Reitplatzbau, Erfahrungen und Tipps?!

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    Reitplatzbau, Erfahrungen und Tipps?!

    Wäre dankbar über eure Erfahrungen, Drainage oder nicht?
    Mit Bodrstein eingefasst?

    welcher Sand?

    Kosten`?

    lg
  • Landdame
    • 23.09.2007
    • 600

    #2
    Wir haben eine Drainage einbauen lassen (2 x quer und einmal außenherum). Ich denke jedoch nicht, dass sie so wahnsinnig viel bringt und würde beim nächsten mal darauf verzichten. Unser Sand ist Wellmersdorfer Reitplatzsand (http://www.quarzsande.com/index.html), Körnung 0-0,2. Den würde ich gegen nix mehr eintauschen wollen, da er einfach tolle Reiteigenschaften hat und optisch ein Hingucker ist (so schön weiß,wie am Strand). (Einziger Nachteil: Der hängt an den Kindern wie verrückt und unsere Terrakottafliesen im Haus sehen im Sommer immer wie mehlbestäubt aus...). In Kombination mit diesem Sand würde ich beim nächsten mal auch aus dem Grund eine Drainage weglassen, da der extrem viel Wasser abkann und letztendlich auch braucht (bei Trockenheit verliert er an Scherfestigkeit und wird tief).
    Bordsteineinfassung klingt sehr gut, wir haben die Begrenzung nach dem Bau hingepfuscht und das war ungeschickt. Toll eignen sich Bahnschwellen, so man noch an welche rankommt, aber mit Bordstein kann ich mir das auch sehr gut vorstellen.
    Insgesamt hat der Platz: http://www.youtube.com/user/ThomasZa.../9/IARr1rW5gUo ca. €10.000 gekostet (Größe 20 x 40)
    Zuletzt geändert von Landdame; 22.03.2011, 15:40.
    There is always a bigger fish...

    Kommentar

    • No Risk No Fun
      • 14.02.2011
      • 389

      #3
      Der sieht wirklich Klasse aus Wir sind auch gerade noch am überlegen, welchen Sand wir nehmen!?

      Kommentar

      • Pani
        • 22.07.2008
        • 1367

        #4
        Ich kann den Otto Reitplatz empfehlen.
        www.pferdevonTroestlberg.at

        Kommentar

        • Greta
          • 30.06.2009
          • 3923

          #5
          Zitat von Pani Beitrag anzeigen
          Ich kann den Otto Reitplatz empfehlen.
          Ich auch.... ich hab ihn bei mir seit 12 Jahren und hatte noch nie ein Problem...
          Allegra von Flake aus der Amica

          Kommentar

          • Meister06
            • 07.07.2010
            • 1359

            #6
            Ich habe keine Drainage und ich bin fest davon überzeugt das ein gute Gefälle viel viel wichtiger ist.
            Wir haben normalen Hellen Sand drauf und alles gut.

            Kommentar

            • Robin
              • 24.12.2004
              • 1819

              #7
              Ich habe ein gutes Gefälle und reichlich Drainage. Tretschicht Stremmer Sand. Phantastisch. Große Mengen Oberflächenwasser fließen gut ab. Drainage zieht den Rest aus dem Boden. Man glaubt nicht, welche Mengen aus dem Draiageabflußrohr herauskommt.Dies zum Thema: Drainage bringt nicht viel

              Kommentar

              • lula
                • 10.01.2011
                • 2237

                #8
                Wir wollen im Sommer einen Reitplatz bauen. Der Reitpaltzbauer will ein Gefälle anlegen und Sand irgendwo aus dem Norden holen. Als Umrandung hat er Lärchenholz empfohlen. Die kalkulierten Kosten liegen etwa bei 12-13€ pro qm. Der Platz kann dann wohl viel Wasser ab, staubt durch die Körnung und den geringen Lehmanteil sehr wenig.
                Zuletzt geändert von lula; 08.06.2011, 19:44. Grund: Fehlerteufel,..

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                • Fly
                  • 13.08.2009
                  • 240

                  #9
                  Bei uns steht der Reitplatzbau an. Geplant ist ein Sandplatz mit ca. 20 x 30 m, Schotterunterbau dann entweder eine Trennschicht aus Pechhaltigem oder Kunstrasen. Zu was würdet ihr eher tendieren?

                  Da wir im Außenbereich wohnen müssen wir einen Ausgleich schaffen, diese Berechnungen bringen einen wirklich an den Rand der Verzweiflung! Habt ihr Firmen beauftragt oder selbst einen Entwurf verfasst?

                  Kommentar

                  • Finy
                    • 14.02.2006
                    • 1975

                    #10
                    eine bekannte hat einen Platz mit Kunstrasen drunter. Steht nie Wasser drauf, Sand-Vlies Gemisch hält gut oben drauf. Allerdings wird darauf nur geritten, kein longieren, kein laufen lassen...wie der Boden dabei hält kann ich also nicht sagen. Verlegen war Schwerstarbeit, da große gebrauchte Mattenrollen vom Fussballplatz, aber die Mühe hat sich allemal gelohnt

                    Kommentar

                    • Turnierveteranen
                      • 07.03.2010
                      • 624

                      #11
                      Zitat von Fly Beitrag anzeigen
                      Bei uns steht der Reitplatzbau an. Geplant ist ein Sandplatz mit ca. 20 x 30 m, Schotterunterbau dann entweder eine Trennschicht aus Pechhaltigem oder Kunstrasen. Zu was würdet ihr eher tendieren?

                      Da wir im Außenbereich wohnen müssen wir einen Ausgleich schaffen, diese Berechnungen bringen einen wirklich an den Rand der Verzweiflung! Habt ihr Firmen beauftragt oder selbst einen Entwurf verfasst?
                      Ich nehme ml mit "pechhaltigem" meinst Du recycelten Straßenausbau, würde ich nicht machen, da dieser durch den Bitumenanteil bei Wärme und Druck verdichtet! Es kommt immer auf die Nutzung an, nur für den Eigenbedarf (ich reite nicht im strömenden Regen) reicht je nach Bodenbeschaffenheit ein fester Schotterunterbau (damit nicht der Hufschlag zur Regenrinne wird), Trennflies und/oder Matten aus! Vorab sollte festgelegt werden, ob die Drainage nach unten oder oberflächlich erfolgen soll! Bei mir läuft das Wasser oberflächlich weg, da es einer der höchsten Punkte in Gelände ist. Wichtig ist da nur, dass die Tretschicht wenig Wasser aufnimmt und sich nicht mit dem Untergrund vermischt! Bedeutet leider aber bei Trockenheit auch vermehrtes feuchten zur Staubbindung! Wobei das grobe Korn auch weniger staubt als Feinzeug und locker bleibt! Selbst nach Starkregen ist der Platz als erstes wieder trocken! Klar ist das kein S-Dressurplatz, was aber bei den angegeben Maßen wohl auch nicht angestrebt ist! Wenn ich den angezielten Platz für den "Platz" kenne und über einige Wetterperioden beobachten kann, hilft das den Geldbeutel zu schonen! Und VS-Pferde laufen auch im "schrägen Gelände gerade"!
                      Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                      • Fly
                        • 13.08.2009
                        • 240

                        #12
                        Ich frage bei meinem Mann nochmal genau nach dem Pechhaltigen Material. Aber Abfall ist es nicht, ich meine das dies das Material ist, aus dem Asphalt gemischt wird. Geplant ist natürlich ein leichtes Gefälle Plus Wasserdurchlässigkeit. Der Platz entsteht auf einem hohen Niveau, direkt hinter unserem Zaun ist ein kleines "Tal". Da Hippotex kostenmäßig nicht in den Rahmen passt ist Sand mit Zuschlagstoffen angedacht. Fûr den Sommer ist bei Saharawetter natürlich Sprengen angesagt. An sich ist der Platz zum kurz longieren oder mal reiten angedacht. 10 Reitminuten entfernt nutzen wir einen größeren Springplatz.

                        Kommentar

                        • Turnierveteranen
                          • 07.03.2010
                          • 624

                          #13
                          Natürlich ist Ausbauasphalt kein Abfall! Es ist darin nur das Bindemittel Bitumen enthalten, das ungefährlich ist, aber "dicht macht"! Wäre wirklich "pechhaltiges" enthalten, wäre das "teerhaltig = umweltgefährdend" weil krebseregend! Bei eurer Nutzungsintensität sollte meine Variante wohl ausreichend sein, aber auch da ist die Pflege ein muss! Sprich, abäppeln und glattziehen!
                          Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                          • Fly
                            • 13.08.2009
                            • 240

                            #14
                            Turnierveteran du hast recht, es ist Ausbauasphalt gemischt mit Zement und wird nur pechhaltiges genannt. Hier wird es wohl häufiger genutzt. Der Vorteil soll sein das falls man den Platz doch mal als Padock nutzt nichts ausgegraben werden kann. Mittlerweile meint mein Mann aber das eine Textiele Trennschicht im Bezug auf die Trockenheit am sinnvollsten ist. Der Springplatz säuft leicht ab, daher würde ich bei Regen gerne daheim arbeiten.

                            Kommentar

                            • Calt
                              • 02.12.2011
                              • 2171

                              #15
                              Bin gerade am Angebote rein holen, für Reitplatzsand. Ich muss unseren Platz nochmal etwas auffüllen.
                              Grundlage ist der Stremmer Sand jetzt. Habt ihr noch Adressen, für Reitplatzsand ggfl mit Zuschlagstoff für den Winter?
                              Danke schon mal.

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