Hallo.
Unser Verein hat sich zwecks Nachwuchsarbeit ein Voltigierpony gekauft. Das Pferd kann aber noch gar nichts, es wurde nur ein bißchen durch den Wald geritten und einmal getestet, ob es Kinder auf seinem Rücken duldet oder nicht, was es tat. Aus Personal- und Zeitmangel ist es mir zugefallen, das Pferd den Winter über zu trainieren. Ich hatte noch nie etwas mit Voltigieren zu tun, kann dem Pferd aber eine grundsolide Ausbildung an der Longe, ohne Kinder auf dem Rücken, geben.
Reicht es aus, aus einem "Wald- und Wiesenhaflinger" ersteinmal ein verlässliches Longierpferd zu machen und ihn dann in voltigiererfahrene Hände zu geben? Oder ist das verschenkte Zeit und er muß gleich zum Profi? Arbeit an der Longe ist auch sicher nicht genug, geritten werden muß er auch, zwecks der gleichmäßigen Gymnastizierung, oder? Daß auf beiden Händen vorwärts- abwärts longiert werden muß, ist klar, nicht, daß falsche Vorstellungen entstehen.
Danke schonmal für Eure Antworten
Unser Verein hat sich zwecks Nachwuchsarbeit ein Voltigierpony gekauft. Das Pferd kann aber noch gar nichts, es wurde nur ein bißchen durch den Wald geritten und einmal getestet, ob es Kinder auf seinem Rücken duldet oder nicht, was es tat. Aus Personal- und Zeitmangel ist es mir zugefallen, das Pferd den Winter über zu trainieren. Ich hatte noch nie etwas mit Voltigieren zu tun, kann dem Pferd aber eine grundsolide Ausbildung an der Longe, ohne Kinder auf dem Rücken, geben.
Reicht es aus, aus einem "Wald- und Wiesenhaflinger" ersteinmal ein verlässliches Longierpferd zu machen und ihn dann in voltigiererfahrene Hände zu geben? Oder ist das verschenkte Zeit und er muß gleich zum Profi? Arbeit an der Longe ist auch sicher nicht genug, geritten werden muß er auch, zwecks der gleichmäßigen Gymnastizierung, oder? Daß auf beiden Händen vorwärts- abwärts longiert werden muß, ist klar, nicht, daß falsche Vorstellungen entstehen.
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