Wer hat schon mal etwas von dieser Wurmkur auf Pflanzenbasi gehört bzw benutzt

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  • #41
    Das ist doch dummes Zeug. Es gibt obligat parasitische Würmer und fakultativ parasitische. Und die obligat parasitischen sind auf ihren Wirt angewiesen weil sie sich sonst nicht weiterentwickeln können. Außerdem gibt es noch streng wirtsspezifische Parasiten, wenig wirtsspezifische und solche die sich überhaupt nicht darum scheren wie der Organismus heißt an den sie sich mit ihren Entwicklungsstadien andocken.
    Das ist aber doch Wissen aus Biologieunterricht Mittelstufe. Gehst Du nicht zur Schule oder liest Du da Cavallo?

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    • Donnalouisa
      • 21.11.2007
      • 1736

      #42
      @Kareen: Danke für diesen Beitrag!
      www.reitponys-wessling.de

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      • gina
        • 06.07.2010
        • 1946

        #43
        @kareen
        nett ;-)
        und weiter...?

        ändern sich aufgrund deiner aufzählung die behandlungsmöglichkeiten ???
        Zuletzt geändert von gina; 03.02.2011, 19:26.

        Kommentar

        • Donnalouisa
          • 21.11.2007
          • 1736

          #44
          ...aus dem Artikel ergeben sich GAR keine Behandlungsansätze, würde ich sagen!Das hat doch nur mit der Entstehung von Parastismus zu tun und nicht mit den Lebensbedingungen, die sie beim Säugetier brauchen!?
          www.reitponys-wessling.de

          Kommentar

          • Donnalouisa
            • 21.11.2007
            • 1736

            #45
            .........deswegen würde ich mich auch immer noch sehr für die Ausbildung von @gina interessieren!?
            Wenn man sich derart selbstsicher aber offensichtlich inkompetent zu medizinischen Themen äußert muß man doch irgendwelche Referenzen haben, oder? Schließlich berät man ja öffentlich eine Menge User und kann auch ziemlichen Schaden anrichten mit irgendwelchen unsinnigen Ratschlägen....
            www.reitponys-wessling.de

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            • satania
              • 11.05.2010
              • 6295

              #46
              Pflanzliche Giftstoffe? Wie wärs den mit Schierling? Die Würmer sind garantiert tot. Pferd zwar auch, aber das Wurmproblem ist dauerhaft gelöst.

              Kommentar

              • satania
                • 11.05.2010
                • 6295

                #47
                Bevor jetzt alle über mich herfallen, war ironisch gemeint.

                Kommentar


                • #48
                  Zitat von satania Beitrag anzeigen
                  Bevor jetzt alle über mich herfallen, war ironisch gemeint.
                  Eh klar ! Ist doch in Ordnung!
                  Pferde die einigermaßen natürlich gehalten werden,lassen sich nicht mit Pflanzen vergiften,sie meiden diese Pflanzen.Wenn ich aber einem 23 Stunden Boxenpferd,welches auf Spähnen steht,nie Stroh bekommt,täglich nur eine Platte Heu bekommt,täglich nur 3 Liter Heucobs bekommt;dieses Pferd könnte ich mit frischen Pflanzen dazu verführen sich vergiften zu lassen
                  Meine Pferde hatten oft direkt neben mehr oder weniger giftigen Pflanzen gegrast und wirklich selektiert.
                  Pferde fressen Pflanzen,wie z.B.artemisia vulgaris in kleinen Mengen die gut tut,aber eine letale Dosis bekommt man nicht hinein.Außer evt.durch Stopfen wie bei Gänsen,geht aber mit Pferden nicht.

                  Kommentar

                  • gina
                    • 06.07.2010
                    • 1946

                    #49
                    @kareen

                    zum einen habe ich absolut keine rezeptur empfohlen-
                    also halt dich mal ein bisschen zurück.......
                    zum zweiten zeigt dein kommentar,
                    dass es dir vor allem um eines geht-
                    konträre meinungen mit einem lächerl mittelalter verweis zu versehen-
                    zeigt dass deine erfahrungwerte und deine aufnahmefähigkeit bzgl naturheilk etc offensichtlich relativ begrenzt sind

                    auch deine albernen ausführungen bzgl der struktur des darmes hättest du dir sparen können-
                    nat "entfaltet sich keine darmwand-
                    wenn dus partout falsch verstehen willst.........
                    um deine "weisheiten " an den man zu bringen- gerne ;-)

                    ansonsten kannst du von mir aus gerne googlen um dir einen einblick in div biochemischen vorgänge unter homöop / phytoth zu machen



                    btw
                    hier in diesem th hat ein user einen selbstversuch gestartet, kannst du nachlesen auf seite 1


                    @donna
                    lass einfach stecken,

                    deine warnungen bzgl einer ther kannst du in den wind schreiben.....
                    albernes teenager geplapper
                    dito deine ausbildungsnachweis geschichte,
                    bleib immer schön an der seite von kareen , dann kann dir nix passieren

                    Kommentar


                    • #50
                      Bloß blöd, dass ich nicht nur vet. med. bin sondern zuvor auch zwei Jahre lang Tiernaturheilkunde gelernt habe Passt jetzt nicht ganz in Dein Weltbild? Möglich, dass Du Dich mit Deinen Thesen einfach zu weit aus dem Fenster hängst?
                      Zuletzt geändert von Gast; 04.02.2011, 08:21.

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                      • Donnalouisa
                        • 21.11.2007
                        • 1736

                        #51
                        Ich bin weder Teenager noch verstehe ich irgendeine Deiner Äußerungen und suche einfach deren Sinn. Auch ich habe Tiermedizin studiert und interessiere mich für Deinen Bildungsweg. Aber da scheint es ja keinen zu geben- wie ich der ausbleibenden Antwort sowie den inkompetenten Äußerungen entnehme. Ich kenne Kareen nicht- aber sie schreibt sinnvolle Beiträge die nachvollziehbar sind.
                        www.reitponys-wessling.de

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                        • gina
                          • 06.07.2010
                          • 1946

                          #52
                          @kareen
                          nö find ich nicht blöd-
                          nur schade , dass so manches an dir vorbeigegangen zu sein scheint......

                          zb
                          solche dinge:
                          Bekämpft werden Pferdespulwürmer mit sogenannten Anthelminthika wie beispielsweise den makrozyklischen Laktonen (ML). Da die Medikamente seit Jahrzehnten sehr häufig eingesetzt werden, haben viele Arten im Laufe der Zeit Resistenzen gegenüber den Wurmmitteln entwickelt. Weltweit werden bei Jungtieren immer häufiger Pferdespulwürmer entdeckt, die Resistenzen gegen makrozyklische Laktone entwickelt haben. Vor allem in Zuchtbetrieben sind die Resistenzen verbreitet.
                          Professor von Samson-Himmelstjerna wird in Kooperation mit der Universität Adelaide und dem Institut für Physiologische Chemie der TiHo die molekularen Mechanismen dieser Resistenzen untersuchen. „Zu den molekularen Mechanismen der ML-Resistenz bei parasitischen Nematoden ist bisher wenig bekannt.
                          Um den Wurmbefall auch weiterhin erfolgreich bekämpfen zu können, sind die Kenntnisse über die molekularen Abläufe bei der Resistenzbildung unbedingt erforderlich“, sagt Professor von Samson-Himmelstjerna. Die Wissenschaftler vermuten, dass vor allem Trans-Membrantransporter wie P-Glycoproteine am Resistenzgeschehen mitwirken. Ein Ziel des Projektes ist es, die für die P-Glycoproteine zuständigen Gene zu finden, um so den molekularen Ursachen der Resistenz auf den Grund zu gehen.

                          auch das Institut für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie der Ludwig-Maximilians-Universität München befasst sich mit dieser problematik

                          für mich ein grund mehr nach alternativen zu suchen...;-)

                          -andere verfahren halt lieber weiter nach schema f......
                          Zuletzt geändert von gina; 04.02.2011, 16:53.

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                          • Coyana_78
                            • 18.05.2007
                            • 8335

                            #53
                            Alternativen sind gut und richtig - sofern nachweisbar wirksam.
                            In der aktuellen Hannoveraner Ausgabe ist auch ein Artikel zum Thema Entwurmungen. Es geht da nun weniger um Naturheilkunde, aber immerhin.
                            Wie gesagt, ich stehe dem Thema offen gegenüber und wäre über auswertbare Studien glücklich.
                            Solange es die nicht gibt bleibe ich beim althergebrachten. Auch zwangsweise, da Pensionsstall.
                            Mit resistenten Würmern hatte ich grad zu tun, bzw mein Pferd. Equest hats gerichtet, so wies ausschaut.

                            Und Kareen hat ist wirklich vet. med.. Falls das evtl angezweifelt werden sollte.

                            Gegen irgendwelche Würmer beim Menschen gibt/gab man doch Möhrensaft, oder?

                            Kommentar


                            • #54
                              Ich glaube das ist gina gar nicht wichtig, ob ihre Aussagen fachlich Hand und Fuß haben. Immerhin ging es eingangs gar nicht um die Frage, ob und welche alternativen Wurmbekämpfungs-Methoden es gibt sondern es ging um eine nicht nachvollziehbare Empfehlung verschiedener Pflanzen anstelle von kommerziell erhältlichen und bewährten Entwurmungsmitteln. Gina kann ja gern eine weltanschauliche Diskussion daraus machen aber das was eigentlich gefragt war macht sie gar nicht zum Thema. Die angedeutete Alternative halte ich aus den genannten Gründen für keine solche. Weder effektiv noch sicher. Geben kann man vieles. Und die Ausscheidung sowohl von Eiern als auch adulten Würmern unterliegt großen Schwankungen, das macht es ja auch so schwierig, von einer einzigen negativen Kotprobe auf den Status eines Tieres zu schließen. Ganz sicherlich ist es sinnvoller, zunächst Kotproben zu untersuchen bevor man zum medikamentösen Rundumschlag greift aber Resistenzen hin oder her, es ist immer noch so, dass der Wurmbefall schon schädliche Ausmaße annehmen muss, um sich in klinischen Befunden wie schlechtem Ernährungszustand und Abwehrschwäche niederzuschlagen. Darüber sind sich eigentlich alle einig die sich berufsmäßig mit dem Thema befassen. Dissenz gibt es höchstens über die Methoden und es ist doch eine begrüßenswerte Entwicklung wenn sich auch Schulmediziner darauf besinnen, dass Vorbeugen besser ist als heilen und einsehen, dass es eben nicht reicht nur häufig genug Präparat x,y, oder z nach Körpergewicht zu verabreichen und schon ist man rundum sorglos. Darum verstehe ich auch diese ganze Debatte nicht. Niemand zweifelt an, dass es Resistenzprobleme gibt und dass Hygienemaßnahmen für einen gesunden Bestand unerlässlich sind sollte sich inzwischen auch bis zum letzten Pferdehalter herumgesprochen haben. Das hat aber alles nichts mit dem Verabreichen irgendwelcher ungetesteter Pflanzen zu tun von dem man schon aus Gründen des Tierschutzes nur abraten kann. Ich kann mich noch gut erinnern, dass es hieß, Schafläuse zu essen helfe gegen Gelbsucht *schüttel*. In die selbe Zeit fällt auch der Ratschlag, Tannenzweige oder Möhrengrün gegen Wurmbefall beim Pferde zu verfüttern. Bloß geholfen hat's nichts. Einem durchdachte Entwurmungsplan zu folgen schließt ja auch nicht aus, dass man gleichzeitig Maßnahmen ergreift, um seinen Bestand möglichst resistent gegen kranmachende Einflüsse zu halten und die allgemeine Abwehrlage zu kräftigen. Ich sehe es eher so, dass beide Konzepte ineinandergreifen und sehe da keinen Konflikt. Immerhin geht es nicht um einen Religionskrieg sondern um ein recht gut objektivierbares Ziel, nämlich die Pferde möglichst vor krankmachendem Unbill zu schützen.

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                              • #55
                                Weil ich das Zeugs gerade entdeckt hab - kennt jemand von Euch das ContraWurm von cd-Vet Naturprodukte?
                                Oder hat es sogar jemand ausprobiert? Mit welchem Erfolg?

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                                • Radina
                                  • 27.10.2002
                                  • 3529

                                  #56
                                  Aufgrund von Resistenzen muß man Alternativen suchen .Nur welche?
                                  Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                                  4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                                  • #57
                                    Mir gehts auch darum, dass man bei eventuell erhöhtem Wurmproblem nicht dauernd die Chemie-Keulen schwingen muß, sondern vielleicht die eine oder andere Entwurmung zwischendurch mit sowas löst.
                                    Genügt ja schon, wenn man sich zumindest damit 1x Chemie spart. Oder vielleicht sogar nur mehr im Frühjahr und im Herbst mit Chemie entwurmen muß und eben diese Zwischenwurmkuren auf natürliche Weise angeht.

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