Was bevorzugt ihr für Gebisse??

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  • Was bevorzugt ihr für Gebisse??

    Hallo ihr,

    über DAS RICHTIGE () Gebiss wird ja oft und heiß diskutiert, jetzt würd mich ja mal interressieren welche Gebisse ihr allgemein bevorzugt, wieso und wie eure Erfahrungen damit sind.

    Ich selbst bevorzuge mittlerweile sehr dünne Gebisse, also so 14 mm, am liebsten aus Aurigan und Doppeltgebrochen.

    Früher war ich auch noch auf dem (Holz-)weg je dicker, desto weicher umso besser, hab irgendwann aber den Tip bkommen ein dünneres Gebiss zu nehmen, gesagt getan, und siehe da, sofort fing mein Pferd an besser zu kauen, war zufriedener und lockerer.
    Ihm war einfach das Gebiss zu groß...
  • egomania
    • 16.11.2004
    • 38

    #2
    Hallochen,

    also ich verwende schon seit einiger Zeit bei meinem Dicken eine einfach gebrochene dicke hohle Wassertrense. Wenn ich hin und wieder das Gefühl habe, jetzt ist Abwechslung von nöten, dann kommt die etwas dünnere volle Wassertrense. Angeblich wurde er früher nur mit Pelham geritten - kann mir eigentlich nicht vorstellen warum. Er neigt ohnehin zum tiefkommen und mit Pelham noch mehr runterziehen - ich weiss nicht ob das so klug war.

    LG Sammy

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    • angel36
      • 18.07.2002
      • 2782

      #3
      Hi Ihr,

      ich reite meine Stute auch mit einem doppeltgebrochenen Aurigan-Gebiß (KK-Ausbildungsgebiß von Sprenger). Damit bin ich sehr zufrieden. Vorher hatte ich eine einfach gebrochene Wassertrense. Aber dann wollte ich ein sanfteres Gebiß.
      Kurze Zeit habe ich die Stute dressurmäßig zusätzlich zum Gebiß noch mit Sidepull geritten, da sie es sich angewöhnt hatte (es lag nicht (mehr) an meinen Händen, sondern war echt eine dumme Angewohnheit), den Kopf hochzureißen beim Antraben und -Galoppieren. Das hat auch sehr gut funktioniert, war aber nur für kurze Zeit gedacht.

      Gruß Katja

      PS: weiß natürlich, daß ein Sidepull kein Gebiß ist...

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      • Veracruz9
        • 26.03.2002
        • 3848

        #4
        Sidepull gehört ja aber trotzdem irgenwie rein...
        Wir haben unsern Dux mit einer ziemlich fetten Olivenkopf geritten war glaub ich aus Argentan, für den Tinker haben wir jetzt ein sehr dünnes Doppeltgebrochenes Gebiss, viele Tinker haben ja ohnehin eine kurz Maulspalte, dann noch ein dickes Gebiss ist fürs Pferd natürlich nicht so angenehm.
        Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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        • steffi18
          • 11.12.2001
          • 800

          #5
          Hey Leute!
          Also,mein altes Pflegepferd wurde immer mit Olivenkopfgebiss geritten und er fand das total klasse.Mein jetziges Pflegepferd bin ich am Anfang mit normaler Wassertrense geritten und habe dann ein doppelt gebrochenes Gebiss genommen,was er auch sehr gut annahm.Dann habe ich von einer Freundin ein einfach gebrochenes Gummigebiss aus Nathe ausprobiert und das ist bis heute unser absoluter Favorit! Unsere dreijährige Stute hatte am Anfang eine normale Wassertrense,die sie total sch... fand und jetzt benutzen wir eine Gummitrense,einfach gebrochen mit D-Ringen,was den gewünschten Erfolg bringt!
          Avatar: Stand by Me *1997 Hannoveraner Wallach Sadenio-Agronom-Monaco-Götz

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          • #6
            Hallo!
            Ich denke das "richtige" Gebiß gibt es nicht, es kommt immer auf´s Pferd an wie das Gebiß angenommen wird. Meinen 3-jährigen Warmblüter reite ich mit doppelt gebrochenem schwerem Gebiß mit Rolle in der Mitte (Westerngebiß). Meinen vorigen L/M ausgebildeten Wallach habe ich wechselweise mit diesem Gebiß geritten oder mit einem einmal gebrochenem Snaffle mit Shanks. Ab und an habe ich ihn auch gebißlos geritten, mit Bosal oder Halsring, das war zum einen Abwechslung und zum anderen auch eine Kontrolle für mich wie zügelunabhängig mein Pferd geht.

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            • #7
              Hallo Leute!

              Wie ich mein Hottti bekommen habe bin ich ihn auf einer doppelt gebrochenen Pesoa Trense geritten geht ganz gut die nehm ich meist zum Ausreiten.
              Hackamoore ist bei ihm sinnlos da kann man ihn nimmer bremsen wenn er mal rennt.
              Für die Dressurarbeit verwend ich ein Pellham mit mittlerer Zungenfreiheit und da geht er echt spitze!!
              Locker durchs Genick über den Rücken man spürt richtig den Schub u. Schwung von hinten nach vorn ,raumgreifend,kaut darauf ab wie ein S-Dressierer-seine ganze Brust ist schaumig angesabbert.
              Ich bin der Meinung jedes Pferd hat eine individuelle Anatomie des Kopfes,der Maulhöhle(auch innerhalb der Rassen gibt es da Abweichungen) und dannach sollte man sich richten wenn man ein Gebiss kauft.
              Ausprobieren ist die Deviese man selbst spürt ja dann am Besten wenn man sein Pferd kennt-was ich ja doch hoffe*g*-
              mit welchem Gebiss es am zufriedensten unter dem Sattel geht.
              Lg Britta

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              • Aschtraxa
                • 02.05.2002
                • 209

                #8
                Ich hab meine beiden abwechselnd mit doppelt gebrochenem Wassertrensengebiss und Ledergebiss geritten und beide waren zufrieden.
                Aber wie die anderen schon sagten, jedes Pferd ist anders!

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                • #9
                  Hallöchen!

                  Mein 6-Jähriger Oldenburger wird mit einem KK-Ausbildungdgebiss aus Aurigan geritten. Ab und an nehme ich ein einfach-gebrochenes Gebiss, wobei ich da beim Reiten keinen Unterschied feststellen kann. Er läuft damit nicht besser und nicht schlechter.
                  Ab dem Herbst werden wir einmal pro Woche auf Kandare reiten.

                  MfG Simi

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                  • #10
                    Hallo!
                    ich reite meine Stute miot KK Ultra, geht sehr gut damit. ca. 2 mal pro woche auf kandare (Sprenger) und im Gelände und beim springen mit Pessoa, sie wird gerne heiß und mit dem Pessoa habe ich einfach mehr kontrolle.

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                    • Caro
                      • 02.03.2002
                      • 248

                      #11


                      hallo,
                      also ich habe für meinen wallachen ziemlich viele
                      gebisse,wir haben alles möglich ausprobiert
                      (einfach gebrochenes (dick/dünn), olivenkopfgebiss,
                      doppelt gebrochenes (dick/dünn),gummi-gebiss
                      er geht dressur am besten mit einem doppelt gebrochenen
                      und springen mit einem dünnen einfach gebrochenen
                      und gelände mit hackamore.ich probiere immer mal wieder
                      was neues aus aber so passt es am besten.
                      gruss
                      caro
                      wer einen freund sucht,der perfekt ist bleibt ohne freunde.

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                      • #12
                        hi,

                        also ich denke, dass jedes pferd ein anderes gebiss bevorzugt. mein erstes pferd, eine stute, war ziemlich maulig und ließ sich immer gewaltig auf die hand fallen.
                        ich bin sie immer mit unterschiedlichen einfach gebrochenen wassertrensen geritten (ca. 18 mm stärke), da ihr das am meisten zusagte. sie hasste olivenkopf- u. nathegebisse. manchmal ritt ich sie auch mit einer dünnen einfach gebrochenen wassertrense, auf der ein spieler befestigt war - das gefiel ihr total gut.
                        meine beiden aktuellen pferde gehen lieber auf einer doppelt gebrochenen wassertrense (aurigan, von sprenger ca. 18 mm dick).
                        ich habe die erfahrung gemacht, dass sich viele pferde mit diesen doppelt gebrochenen aurigan gebissen wohlfühlen. von nathegebissen halte ich sehr wenig, da die pferde die angenehme weiche situation im maul oft ausnützen um sich dann voll auf die hand zu legen. was meint ihr?

                        mfg
                        JULIA

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