Tipps und Tricks für neuen Weidezaunbau!

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  • Bleßvoß
    • 26.04.2025

    Tipps und Tricks für neuen Weidezaunbau!

    Im Frühjahr gehts los, wir bauen einen Zaun um unsere Wiese. Erstmal nur eine...

    Aber so einige Fragen habe ich da echt noch:

    Zaunpfahllänge plane ich 2,00m, also 1.50m Zaunhöhe, als Stromzaun.

    Ich habe mit Google Earth mal unsere Weidefläche aussen rum nachgemessen und komme auf nicht ganz 800m.

    Pfähle an sich: Liege ich recht der Annahme, dass Recyclingkunststoffpfähle das beste Preis-Leistungsverhältnis haben? Oder hat wer eine andere gute Idee?


    So, Pfahlabstände: Ich lese von 2,5m bis 4m...kommt es da auf irgendwas an? Der größte Teil der Weidegrenzen sind Knicks oder Waldrand, nur ein kleiner Teil grenzt an eine Bundesstraße. Kann ich die Pfahlabstände variieren? Also bei den Knicks 4m, an den offenen Seiten 3m?

    Stromseile: 2 Reihen sollten reichen? Welche Bänder seht ihr als am bewährtesten? Da soll es ja auch ziemliche Unterschiede geben von den verarbeiteten Metalldrähten.

    Stromgerät: Auch hier große Unterschiede. Fakt ist dass wir keinen Stromanschluss an der Weide haben und 24Std. Weidenutzung. Also am sinnigsten fände ich ein Akkustromgerät. Welche sind hier besonders empfehlenswert? Das bestreben ist schon, die Zäune Gestrüppfrei zu halten.


    Bei der Weidefläche kommt finanziell natürlich was zusammen. Wo kann man ein paar Euros sparen (vielleicht auch heisse Tipps für günstigere Onlineshops), wo sollte man wirklich auf gute Qualität achten.
  • Prince-Charming
    • 23.07.2010
    • 980

    #2
    Schau mal hier:

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    da hab ich schon einiges ganz günstig bekommen!

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #3
      Stromseile: 2 Reihen sollten reichen? Welche Bänder seht ihr als am bewährtesten? Da soll es ja auch ziemliche Unterschiede geben von den verarbeiteten Metalldrähten.
      Willst Du nun SEILE (rund, ca. 1 cm dick) oder BÄNDER (flach, von 1 bis 4 cm breit) spannen?
      Ich persönlich bevorzuge simple Litze (ist weder noch, sondern dünne ca. 3 mm ... eben Litze), da sie a) in den Längen großteils mit dünnen Kunststoffpfählen auskommt, b) wirkich reißt, wenn mal ein Pferd durch geht, und dabei keine Knochen bricht. Ist aber wirklich persönliche Präferenz und auf (teils böse) Erfahrung zurückgehend.

      Wenn Du BÄNDER spannst, hast Du erheblich mehr Winddruck drauf als bei Seilen oder Litze. Das und den Windeinfall beim einzuzäunenden Grundstück musst Du bei den Pfahlabständen einkalkulieren

      So, Pfahlabstände: Ich lese von 2,5m bis 4m...kommt es da auf irgendwas an? Der größte Teil der Weidegrenzen sind Knicks oder Waldrand, nur ein kleiner Teil grenzt an eine Bundesstraße. Kann ich die Pfahlabstände variieren? Also bei den Knicks 4m, an den offenen Seiten 3m?
      Theoretisch geht das. Aber: Auf Knicks und in Biegungen hast Du natürlich anderen (mehr) und vor allem lateralen Zug drauf als an geraden Seiten. Von daher wäre MEIN Vorgehen genau umgekehrt.

      Noch eine Frage: Hast Du denn Maschinenkraft zur Verfügung, um eine derartige Menge fester Pfähle in die Erde zu rammen? Falls nicht, vergiss Holz- oder Recyclingpfosten, es sei denn, Du wolltest den Rest des Jahres buddeln und hämmern.

      Kommentar


      • #4
        Wieso habe ich an Knicks mehr Zug drauf? (Also Knicks heissen bei uns die Wallhecken zwischen den landwirtschaftlichen Flächen) Die sind halt schon ein Sichtschutz/Trennböschung.

        Achso, ich meinte SEILE...

        Nee, eigentlich wollt ich das mit ein paar Tagen Zeite tnweder selbst machen (Erdbohrer) oder ggf hilft ein befreundeter Landwirt zum reinrammen mit Trecker.

        Danke Prince Charming für den Link, den Shop kannte ic schon, fand den jetzt aber nicht besonders günstig.

        Im Moment ist ein Ebayhändler vom Preis am besten was Kunststoffpfähle angeht...wobei ich gerade im Bauernblatt auch ein Angebot mit 2m Eichenpfählen á 3,50 Euro gefunden hab.

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        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #5
          Ah! Ich hatte "Knick" mit "Ecke" / Biegung" übersetzt. War dann ein regionalsprachliches Missverständnis.

          Wünsche viel Spaß beim Setzen der Pfosten! Erdbohrer ist schon mal nicht schlecht. Kauf Dir eine Ramme dazu, das erleichtert die Arbeit und vor allem splittern die Dinger nicht mehr so sehr (wie unterm Vorschlaghammer).

          Kommentar


          • #6
            Hatte ich mir fast gedacht. hatte das gerade erst auf einem Wanderlehrpfad gelesen dass unsere Knicks eine regionale Besonderheit sind.

            Ich wollte die Woche einen Maschinenhändler mal anhauen, ob der motorbetriebene Erdbohrer verleiht, ist sicher noch komfortabler...

            Kommentar


            • #7
              Bei 800 Metern, es sind ja dann 1600 Meter, plus nochmal ein paar Hundert Meter für eine Unterteilung,
              ist ein 12 Volt Weidezaungerät mit Autobatterie empfehlenswert, auch weil man diese wieder aufladen kann.

              Womit ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht habe, sind diese grünen Eisenpfosten mit gelber Kappe, halten eine Ewigkeit.
              Diese lassen sich sehr gut mit einem speziellen Rammteil von zwei Personen in die Erde schlagen, weil sie im unteren Teil dünn und spitz sind.
              Zuletzt geändert von Gast; 06.03.2012, 17:57.

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #8
                Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                Bei 800 Metern, es sind ja dann 1600 Meter, plus nochmal ein paar Hundert Meter für eine Unterteilung, ist ein 12 Volt Weidezaungerät mit Autobatterie empfehlenswert, auch weil man diese wieder aufladen kann.
                ...genau, NUR sowas nehmen, mit einem 9-Volt-Gerät verarschen Dich die Pferde.

                Schau Dich nach einem Bewuchs vernichtenden Gerät um, bei ebay sind eine Menge Geräte drin.

                Ich persönlich schwöre auf Gallagher, nicht ganz billig aber sehr gut und lange haltbar. Dieses Modell habe ich selber gebraucht gekauft und schon 5 oder 6 Jahre problemlos in Betrieb: http://www.ebay.de/itm/Weidezaungera...item41634a31c7

                Mein Zaun ist mit 1-cm-Band, breiter finde ich nicht so gut weil er dann zu viel Wind fängt und bei nassem Schnee schnell durchhängt.

                Viele Grüße, max-und-moritz
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                Kommentar

                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #9
                  Darfst Du massiv bauen?
                  Ich würde gerade bei keinem möglichen Netzgerät und Bundesstraße in der Nähe den nächsten Forstbetrieb aufsuchen und mir ein Anngebot machen lassen für Eichespaltpfosten und Fichten, besser: Lärchenstangen. Vielleicht kannst Du ein Komplettpaket buchen, daß sie Dir die Pfähle gleich setzen.
                  Ich stell später mal einen Link ein, wo Du so einen Zaun siehst.
                  Ansonsten empfehle ich T-Pfosten und Seil.

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                  • #10
                    Zitat von Lady Like
                    Was ich ganz wichtig finde, das Stromgerät an einer Stelle platzieren, wo es nicht sichtbar ist und somit vor Dieben relativ sicher ist. Denn die Dinger werden sehr gerne geklaut, was leider sehr ärgerlich ist und auch ins Geld schlägt.
                    Ja, das wurde mir auch schon geraten. Aber die Weide ist so groß und liegt wie gesagt direkt an Knicks und Wald, ich denke da finde ich eine gute Stelle. Hatte schon überlegt ob man sonst eine Munitionskiste verbuddelt und da die Drähte herausführen lässt.

                    12V hab ich mir auch gemerkt! Woran erkennt man "Bewuchs vernichtend", wenn es nicht explizit dabei steht?

                    @FF: Was meinst du mit massiv bauen und "dürfen"?
                    Wo bekommt man T-Pfosten her?

                    Habe jetzt allerlei Pfosten entdeckt, bin jetzt aber eher wirr als schlauer. Wo liegen die Vorteile jeweils?

                    Kommentar


                    • #11
                      Ach ja, eines ist mir noch aufgestoßen: Der Unterstand. Mir wurde nun gesagt dass eigentlich nur Landwirte einen genehmigt bekommen, nicht aber normale Privatmenschen. Ich meine, wie bekommen denn nicht gewerbliche Pferdehalter so einen Unterstand hin? Wie kann man das hinklüngeln, dass es auf jeden Fall genehmigt wird?

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                      • dissens
                        • 01.11.2010
                        • 4063

                        #12
                        Wg. Unterstand musst Du den zuständigen Gemeinderat fragen. Je nach Gemeinde und Vitamin B bekommst Du mal dies, mal jenes mit bzw. auch ohne explizite Genehmigung.

                        Um Dir das zu veranschaulichen: Ein Nachbar (dorfansässig seit generationen) hat auf seiner Weide einen Stall genehmigt bekommen - zwei großzügige Boxen und Heulagerfläche. Gesamtfläche vielleicht 50 qm, gute 3 m hoch. Holzbau.

                        WIR ("erst" 11 Jahre hier) dürfen auf unserer Weide aber nur einen fahrbaren Unterstand abstellen ...

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                        • #13
                          Also zweierlei Maß.... Naja, mein Schwiegervater war seit Kriegsende hier Landwirt (Männe wollte es aber nicht übernehmen sondern hat einen Golfplatz draus gemacht) und war wohl sehr "unbequem"...also wenns wirklich nach Nase geht, seh ich schwarz.

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von Bleßvoß Beitrag anzeigen
                            Ich meine, wie bekommen denn nicht gewerbliche Pferdehalter so einen Unterstand hin? Wie kann man das hinklüngeln, dass es auf jeden Fall genehmigt wird?
                            Uhhh, je nach Bundesland sehe ich da ganz schwarz.

                            Kommentar

                            • basquiat
                              • 02.10.2005
                              • 2843

                              #15
                              Bezgl. Unterstand: Es gibt da diese "mobilen" Stände aus Stahlrohrpaneelen mit Plane drüber. Lassen sich rel. leicht überall aufstellen und wieder abmontieren. Sind auch recht kostengünstig. Fragen sollte man wahrscheinlich trotzdem vorher.....

                              LG Liesl
                              Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                              • garfield37
                                • 19.06.2007
                                • 224

                                #16
                                ich würde die Pfähle 1/3 in die Erde setzen, dann brauchst du 2,20m Pfähle. Wir haben entlang der vielbefahrenen Landstrasse und um die ganze Weideanlage herum 1,60m hoch gebaut mit zwei Reihen Holzlatten und Elektrostahldraht im Zwischenraum, damit sie nicht den Kopf durchstecken. Die Unterteilungen sind 1,40 mit zwei Reihen 40er Band. Hier ist es nicht so windig, da geht das. Dort ist ebenfalls Elektrostahldraht dazwischen, als besserer Stromleiter. Die Unterteilungen sind wir derzeit am weiterbauen, wir graben ca 30 cm tief und schlagen den Rest rein, das geht z. Zt. gut. Wir hatten auch schonmal einen Erdbohrer für den Schlepper, aber der machte zu grosse Löcher, so dass die Pfähle nicht so fest standen. Reingeschlagen halten sie besser. Das Erdbohrgerät für 2 Mann hatten wir auch schonmal geliehen, aber das kriegt man nach dem 10en Loch bald nicht mehr rausgehoben*ächz*. Die ganze Weideanlage hat mehrere Hektar und mal locker 10.000,- gekostet, aber wir haben unseren Pensionsbetrieb im Ballungsraum (Kreis Neuss) und für die Einstaller muss man stabil bauen, eigentlich sogar stabiler als für die Einstallerpferde.
                                http://www.stollenhof-pferdepension.de

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                                • Bohuslän
                                  • 26.03.2009
                                  • 2442

                                  #17
                                  Die Metallpfosten bekommst Du hier https://www.averde.de/Weidezaun/T-Pf...b26fe7917f7688
                                  Die Beratung ist sehr gut, einfach mal anrufen.

                                  Entlang einer stark befahrenen Straße würde ich allerdings einen sehr stabilen Festzaun evtl. in Kombination mit E-Litzen empfehlen.
                                  http://www.reutenhof.de

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                                  • Arielle
                                    • 23.08.2010
                                    • 2852

                                    #18
                                    Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                                    WIR ("erst" 11 Jahre hier) dürfen auf unserer Weide aber nur einen fahrbaren Unterstand abstellen ...
                                    OH, da kenne ich einen "fahrbaren Unterstand" von einem sehr erfinderischen Kollegen der sich im Prinzip nur für die Genehmigungsbehörde von einem Massiv-Stall unterscheidet und Platz für ca. 6 - 8 Pferde bietet. Er hat alte H-Träger quasi als Streifenfundament genommen und den Aufbau (richtig stabile Holzwände und sehr festes Dach) darauf gestellt. Den H-Trägern hat er dann Kufen angeschweist. Es ist wohl nirgends festgelegt, mit welcher Maximal-Kraft so ein Unterstand bewegbar sein muss!!! Und mit einem alten Bundeswehr-Panzer wäre der m. E. wohl bewegbar mit einem mittelstarken Trecker sicherlich nicht. Jedenfalls ist das Ding von der Baubehörde aus allen denkbaren Perspektiven fotografisch festgehalten worden, ein Grund zur Beanstandung ließ sich nicht finden!!! Der Erbauer ist der Überzeugung dennoch einen Fehler gemacht zu haben, nämlich nicht gleich zwei solcher "transportablen Ställe" gebaut zu haben.
                                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                                    • dissens
                                      • 01.11.2010
                                      • 4063

                                      #19
                                      Weil ich gerade Garfields Beschreibung seiner "Fort-Knox-Weiden" lese ...

                                      Ja, man KANN eine Menge Geld und Arbeit in die Weidezäune stecken. Es kann auch nicht schaden, in die Tierhalter-Haftpflichtverträge zu gucken, ob darin etwas zu Zäunen steht.
                                      Um Dir, Bleßvoß, aber wieder den Blick auf die Gesamt-Breite der Möglichkeiten aufzumachen, hier eine kurze Beschreibung unserer Zäune.

                                      Insgesamt haben wir etwa 3 ha eingezäunt, verteilt auf verschiedene Ecken der Gemarkung. Eckpfosten, Torpfosten und an laaangen Seiten "Mittelpfosten" sind aus Holz (unten imprägniert, 7-9 cm dick, teils 1,75, teils 2,00 m lang), der Rest sind Plastikpfosten (die zum Reintreten in die Erde). Zaun: 2 Reihen Litze.
                                      Nur eine der Weiden haben wir letztes Jahr um eine Reihe 40mm-Band (und jede Menge hölzerne Zwischenpfosten - Wind!) ergänzt. Das war der Wunsch meines Mannes, der aber natürlich NICHT die Pfosten reindonnern musste ...

                                      In den 11 Jahren, die wir hier mit 2 Pferden leben, ist es uns genau EINMAL passiert, dass ein Zaun durchbrochen wurde. Das war, als wir so schlau waren, unbedingt nach mehrtägiger Abwesenheit nachts heimkommend nach den Pferden schauen zu wollen. Die hatten dort zwar alles, was sie brauchten, aber die Unruhe, die wir mit Auto und Liebeleien reinbrachten, war dann der Grund dafür, dass wir um 2 Uhr nachts Pferde einsammeln und Zaun reparieren durften. Tje, Blödheit wird halt flott bestraft.

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                                      • garfield37
                                        • 19.06.2007
                                        • 224

                                        #20
                                        Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                                        Weil ich gerade Garfields Beschreibung seiner "Fort-Knox-Weiden" lese ...

                                        Ja, man KANN eine Menge Geld und Arbeit in die Weidezäune stecken. Es kann auch nicht schaden, in die Tierhalter-Haftpflichtverträge zu gucken, ob darin etwas zu Zäunen steht.
                                        Um Dir, Bleßvoß, aber wieder den Blick auf die Gesamt-Breite der Möglichkeiten aufzumachen, hier eine kurze Beschreibung unserer Zäune.

                                        Insgesamt haben wir etwa 3 ha eingezäunt, verteilt auf verschiedene Ecken der Gemarkung. Eckpfosten, Torpfosten und an laaangen Seiten "Mittelpfosten" sind aus Holz (unten imprägniert, 7-9 cm dick, teils 1,75, teils 2,00 m lang), der Rest sind Plastikpfosten (die zum Reintreten in die Erde). Zaun: 2 Reihen Litze.
                                        Nur eine der Weiden haben wir letztes Jahr um eine Reihe 40mm-Band (und jede Menge hölzerne Zwischenpfosten - Wind!) ergänzt. Das war der Wunsch meines Mannes, der aber natürlich NICHT die Pfosten reindonnern musste ...

                                        In den 11 Jahren, die wir hier mit 2 Pferden leben, ist es uns genau EINMAL passiert, dass ein Zaun durchbrochen wurde. Das war, als wir so schlau waren, unbedingt nach mehrtägiger Abwesenheit nachts heimkommend nach den Pferden schauen zu wollen. Die hatten dort zwar alles, was sie brauchten, aber die Unruhe, die wir mit Auto und Liebeleien reinbrachten, war dann der Grund dafür, dass wir um 2 Uhr nachts Pferde einsammeln und Zaun reparieren durften. Tje, Blödheit wird halt flott bestraft.
                                        Unser Fort-Knox liegt leider direkt, also 1 m Abstand neben einer vielbefahrenen Landstrasse. Da wir hier im Umland von Düsseldorf liegen, heisst vielbefahren auch wirklich vielbefahren. Schon allein für die Optik musste da ein massiver Zaun hin. Wenn man für Einstaller baut, muss man eben anders bauen als für sich selbst. Für die Pferde reicht auch ein Zaun aus Plastikpfählen.
                                        http://www.stollenhof-pferdepension.de

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                                        1 Antwort
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