Hilfszügel

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    ich schreib des etz mal hier rein, weils ja n Reit-thema ist, aber irgendwie weder zu Dressur noch zu Springen passt... wenns hier falsch ist,. verzeiht ihr m ir das?? *lieb frag*


    Also, wie ich bereits unter Dressur geschriebn habe, reite ich derzeit ne sehr steife Hafi stute, die von Freitag bis Sonntag vom Besitzer nur im Gelände (außer es regnet junge Hunde) geriten oder gefahren wird, vorzugsweise gerade aus...
    jetzt geht sie aber zusätzlich nicht wirklich zuverlässig an den Zügel, sonder nimmt gern mal so eine Giraffenhaltung an (Nase waagerecht, und möglichst hoch).. deswegen wird jetzt mit Köhlerzügel geritten, um diese extrem Kopfhaltung zu vermeiden.. denn sobald das passiert is, kann man gleich alles vergessen, so schnell geht da nix mehr runter, schwingen tut sie auch nicht mehr...a ber wenn dass eben durch den Hilfszügel *unterbunden* wird, geht es doch ganz gut, sie geht zwar immer noch nicht mit rundem hals, aber sie schwingt locker im Trab und geht einen ruhigen schritt.. sie reisst den Koppf zwar nicht häufiger als 3 oder 4 mal pro Stunde so hoch, dass der Hilfszügel wirklich benutzt wird, da er sehr locker ist (der 2. Ring ist so weit hinten, dass sie dann meter hinter der senkrechten is), aber es geht....
    meint ihr dass es ne Art Selbstbertug ist, wie bei Schlaufis, das Pferd geht (angeblich) rund, aber oft werden dadurch nur Reiterfehler (unbewusst) überdeckt, oder kann ich damit weiter reiten???
  • sandromedoc

    #2
    Ich finde die Hilfszügel nicht mal so schlecht (man kann das Pferd nicht so unkontrollierbar, wie mit Schlaufern, festziehen). Es sollte aber nur eine Übergangslösung sein, weil es wohl an etwas anderem liegt. Ich bin ich der Meinung, dass man kein Pferd bei richtiger Reitweise überhaupt mit Hilfszügeln reiten muss, wenn man selbst etwas Erfahrung hat. Bei Reitanfängern würde ich immer zu einem locker durchgezogenen Halsverlängerer raten.
    Ergänzend zu deinem Reiten würde ich mit Dreieckszügeln longieren,...auch Stangen traben lassen damit sich das Pferdchen etwas lockert...danach einfach mal ohne Hilfsmittel "rauf".

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    • sandromedoc

      #3
      Ich finde die Hilfszügel nicht mal so schlecht (man kann das Pferd nicht so unkontrollierbar, wie mit Schlaufern, festziehen). Es sollte aber nur eine Übergangslösung sein, weil es wohl an etwas anderem liegt. Ich bin der Meinung, dass man kein Pferd bei richtiger Reitweise überhaupt mit Hilfszügeln reiten muss, wenn man selbst etwas Erfahrung hat. Bei Reitanfängern würde ich immer zu einem locker durchgezogenen Halsverlängerer raten.
      Ergänzend zu deinem Reiten würde ich mit Dreieckszügeln longieren,...auch Stangen traben lassen damit sich das Pferdchen etwas lockert...danach einfach mal ohne Hilfsmittel "rauf".

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