Startgeld (Nenngelder) nur per Scheck?

[Lolle]

Hallo,

ich habe auch eine Frage zum Thema Nenngelder?!

Müssen diese immer per Scheck gezahlt werden? Nicht jeder hat doch Schecks, o.k. man kann sich von der Bank welche geben lassen, aber ich finde das irgendwie blöde.....

Ist es denn immer so, oder kann man auch normal überweisen?

Würde mich über Erklärungen - auch über den ganzen Nennungskram - freuen....bin nämlich auch quasi Anfänger darin.........

Gruß

[Gast]

Hi

Also, ich kann dir nur sagen, wie ichs mache:
Die meisten Turniere hier in der Ecke macht ein Turnierveranstalter bei uns aus der Stadt, da bring ich die Nennung immer hin, mit Bargeld. Starte ich aber so, dass ich die Nennung per Post schicken muss, dann Scheck. Meist ist es ja so, dass man keinen glatten Betrag, also 15€ hat, sondern krumm. Stecke ich dann abgepasstes Bargeld rein, wird das Porto zu teuer. Alternativ kann man auch mehr Geld reinstecken, dann ist das überzählige aber wohl weg. Oder weniger, dann muss es der Veranstalter aber nicht annehmen, soweit ich weiß. Schecks sind die einfachste Lösung!
Wenn du noch Fragen hast, immer her damit, ich versuche sie dir zu beantworten!
Gruß
Kristin

[empress]

Das steht bei der Ausschreibung dabei und das ist bei uns zu 100 % der Scheck.

Ist auch einfacher: eingelöst werden die Schecks meist erst nach der Veranstaltung oder wen die Zeiteinteilung feststeht, fällt also ne Prüfung aus oder wird verschoben so das man von der nennung zurücktreten kann und es tut, muß ja sonst zurücküberwiesen werden = zusätzliche Kosten.

Es wird aber Zeit, daß man an der Meldestelle direkt mit Plastik bezahlen kann, für nix anders brauch eich noch Schecks ...

[Gast]

Naja, aber für die in der Meldestelle is das ziemlich nervig, wenn ständig jemand zahlen will, obwohl noch 10 andere dastehen, die alle auf einmal was von einem wollen.
Außerdem is da ja immer noch LK-Abgabe dabei, soll die dann auch noch extra "gelagert" werden?
Und außerdem kommt doch viel mehr Geld zusammen, weil alle, die nicht starten, aber genannt haben ja auch Nenngeld gezahlt haben, und wenn man erst am Turnier zahlen muss, dann fallen die ja alle weg, warum sollten also die Veranstalter so blöd sein und sich das Geld entgehen lassen, nur weil das mit Scheck für die Reiter umständlicher ist (was ich eigentlich nichtmal finde).
Außerdem kommt eh immer nur die Hälfte nicht zum zahlen, und dann muss man jedem noch so nen extra Brief schreiben.
(Mache selbst Meldestelle bei uns am Turnier (Kat ABC))

Naja, also ich finde das ok mit den Schecks, obwohl ich dasin Kat C nicht gerade für notwendig ansehe, da da eh immer nur so klein Beträge wie mal schnell 5€ oder so sind. Das sollte man so bezahlen.

Viele Grüße, Ronja

[Gast]

Also, da die Bank die Schecks abschaffen will, wirds wohl bald keine mehr geben. Folglich müssen die Veranstalter sich was einfallen lassen.

Ich hab es öfter so gemacht, daß ich es bar in den Umschlag gesteckt hab. Wenn keine Schecks zur Verfügung standen und es war Nennungsschluss blieb mir auch nix anderes übrig. Hat bis jetzt immer geklappt.

[angel36]

Wir organisieren das bei uns immer über den Verein, d.h.: die Nennungen werden gesammelt (macht die Sportbeauftragte) und in einem Brief mit einem Scheck an den jeweiligen Veranstalter geschickt. Der Verein schießt erstmal das Geld vor, denn auf sein Konto kautet der Scheck, die Reiter zahlen ihre Beträge in bar an die Sportbeauftragte, die dann das Geld wieder aufs Vereinskonto transferiert. Bis auf einige schwarze Schafe (jede Woche Preisgeld gewinnen und trotzdem 500€ an Nenngeldschulden aufhäufen- manche Leute sind echt komisch) funktioniert das super. Sind aber auch nur ein kleinerer Verein mit 50 Leuten und höchstens 20 Turnierreitern.
Einmal hab ich meine Nennung selbst gemacht (da sich erst nach Wegschicken der Sammelnennung eine Transportmöglichkeit für mein Pferd ergab), Scheck hatte ich auch keinen (Nennungsschluß war eigentlich auch schon...), also hab ich Bargeld reingetan und es hat funktioniert. Aber die Regel sollte es wohl nicht sein. Es geht wohl darum: fällt z.B. das Turnier aus, so muß der Veranstalter alles Bargeld zurückschicken- kostet ihn massig Porto. Den Scheck zerreißt er und gut. Nennung ohne Geld würde ich auch nicht annehmen als Veranstalter- eben deshalb, wer dann doch nicht reitet, der zahlt doch nie. Unfair gegenüber denen, die wie gewünscht einen Scheck geschickt haben.

Gruß Katja

[empress]

Tja - wie wird denn das dann wenn die Schecks abgeschafft werden? Bis Nennungsschluß überweisen? Das kann ja lustig werden ...

[Unesca]

Hi


Also ich hab noch keine schecks, meine Ma muss imer welche schreiben! Letztes Jahr hab ich ein Turnier nennen wollen, 2 Prüfungen, hab schon alles geschrieben und meine Ma den scheck und dann sind meine eltern in den Urlaub gefahren! Es war dann kur vor Nennschluss und ih wollte noch eine Prüfung nennen, da hab ich dann das restliche Geld einfach mit bei den Scheck gelegt! Hat ich halt gemischte Nennung! Also es geht!!

Bis dann