Ich suche eine Klinik, die evtl. eine konkrete Vermutung für die Probleme meiner Stute hat und gezielt auf Suche gehen kann. Komme aus Niedersachsen. Hätte jetzt an die TIHO Hannover gedacht?
Problem: Stute ging immer schlechter mit Trensengebiss. Wurde unrittig, ansteigen, blockieren, keine Anlehnung. Extremes Abwehrverhalten bei verschiedenen Reitern, zuvor immer kooperativ und arbeitsbegeistert. Vor dem Auftrensen schon rausstrecken der Zungen, aufrollen, Kiefer hin und herbewegen. Das alles begann mehr oder weniger plötzlich. Also deutliche Verhaltensänderung.
Sattel wurde geprüft und ausgetauscht. Zähne untersucht, Maul abgesucht und abgetastet. Kein Befund. TA hat empfohlen, einfach mal ein paar Wochen gebisslos zu reiten und zu schauen was passiert.
Hab ich gemacht. Stute lief fantastisch, zufrieden, alles bestens.
Aber die Fragezeichen blieben. Immer wenn ich mal über ein paar Tage das Gebiss versucht habe (auch an der Longe), totale Ablehnung nach kurzer Zeit. Aufsperren des Mauls auch im Stehen und verschieben des Kiefers. Zähneklappern beim reiten bis hin zu totaler Unrittigkeit. Unglücklicher Blick.
Wieder zurück zu gebisslos. Das Ganze geht jetzt über 2 Jahre. Letztes Jahr wurde noch mal der Kopf geröngt. Auch kein Befund.
Hatte ein Jahr Fohlenpause. Wieder angefangen, glückliches Pferd ohne Gebiss. Top bei der Arbeit.
Jetzt wird sie aber auch mit dem Bitless Bridle ganz garstig, Kopfschlagen, extrem hinter dem Hand, wenn ich rechts annehme extreme Abwehr, Schütteln, nicht mehr vorwärts gehen. Halte ich an, wieder Kiefer verschieben, aufsperren, Kopf nach vorn-oben strecken. Nach dem Reiten will sie sofort rechts und links vom Maul scheuern ... an der Bande, oder Box.
Es ist ein deutlicher Unterschied zu .... ich hab Rücken, keine Lust oder frech. Sie hat Schmerzen und zeigt mir sehr deutlich ... da ist was!
Jetzt möchte ich dem weiter nachgehen. Die TA meiner Praxis sind etwas ratlos. Endoskopie wollten sie noch machen, wenn wieder Probleme auftreten (also jetzt).
Aber eine konkrete Idee haben sie nicht.
Wer kennt sich mit sowas aus?
Problem: Stute ging immer schlechter mit Trensengebiss. Wurde unrittig, ansteigen, blockieren, keine Anlehnung. Extremes Abwehrverhalten bei verschiedenen Reitern, zuvor immer kooperativ und arbeitsbegeistert. Vor dem Auftrensen schon rausstrecken der Zungen, aufrollen, Kiefer hin und herbewegen. Das alles begann mehr oder weniger plötzlich. Also deutliche Verhaltensänderung.
Sattel wurde geprüft und ausgetauscht. Zähne untersucht, Maul abgesucht und abgetastet. Kein Befund. TA hat empfohlen, einfach mal ein paar Wochen gebisslos zu reiten und zu schauen was passiert.
Hab ich gemacht. Stute lief fantastisch, zufrieden, alles bestens.
Aber die Fragezeichen blieben. Immer wenn ich mal über ein paar Tage das Gebiss versucht habe (auch an der Longe), totale Ablehnung nach kurzer Zeit. Aufsperren des Mauls auch im Stehen und verschieben des Kiefers. Zähneklappern beim reiten bis hin zu totaler Unrittigkeit. Unglücklicher Blick.
Wieder zurück zu gebisslos. Das Ganze geht jetzt über 2 Jahre. Letztes Jahr wurde noch mal der Kopf geröngt. Auch kein Befund.
Hatte ein Jahr Fohlenpause. Wieder angefangen, glückliches Pferd ohne Gebiss. Top bei der Arbeit.
Jetzt wird sie aber auch mit dem Bitless Bridle ganz garstig, Kopfschlagen, extrem hinter dem Hand, wenn ich rechts annehme extreme Abwehr, Schütteln, nicht mehr vorwärts gehen. Halte ich an, wieder Kiefer verschieben, aufsperren, Kopf nach vorn-oben strecken. Nach dem Reiten will sie sofort rechts und links vom Maul scheuern ... an der Bande, oder Box.
Es ist ein deutlicher Unterschied zu .... ich hab Rücken, keine Lust oder frech. Sie hat Schmerzen und zeigt mir sehr deutlich ... da ist was!
Jetzt möchte ich dem weiter nachgehen. Die TA meiner Praxis sind etwas ratlos. Endoskopie wollten sie noch machen, wenn wieder Probleme auftreten (also jetzt).
Aber eine konkrete Idee haben sie nicht.
Wer kennt sich mit sowas aus?
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