Hallo!
Ich gehe mit meiner RB öfter mal alleine ins Gelände! Er ist eigentlich ganz lieb, Traktoren, Windräder, Motoräder und sowas machen ihm alles nix aus! Nur wenn er Kühe sieht dann ist ALLES aus!
Manchmal sind halt Situationen wo er nicht weiter will! Letztens mussten wir auf einen schmalen Weg zwischen Stacheldrahtzaun und Fluss, und er sah weiße Heuballen in der Ferne und wollte nicht weiter! Er ging immer weiter rückwärts! Ich bin kein Freund vom schlagen, ausserdem wird er dadurch nur noch zickiger! Ich bin dann abgesteigen und hab ihn da lang geführt, alles kein Problem!
So, heut kamen wir in eine ähnliche Situation, wir sind einen Plattenweg langgeritten und auf einem Hügel in der Ferne konnte man schon die bösartigen Kühe sehen! Dazu war direkt neben uns noch ein Traktor! Er ließ sich aber noch händeln und durch Schenkelweichen hat er sich auf mich konzentriert! Wir sind dann weiter den Weg lang geritten und hinter einem Busch kommt plötzlich ein weißes Auto zum Vorschein! Pferdchen dreht um und galoppiert weg! Nicht weit und ich hatte ihn wieder! Er ließ sich kaum noch in die Richtung bringen, fing an zu steigen und ging nur noch rückwärts! Ein paar mal hab ich es geschafft ihn wieder in die richtige Richtung zu bringen aber nie weit und er drehte wieder um, und glaubt mir es ist nicht gerade angenehm wenn das Pferdchen auf einmal hinten tiefer ist da er in einen graben reingegangen ist! Ich hab ihn dann noch einmal in die Richtung bekommen und habe dann von mir aus umgedreht!
Das hat mich allerdings sehr geärgert da ich in solchen Sachen nicht gerne nachgebe! Ich hatte auch keine Angst sodass er sich bestärkt fühlte oder so!
Ich reite ihn übrigens mit Martingal und Dressursattel ins Gelände! (Im Springsattel fühle ich mich nicht so sicher wie im Dressursattel, ich reite auch mehr Dressur)
Was hättet ihr gemacht? Wie kann ich mich das nächste Mal besser durchsetzen? Kann es auch am vielleicht fehlendem Vertrauen liegen?
Liebe grüße Euro
Ich gehe mit meiner RB öfter mal alleine ins Gelände! Er ist eigentlich ganz lieb, Traktoren, Windräder, Motoräder und sowas machen ihm alles nix aus! Nur wenn er Kühe sieht dann ist ALLES aus!
Manchmal sind halt Situationen wo er nicht weiter will! Letztens mussten wir auf einen schmalen Weg zwischen Stacheldrahtzaun und Fluss, und er sah weiße Heuballen in der Ferne und wollte nicht weiter! Er ging immer weiter rückwärts! Ich bin kein Freund vom schlagen, ausserdem wird er dadurch nur noch zickiger! Ich bin dann abgesteigen und hab ihn da lang geführt, alles kein Problem!
So, heut kamen wir in eine ähnliche Situation, wir sind einen Plattenweg langgeritten und auf einem Hügel in der Ferne konnte man schon die bösartigen Kühe sehen! Dazu war direkt neben uns noch ein Traktor! Er ließ sich aber noch händeln und durch Schenkelweichen hat er sich auf mich konzentriert! Wir sind dann weiter den Weg lang geritten und hinter einem Busch kommt plötzlich ein weißes Auto zum Vorschein! Pferdchen dreht um und galoppiert weg! Nicht weit und ich hatte ihn wieder! Er ließ sich kaum noch in die Richtung bringen, fing an zu steigen und ging nur noch rückwärts! Ein paar mal hab ich es geschafft ihn wieder in die richtige Richtung zu bringen aber nie weit und er drehte wieder um, und glaubt mir es ist nicht gerade angenehm wenn das Pferdchen auf einmal hinten tiefer ist da er in einen graben reingegangen ist! Ich hab ihn dann noch einmal in die Richtung bekommen und habe dann von mir aus umgedreht!
Das hat mich allerdings sehr geärgert da ich in solchen Sachen nicht gerne nachgebe! Ich hatte auch keine Angst sodass er sich bestärkt fühlte oder so!
Ich reite ihn übrigens mit Martingal und Dressursattel ins Gelände! (Im Springsattel fühle ich mich nicht so sicher wie im Dressursattel, ich reite auch mehr Dressur)
Was hättet ihr gemacht? Wie kann ich mich das nächste Mal besser durchsetzen? Kann es auch am vielleicht fehlendem Vertrauen liegen?
Liebe grüße Euro
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