdings wirklich ok, auch mit effizienten Tipps die gerade gegen Ende hin bei einem Pferd deutlich machten, wie es auch anders sein kann. Das innerhalb eines Zwei-Stunden Seminares, wo die verschiedenen Pferde ja immer nur einige Zeit geritten wurden nicht alles sofort auf dem Punkt klappte, halte ich hingegen für normal und ganz und gar nicht verwerflich.
        Kurzum: Kein revulotionäres Seminar für Fachleute, aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Aktion. Für alle anderen: Man kann sich hier durchaus den ein oder anderen Tipp abholen. Ds ist schon ok. Ich finde den Ansatz der FN sich damit gezielt an die breite Masse und nicht nur an die talentierten Sportreiter zu wenden auf jeden Fall sehr gut, wichtig und vernünftig.

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        • horsm
          • 08.02.2005
          • 2561

          #24
          Hallo,
          die Frage ist nur, wer zur breiten Msse gehört, und wer sich dadurch angesprochen fühlt oder auch nicht. Es wäre doch auch sehr wichtig, einmal die (pot.) Ausbildern nachzuschulen, damit diese es dann endlich mal anders weiter geben können.
          Da hapert es doch. Vielen von denen fehlt doch heute eine Idee wie es besser funktionieren könnte.

          Gruß
          horsmän

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          • #25
            ja, mei, horsemän, da haste wohl recht, aber irgendwo muss FN ja anfangen, und bieten sie solche Kurse zur Weiterbildung nicht auch an? Ich bin da jetzt nicht der FN -Fachmann, ähm Frau;-)

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            • horsm
              • 08.02.2005
              • 2561

              #26
              Gut, auch wieder wahr.
              Das Problem ist eben nur, das so manche "Bereiter(FN)" nach ihrer Abschlußprüfung glauben reiten zu können, noch ein paar Placierungen in L, oder M oder sogar S und schon kann ihnen keiner mehr was vormachen. Die kommen dann nicht mehr zur Nachschulung. Man müßte m.E. schon bei der Ausbildung ansetzen. Dort ist es grauenvoll. Vielfach lernt man im Ausbildungsbetrieb nix außer misten und Anfängerstunden geben, durch die Prüfung wird man durchkommen, und fertig.
              Die Ausbildungsbetriebe müßten strenger selektiert und kontrolliert werden.

              Und das Turniererfolge auch kein Gradmesser für korrektes Reiten sind steht für mich außer Frage.

              Gruß
              horsmän

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              • Pfefferstoßer

                #27
                Der Ansatz der FN ist gut, keine Frage. Theoretisch, wie gesagt. An der Umsetzung mangelt es. Es geht hier aber nicht um die FN, die ist wie jede andere Organisation an Menschen gebunden und damit nicht unfehlbar. Es gibt einfach zu wenig Fachleute, die wissen, wie es sich richtig anfühlt, und wie man es richtig ausbildet (bei den verschiedensten Pferdetypen). Fachleute, die ihre Schüler auf gut ausgebildeten Pferden nachfühlen lassen können, um das Gefühl weiterzuvermitteln. Oder die das Geld haben, sich den Luxus des Ideals leisten zu können.

                Und die wenigen Reitlehrer, die konsequent die Schüler aussortieren, die vom Herzen keine reiterliche Einstellung haben, die können dann nicht mehr davon leben. Diese Unterstützung fehlt mir bei solchen Seminaren. Das Fachleute bzw. Reiter den Glauben nicht verlieren.

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                • horsm
                  • 08.02.2005
                  • 2561

                  #28
                  pferfferstoßer: gut gesagt!

                  ... den Luxus des Ideals... und : ...mit dem Herzen...

                  Solche Leute sind rar und auch deshalb schwer zu finden, weil sie keine große Werbetrommel rühren und vielleicht sogar niemals auf Turnieren zu finden sind. Solche Leute arbeiten bescheiden im Stillen und werden (wurden) von der FN z.T geschnitten (z.B. Egon v. Neindorff)

                  Gruß
                  horsmän

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                  • #29
                    Leider kann ich die Eindrücke, die Pfefferstoßer schildert nur bestätigen. Man bemühte sich redlich, die Ausbildungsskala und die Notwendigkeit, sie in der täglichen Arbeit zu beachten, deutlich zu machen. Dabei kamen die Ausbilder aber nur selten auf den Punkt. Die Korrekturversuche zündeten nicht. Alle präsentierten Reiter zeigten einen gemeinsamen systematischen Fehler, der verständlich wurde, als ihr Ausbilder selbst ritt. Es handelte sich um das Bemühen, das Pferd im Schritt sofort mit der Hand einzustellen. Keinem gelang es, die Pferde wurden dabei nur schlecht. Statt dieses Reiten von der Grundlage her zu erklären und dabei zu zeigen, warum man gerade das nicht macht, wurde mehr oder weniger halbherzig herumlaviert. Bis einer amerikanischen Kollegin, die neben mir saß, der Kragen platzte. Sie fragte, ob sie das aus dem Mutterland der Dressur mitnehmen müsse, dass die Stirnlinien konsequent hinter der Senkrechten seien? Die deutschen Trainer in den USA erzählten ihren Reitern ganz Anderes. Die Dame war sehr resolut und sprach in der Pause mit den Referenten, die dann intensiver auf dieses Problem eingingen, allerdings wieder ohne klar Stellung zu beziehen. Später kam ein hochveranlagtes Pferd mit einem brandgefährlichen Hals in die Bahn: schmal und hoch angesetzt, viel Aufsatz, tendenziell Schwanenhals, sehr leichte Ganasche. Das übliche Riegeln. Peng, war der Hals eng. Der Reiter war außerstande ihn zu dehnen, da er das Pferd nicht lösen konnte, weil er sein Tempo ritt und nicht das des Pferdes. Befragt, wo denn seine Probleme lägen, nannte er just dies. Nebenbei: Der Mann ist geprüfter Bereiter und offensichtlich nicht in der Lage, ein Top-Pferd in der täglichen Arbeit zu lösen. Was soll man davon halten? Zuschauer schalteten sich ein. Erst jetzt wurde der Zusammenhang natürliches Tempo, Takt, Balance und Losgelassenheit erörtert. Da lief die Veranstaltung bereits knapp drei Stunden! Des Weiteren war bis hierhin nicht ein einziges Mal der Begriff ‚halbe Parade' gefallen, geschweige denn erklärt worden, was das ist und wie es gemacht wird. Das waren aber die Lernziele: Das richtige Lösen und die ebenso richtig gerittene halbe Parade, denn diese Fähigkeiten führen zu „Besser Reiten". Fazit: Das Ziel Lieschen und Otto Normalreiter, die Grundlagen des Lösens und damit die Grundlage guten Reitens zu demonstrieren und verständlich zu machen, wurde nicht erreicht. Schade, denn die vorgestellten Pferde waren von überdurchschnittlicher Qualität. An ihnen hat es sicher nicht gelegen.

                    LG
                    GusStein

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                    • teufeline
                      • 25.12.2002
                      • 1101

                      #30
                      *wunder*

                      Irgendwie muss ich eine völlig andere Veranstaltung besucht haben oder sind die regionalen Unterschiede echt sooo gross ? Wo habt ihr denn dem Seminar beigewohnt ?
                      Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                      • Pfefferstoßer

                        #31
                        Warst Du in Warendorf? Das letzte war jetzt in Langenfeld. Davon reden wir. Warendorf hat mir bisher bei Seminaren immer besser gefallen (von den Pferden UND der Umsetzung her).

                        Kommentar


                        • #32
                          Ich denke, ich (Langenfeld) war auch auf einer anderen Veranstaltung als GusStein, und ja, je nach Region ist es immer ein anderer Ausbilder der an der Seite von Hess mitarbeitet. In Langenfeld saß auf jeden Fall kein fertiger Bereiter auf den Pferden, soweit ich das mitbekommen habe, es waren alles Lehrlinge...

                          Kommentar

                          • horsm
                            • 08.02.2005
                            • 2561

                            #33
                            wenn Herr Hess auch immer dabei ist, und es sich so zugetragen hat, wie GusStein oben beschreibt, frage ich mich, ob denn der Herr Hess überhaupt eine korrekte Vorstellung des Reitens hat???

                            Kommentar


                            • #34
                              Mh, ich denke schon. Wobei ich einräume, dass ich ihn noch nie habe reiten sehen;-)
                              Aber, ich kenne Herrn Hess nun nicht wirklich gut, aber das was ich bisher von ihm erlebt und gesehen habe: Er ist ein außerordentlich motivierter, enagagierter Mann, der sich vehement für die Sache einsetzt. Ich schätze solche Menschen ungemein. Von dieser Sorte gibt es nicht allzuviele- in keinem Lager.

                              Kommentar

                              • Pfefferstoßer

                                #35
                                Gegen Hess ist nichts zu sagen. Zusammen mit Frau Frömming z.B. habe ich ihn bereits fachlich sehr kompetent und in guter Auskunftmanier bei Fragen aller Art erlebt. Auch die Problemlösung war Skala-deckend. Es kommt also auch immer auf die "Anpaarung" der Seminargeber an, und manche Kompetenz muss schätzungsweise gegenüber gewissem politischen Druck weichen.

                                Wer war denn der Bereiter/Lehrling? Oder wie sah er aus? Die Sache, die GusStein ansprach, habe ich so von einer teilnehmenden Person, von der ich sehr viel halte, in Bezug auf Langenfeld gehört. Ich persönlich war wie gesagt nicht dort. Ich kenne Langenfeld (vormals Wülfrath) allerdings von den Lehrgängen her persönlich und habe in jüngster Zeit innerlich sehr gelitten. Die Kluft zwischen Theorie und Praxis ist sehr groß geworden.

                                Kommentar


                                • #36
                                  Zur Klarstellung: Ich habe die Veranstaltung auf dem Weidstücker Hof, Großen-Lüder in der Nähe von Fulda besucht. Reiter waren der Chef der Anlage, ein Pferdewirtschaftsmeister, sein Bereiter, eine S-Reiterin, eine junge Dame im Bereich des A-L Niveaus und zwei circa 15 Jahre alte Buben. Ideale Anlage (vom Allerfeinsten&#33, deutlich über dem Durchschnitt stehende Pferde und Reiter, die man mit allen Einschränkungen als fortgeschritten bis weit fortgeschritten bezeichnen darf. Alles in allem also beste Voraussetzungen, um eine „Unterrichtseinheit aus dem Lehrbuch“ zu demonstrieren. Umso bedauerlicher, dass man nicht zum Kern der Sache kam. Meine Einschätzung ist auch keine Einzelmeinung. Ich saß mit einigen Ausbildern zusammen, die zum selben Ergebnis kamen. Leider.

                                  LG
                                  GusStein

                                  P. S. Herr Hess hat sicher eine sehr fundierte und korrekte Vorstellung vom richtigen Reiten. Warum das bei dieser Veranstaltung nicht zum Tragen kam, ist mir auch ein Rätsel. An ihm hat mit ziemlicher Sicherheit nicht gelegen.

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    Ich habe mir am Rande in Langenfeld mal eine Reitsunde für das normale Volk angesehen, weil so wie viele andere fände ich es ja auch einmal wunderbar auf einem fein und weit ausgebildeten Pferd Unterricht zu nehmen. Aber sagen wir es mal so: Nach Langenfeld brauch ich dafür nicht fahren *räusper*

                                    Wie auch immer, sind wir gerade vom Thema abgekommen? ;-)
                                    Das ist für mich- und weiter oben hat es einer von Euch ja auch schon gesagt, eine echte Crux: Was nutzt die beste Theorie, wenn die Reitschüler das in der Praxis nicht fühlen können?? Keine ordentlichen Lehrpferde zur Verfügung stehen? Und sich die nötige Zeit einfach nicht genommen wird?
                                    Ich habe am Freitag das Vergnügen für die nächste Ausgabe der Dressur-Studien ein Interview mit einem der Oberbereiter der spanischen Hofreitschule in Wien führen zu können, zwei Jahre sitzen die Eleven da an der Longe, was für ein krasser Gegensatz (jaja, auch andere Welt, schon klar) zu dem was wir so praktizieren....

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Um das mal klar zu sagen: Guter Unterricht ist kein Hexenwerk. Auch auf einem weniger gut ausgebildeten Pferd ist es möglich, den Schüler fühlen zu lassen und dauerhaft fühlend zu machen. Sicher ist es mit einem entsprechenden Pferd einfacher. Ich konnte mir bespielsweise den Luxus leisten, auf einem aktiven Grand-Prix-Pferd Longenstunden zu nehmen, was enorm geholfen hat. Trotzdem waren die „einfachen" Pferde, bedingt durch sehr guten Unterricht, nicht weniger lehrreich. Entscheidend sind die richtige Einstellung des Schülers und die Fähigkeit des Ausbilders, ihm die Bewegung des Pferdes und die damit verbundenen Folgen für das Einwirken verständlich zu machen. Kommt der Schüler zu diesem Verständnis und nimmt der Ausbilder auf die spezifischen Voraussetzungen des Schülers Rücksicht, steht richtigem Reiten nichts mehr im Wege. Bis wohin das geht, ist zunächst offen. Aufgabe des Ausbilders dabei ist es, dem Schüler klar zu machen, dass nicht jeder zur Olympiade fahren kann. Genauso wie die wenigsten Fußballer in der Nationalmannschaft landen. Dort ist das akzeptiert. Bei uns nimmt selbst der letzte Bewegungslegastheniker an, er sei zu Großem berufen. Und wenn es dann schief geht, ist, wie immer, das Pferd dran schuld. Richtiges Reiten beginnt im Kopf des Reiters. Nirgends sonst. Und wenn es dort nicht beginnt, beginnt es nirgendwo.

                                      LG
                                      GusStein

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                                      • teufeline
                                        • 25.12.2002
                                        • 1101

                                        #39
                                        @ Pfefferstosser: Ja, ich war in Warendorf...war zwar nicht übermässig begeistert vom Seminar, jedoch scheint es nicht so schlimm gewesen zu sein wie in Langenfeld.

                                        In WAF wurden Pferde mit Exterieurmängeln und gute Durchschnittspferde gezeigt, die Kinder von Herrn Hess sind geritten (und wurden auch gut kritisiert) und ein Kracher durfte natürlich auch nicht fehlen ... die Pferde machten den Programmpunkten teilweise einen Strich durch die Rechnung, Reiter zeigten Fehler die man (leider) selber nur zu gut kennt, aber es wurde immer auf eine korrekte Nasenlinie geachtet und betont wie wichtig es wäre dem Pferd Zeit zu geben etc....

                                        Leider konnte man den Co-Trainer (Engländer, Vielseitigkeitstrainer) schlecht verstehen. Für 10 Euro war es ok.
                                        Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                                        • monti
                                          • 13.10.2003
                                          • 11758

                                          #40
                                          ....ich habe die Erfahrung gemacht, dass man beim Unterricht-Erteilen mit den Sitzkorrekturen sehr vorsichtig sein muss....die Reiter empfinden es als langweilig, mühsam oder unter ihrer Würde am Sitz korrigiert zu werden .......dabei hängt am richtigen Sitz und vor allem an der Fähigkeit "in sich hineinzuhorchen" und seine einzelnen Körperteile und ihre Koordination zu "erfühlen" die gesamte Hilfengebung....und somit die gesamte Reiterei......und zwar nicht nur die "Dressur-Reiterei"......für mich reitet auch ein Springreiter Dressur - und zwar so lange bis sein Pferd über dem Sprung alle 4 Beine in der Luft hat.....
                                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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