Wie longiert ihr eure Pferde?????

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  • donnerdinero
    • 25.10.2002
    • 1724

    #21
    Quote from MissInschallah, posted on Jul. 13 2003,12:55
    mhm, und wie lange macht ihr das? ich rege mich immer furchtbar über die leute auf, die 45-60min longieren, finde sowas kann für die gelenke nicht gut sein. ich longiere so 15-20min...
    @ missi,,,,,,da hast recht,,,,,bloss  net zu lange 20  min reichen,,,,,mit viel handwechsel,,dazwischen ,,,,ach ja,,,rock my life,,,,,,,,,du hast recht,,,,,mit den dreieckszügeln,,,,knallen sie sich  öfter auf die hand,,,,,,,ist auch nicht mien ding,,,,,,,,,,,,ich nehme  fast ausschliesslich,,,ausbinder,,,,,,,,!!wenn man  gut longieren kann,,,,kann  man auch super mit   leichter aufrichtung arbeiten,,,,,wenn man  die treibenden hilfen und die annehmenden  gut miteinander koordiniert,,,,,,,hab noch  nie ein pferd longiert,,,was sich mit ausbindern drauf knallt,,,,,,,was  halt wichtig ist,,,, das die longe nie durchängt,,,,,und man  ein gefühl dafür hat,,,wann man mit der peitsche nachtreibt,,,,,,,,dann kann sich  kein pferd draufknallen!!

    was auch wichtig ist,,,,,,,,ich longiere nie auf der stelle,,,,sondern wechsle dauernd den zirkel,,,,,,,,gehe ganze bahn,,,,,,,auch mal um tritte zu verlängern,,,,,,,das geht nicht ganz so auf die bein!!
    \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

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    • MissHeraldik

      #22

      Hallo ihr alle,

      wir haben eine Reiterin im Stall, kommt immer mit ihren beiden Töchtern und hat eine Vollblut-Quarter Horse Stute. Das Pferd ist dermaßen platt und dem Tier tät es bestimmt besser, den Tag auf der Koppel o.ä. zu verbringen, stattdessen lassen die das Pferd erst eine viertel Stunde laufen, longieren dann eine viertel oder eine halbe Stunde und reiten dann noch nacheinander je eine halbe Stunde. Das kann doch für kein Pferd gut sein. Vor allen Dingen machen die das vor dem Reiten nur, weil sie der Meinung sind, ihr Pferd würde sonst "ausrasten"! Wer hat ähnliches erlebt?


      Tschüss Claire

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      • #23
        Trense und Dreieckszügel, allerdings ansonsten frei in unserem Longierzirkel, also ohne Longe.

        An Aufrichtung denke ich dabei garnicht, es geht mir lediglich um lockere Bewegung ohne Reitergewicht. ALso wenn er sich bis zu den Vorderfußwurzelgelenken streckt ist das ok so lange er dabei hinten schön mittritt - was er an sich immer tut.

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        • Rockmylife
          • 15.05.2003
          • 349

          #24
          Quote from empress, posted on Jul. 13 2003,15:13
          <div id="QUOTE">Trense und Dreieckszügel, allerdings ansonsten frei in unserem Longierzirkel, also ohne Longe.

          An Aufrichtung denke ich dabei garnicht, es geht mir lediglich um lockere Bewegung ohne Reitergewicht. ALso wenn er sich bis zu den Vorderfußwurzelgelenken streckt ist das ok so lange er dabei hinten schön mittritt - was er an sich immer tut.

          </div>

          Tja, jeder hat ja andere Ansprüche an sein Pferd. Mein Pferd kennt nichts anderes, als zuerst immer vorwärts-abwärts zu laufen. Deswegen läuft er auch, sobald der Dreieckszügel nur im 1. Loch eingeschnallt ist, v-a.Ich würde sagen, er ist schon sehr locker. Aber was bringt es mir denn ein Pferd ca.25min. an der Longe &quot;schön&quot; auf der Vorhand latschen zu lassen?Mein Pferd ist ja gerade dabei vermehrt zu lernen das Gewicht hinten aufzunehmen und auch wenn das Pferd von hinten beim v-a.-laufen mitschwingt, und das tut meiner ja, läuft ein Pferd dabei extrem auf der Vorhand. Das ist doch auch nicht Sinn der Sache, sein Pferd beim Longieren kaputt zu machen. In voller Aufrichtung geht mein Pferd auch nicht an der Longe, aber wenigstens gehts in die Richtung.
          Man kann doch nicht pauschal sagen, wie lange man longiert, oder? Ích höre dann auf, wenn wir das erreicht haben, was ich mir für den heutigen Tag vorgenommen habe. Wenn mein Pferd bspw. nach 15min. plötzlich keinen Bock mehr hat auf meine Stimme zu reagieren etc. hat, höre ich nicht auf....&#33; Kann man also, finde ich, nicht pauschalisieren&#33;&#33;
          MFG
          Rock my life
          \"Reich ist der, der mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann\"
          \"It doesn't matter, 'cause life has never been better!\"

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          • teufeline
            • 25.12.2002
            • 1101

            #25
            Ich longiere nie länger als 30min, davon allerdings 10 min unausgebunden Schritt zum aufwärmen und ebenso 5 Minuten als cool down Phase - da bleiben also 15 Minuten reine Arbeit. Wichtig finde ich Handwechsel, ruhig mal die ganze Halle ausnutzen und auch Stangenarbeit beim longieren. Wenn ich in Richtung Versammlung arbeite mache ich lieber Langzügelarbeit, mit der Doppellonge &quot;kämpfe&quot; ich noch. Irgendwie bekomme ich zwei Longen und ne Peitsche nicht so gehalten, dass er meine Körpersprache deuten kann...
            Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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            • LoopUpYourLife

              #26
              Also ich longiere meine beiden mit Trense und Dreieckszügel (und Bandagen natürlich)...
              Von Ausbindern bin ich kein großer Freund von,da sich das Pferd meiner Meinung nach nicht richtig biegen kann,bei den Dreieckszügeln geht das schon eher,sowie ich das mitbekomme...liegt wahrscheinlich daran,dass Ausbinder fest im Gebissring eingeschnallt sind und Dreieckszügel sich wenigstens noch etwas hin und her bewegen können..
              Eine Frage:
              Habs zwar noch nie probiert,aber könnte man theoretisch nicht auch mit Gummi (Halsverlängerer) longieren??Bringt das was?

              @MissInschallah:

              Ich longiere meist so 20-30 Minuten...45-60 min finde ich auch etwas viel...

              Longiert ihr eigentlich nur auf einem Zirkel oder wechselt ihr die zwischendurch auch mal?Bei uns in der Halle sehen die es ja garnicht gern,wenn man die ganze Zeit auf einem Zirkel longiert,da der Hallenboden dann so tief eingetreten wird.

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              • #27
                Ich longieren heute lange nicht mehr so viel wie früher (sonst war es meistens einmal die Woche), ich stelle mehr Verbesserung durch Reiten fest.

                Wenn überhaupt - dann longiere ich wie Miss I. auch nur 15 - 20 Minuten, d.h. ich jede Seite 2 mal damit weniger Belastung entsteht.

                Ich longiere nur ausgebunden, nicht mit Ausbindern und auch nicht mit Zügeln, sondern ich nehme einfach Anbindestricke mit Panikhaken. Diese haben mehrere Vorteile, erstens man kann sie viel leichter lösen (wenn es z.B. ein Notfall erforderlich macht), zweitens sie sind am einfachsten mittels Knoten zu verstellen (keine Lochzange etc.), drittens sind sie weniger anfällig (meistens gehen Ausbinder schnell kaputt und die aus Leder sind schnell hart) und zu guter letzt sind sie auch viel billiger.

                Bei einem Pferd welches nicht den Weg nach unten findet nehme ich auch einmal Dreckszügel, wechsel dann aber meistens wieder zu regulären Ausbindern (wie beschrieben) da das Pferd den Weg zum Gebiss finden soll und nicht immer weiter &quot;fallen&quot; soll. Letztlich will ich ja eine Verbesserung für das Reiten haben und dann soll das Pferd ja die Anlehnung suchen und nicht davon weglaufen oder sich drauflegen.

                Kommentar


                • #28
                  Ich longiere kaum...viele meinen ja immer, dass sie Longieren um irgendwas zu korrigieren oder das Pferd besonders zu lockern...
                  Toll, wenn sie das alles an der Longe können. Ich kann&#39;s nicht.
                  Ich würde nicht sagen, dass ich schlecht bin, ich hab das kleine und das große Longierabzeichen, beide mit 7,5 im praktischen Teil bestanden, aber um das Pferd richtig zu korrigieren fehlt mir an der Longe doch irgendwas meiner Einwirkung.
                  Mein Pferd läuft zwar brav im Kreis um mich rum, hört auf meine Kommandos (am liebsten natürlich auf &quot;Brrrrrrr&quot und mit dem Ausbinden hab ich auch keine Probleme.
                  Aber dass ich mit meinem Longieren Probleme wirklich löse...das konnte ich bisher noch nicht feststellen.

                  Aber naja...
                  Zum Ausbinden: ich bin da sehr variabel, aber zur Lösungsphase hab ich immer Dreieckszügel drin. Ein bisschen Dehnen muss ja drin sein.
                  Bei meinem Pferd gehe ich in der Arbeitsphase aber zum Ausbindern über. Mit Dreieckszügeln wird er nämlich sehr schnell kopflastig, zieht sich nach unten raus, zieht dann da unten gegen die Ausbinder und auch manchmal gegen die Longe, was dann leider Verkanten &amp; Verwerfen zur Folge hat.
                  Mit Ausbindern geht das wesentlich besser. Er bleibt gerade im Genick, ich kann die Stellung besser beeinflussen und ich lasse die Ausbinder lang genug, dass er nicht oben drin festgeschnallt ist.
                  Klappt gut.

                  Mein Pflegepferd löse ich auch grundsätzlich mit Dreieckszügeln. Der macht das ganz prima. Lässt den Hals schön fallen, fängt gut an über den Rücken zu kommen und man merkt ihm wirklich an, dass er sich löst.
                  Aber dann...irgendwann kommt bei ihm auch der Punkt, an dem ich die Ausbinder wechseln muss, weil er zum Arbeiten einfach zu sehr auf der VH läuft.
                  Dann schnalle ich die Dreieckszügel um und nehme Lauferzügel.
                  Einmal am Gurt festgemacht, direkt da, wo die Schabracke anfängt und einmal ein ganzes Stück höher am Ring vom Longiergurt, also ein großes Dreieck (je größer das Dreieck, umso größer die mögliche Dehnung).
                  Das klappt super. Genick bleibt schön oben und ich kann ihn arbeiten lassen.
                  Denn wenn er die Nase im Sand hängen hat, klappt keine Trabverstärkung und kein Übergang wird was.

                  Aber Longieren...so ganz einfach find ich&#39;s nicht, ich reite lieber, weil ich da mehr Gefühl habe für mein Pferd.

                  Kommentar


                  • #29
                    Hallo zusammen,

                    ich longiere mein Pferd immer mit Trense und ausgebunden (Dreieckszügel). Ab und an longiere ich, z.B. bei Stangenarbeit oder kleinen Sprüngen, mit Doppellonge, da ich dabei die Möglichkeit habe vermehrt nachzugeben.

                    Sie ist durch die Abwechslung zum reiten immer angagiert bei der Sache.

                    Schöne Grüße aus NRW

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                    • Llewella
                      • 07.05.2002
                      • 13529

                      #30
                      Tja, so pauschalisieren läßt sich das nicht...

                      Wenn ich ein junges Pferd anarbeite, das die Trense erst kennenlernt, nehme ich immer den Kappzaum, erst so, dann über der Trense und dann die Ausbinder in die Trense rein, aber den Zug von der Longe noch nicht am Maul, sondern nach wie vor am Kappzaum. Auf die Art lernen sie recht schnell, vertrauensvoll heranzutreten, weil ihnen ja nichts im Maul zieht.

                      Ansonsten bin ich ein Freund der guten alten Ausbinder, denn sie haben im Gegensatz zum Dreieckszügel den Vorteil, daß sie dem Pferd die Möglichkeit bieten, an den äußeren Zügel heranzutreten. Der Dreieckszügel läßt das nicht in dem Maße zu, weil er ja durch die Gebißringe durchläuft und daher keine stabile Anlehnung zustande kommen kann.

                      Es kommt aber nicht zuletzt auf das einzelne Pferd an. Ich habe auch schon mal nur mit dem Dreieckszügel longiert, weil das Pferd überhaupt nicht mit den Ausbindern ging.

                      Meine sechsjährige habe ich von Anfang an mit verhältnismäßig langen Ausbindern longiert. Sie streckte sich vom ersten Tag an nach vorwärts-abwärts an den Ausbinder heran, legte sich aber nie drauf. Und arbeitet trotzdem genug von hinten. In der Regel lasse ich die Teile bei ihr auch außen wie innen gleich lang, da geht sie am besten und biegt sich trotzdem.

                      Meine andere Stute longiere ich am liebsten mit dem Gogue. Sie hat einen kurzen speckigen Hals und es fällt ihr sehr schwer, sich abzudehnen. Mit Ausbindern drückt sie nur den Rücken weg, mit dem Dreieckszügel ist es etwas besser, aber nicht so gut wie mit dem Gogue.

                      Was die Dauer angeht: In der Regel longiere ich so zwanzig Minuten. Allerdings ist das nicht in Stein gemeißelt, je nach Lust und Laune des Pferdes kann es schon auch mal länger sein *gg*

                      Übrigens hat eine Bekannte eine junge Stute, die kann man nur unausgebunden longieren. Hat sich mal beim Buckeln tierisch selber ins Maul gerissen und seitdem ist es aus. Lustigerweise streckt sie sich ohne alles beser, als sie es mit Ausbindern etc. gemacht hat...

                      Kommentar

                      • Oppenheim
                        • 27.01.2003
                        • 3234

                        #31
                        Meinen Wallach longiere ich immer mal abwechselnd mit Gogue oder Ausbindern, je nachdem was ich erreichen will. Man sollte nicht länger als 20/30 Minuten longieren.

                        Junge Pferde longiere ich mit Gogue.
                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                        • #32
                          Longiere meinen 4-Jährigen mit Dreieckern, Trense und Kappzaum, damit läuft er schön v/a und wird nicht im Maul gestört.

                          Kommentar

                          • teddybear
                            • 11.02.2003
                            • 234

                            #33
                            Entweder mit Doppellonge, oder wenn ich meinen faulen Tag hab dann schmeiss ich das Pessoa drauf.

                            Kennt ihr das? ist eine geniale Sache. Schiebt die Nachhand schön unter, ab und zu noch einen äusseren Ausbinder damit die äussere Schulter fixiert ist.

                            Arbeite immer auf einem Longierkreis damit die Nachhand nicht ausfallen kann.

                            Gruss
                            Teddybear

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                            • Walli**
                              • 08.05.2003
                              • 1079

                              #34
                              Ich longiere meine momentan nur mit chambon. Und das hat genial geholfen. sie geht mit der nase fast am boden, Rücken schwingt schön und Hinterhand tritt schön unter. Sie ist auch zum reiten nun viel besser geworden.
                              Früher longierte ich selten, wenn dann mit doppellonge, aber seit stuti rückenprobleme hat (oder besser gesagt, seit ich weiss dass sie rückenprobleme hat&#33 nehm ich nur nach das chambon.
                              www.sportpferdezucht-rietenberg.ch

                              Avatar: Hengst von Gribaldi - Willem's As - Adlerflügel

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                              • #35
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] (Tapuca @ Juni 25 2003,10:31)]damit hat es sich eigentlich auch. mich würde das mal interessieren, da es ja viele verschieden möglichkeiten gibt.

                                meine youngster longier ich mit langen dreiecks zügeln. und das werd ich auch nicht ändern, da er super läuft.

                                mein pony mach ich mal dreieckszügel drauf, aber eher selten. meist nimm ich gummizügel oder stricke (zieht sich aber nur fest mit stricken ,gummizügel geht jetzt besser). der gummizügel wird auf satteldecke auf den rücken gelegt, zwischen vorderbeinen durch und am gebiss fest gemacht. sieght zwar am anfang brutalö aus aber pony nimmt das toll an und im scheint es auch gut zu tun.

                                so jetzt seit ihr dran wie longiert ihr??

                                gruß Tapuca
                                Hallo,
                                normal longiere ich mit Dreieckszügel oder Ausbindern, also ganz normal.
                                Ab und zu (z.B. wenn die Halle nicht frei ist zum freilaufen lassen) &quot;longiere&quot; ich auch nur am Halfter, dann aber immer mit ganz langer Longe und ohne Longierpeitsche, das ist aber kein echtes longieren mehr ein &quot;spielerisches&quot; Bewegen ohne Arbeit oder zwang.
                                Grüßle

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                                • #36
                                  hallo,

                                  ich longiere hauptsächlich zum rückenmuskelaufbau - die pferde haben über winter auf ihrem paddock gestanden.

                                  10 min. ohne alles zum aufwärmen (wir benötigen vorher schon 10 min. zur halle im schritt) trab und galopp, dann kommen die (gleichlangen) ausbindern rein und auf jeder seite 5 min. arbeiten. trab-galopp-übergänge, danach zirkel verkleinern und vergrössern (insgesamt 2 x).

                                  danach sind wir alle schaumbedeckt und gehen wieder 10 min. nach hause.

                                  die pferde treten super unter (aufmerksamkeit beim longieren ist sehr wichtig&#33; auf keinen fall sich unterhalten, sondern auf das pferd konzentrieren), keiner legt sich auf die ausbinder, dafür habe ich ja ein auge darauf&#33; v-a-dehnen ist superwichtig; die muskulatur muss gestärkt werden, um den reiter tragen zu koennen.

                                  Kommentar

                                  • sunniva
                                    • 15.04.2003
                                    • 823

                                    #37
                                    Huhuuuu,
                                    naja, wenn ich keine Zeit hab, longiere ich nur mit Trense *ganz_schnell_den_kopf_einzieht*
                                    Es dient einfach nur dazu, dass er sich bewegt hat.
                                    Wenn ich *richtig* longiere, dann mit Trense und Longiergurt. Früher hab ich mit Dreieckszügeln longiert.
                                    Ich hab aber herausbekommen, dass mein Dicker, dass absolut net abkann (verspannt sich im Rücken, lässt das Gebiss nicht los).
                                    Jetzt longiere ich entweder mit Zügeln oder halt mit dem Halsverlängerer.
                                    Da geht er wirklich super schön.
                                    Ich longiere mindestens 30 Minuten.
                                    Mehr auch nicht.
                                    Leider ist es früher schon mal vorgekommen, dass ich die Zeit vergessen hab *jetzt_dürft_ihr_mich_hauen*
                                    Heute passiert mir das glücklicherweise nicht mehr *puuh*

                                    Gruß
                                    sunniva
                                    Liebe Grüße
                                    sunni

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                                    • #38
                                      versch. oft ohne longe,... einfach ohne alles und wenn ich gscheid arbeiten will dann mit ausbinder+ kappzaum.

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        also ich longiere mit trense longiergurt und ausbindern&#33;erst schön ohne ausbinder warm machen viiiiel gallopp trab übergänge&#33;und danach irgendwann mal n kleinen sprung&#33;dann ausbinder drauf und gut arbeiten mit zirkel verkleinern..und immer schön dabei laufen mal in der mitte vom reitplatz dann da aufm zirkle,dann oben aufm zirkel&#33;

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