Selektive Entwurmung

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  • #21
    Zitat von Dark-Angel Beitrag anzeigen
    @ Annemarie, weiss nicht, ob du diese Publikation schon kennst, aber da lese ich mich immer wieder ein http://equivetinfo.de/html/wurminfektionen.html
    So ein richtiges Buch über die Würmer beim Pferd, hab ich auch noch nicht gefunden. Aber wer eines kennt: Bitte hier posten
    Danke Dark-Angel,
    vielleicht stellt die nächsten Tage noch jemand einen Link hier ein, speziell wegen der Entwicklung der Wurm-Spezies. Mir ist bekannt, daß einige Sp. einen länger anhalten Frost überdaueren können, andere im trockenen Zustand absterben usw. Aber wie oder was genau ?
    Gerade im Hinblick auf die selektive Entwurmung wäre das doch für viele Leute von Interesse.

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    • maulwurf
      • 16.06.2010
      • 667

      #22
      @Annemarie: Findest Du ganz unten unter "Beschreibung der relevanten Endoparasiten"

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      • Coolness
        • 23.08.2005
        • 2023

        #23
        Mir erschleißt sich der Kosten-Vorteil nicht so ganz
        prinzipiell hört es sich sehr gut an, aber ich würde ca. 20€ für die Kotprobe bezahlen +ca.18€ für die Wurmkur, wenn der ganze Bestand aufgrund des Befalls entwurmt wird.
        Demnach kostet mich doch allein die Kotprobe mehr als die Wurmkur pro Pferd.

        Ich habe selbst erlebt wie schnell ein Pferd starken"Wurmbefall" haben kann. Da wären mir zwei Kotproben im Jahr zu wage. Vorallem bei den Jungpferden.
        www.hof-bargenkoppel.de

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        • Guilde
          • 18.10.2012
          • 66

          #24
          @ Coolness: Das ist eben das Problem, was mich hier hindert, es durchzusetzen. Gelesen, ausgehängt, verlinkt. Doch das Argument "Gesundheit" zieht irgendwie Preis/Leistungsmäßig nicht. Dann kommt, wir holen Osteo´s, Zahnärzte etc. was sollen wir denn noch alles ausgeben. Früher ging es auch ohne den "Schnickschnack".

          Von daher würde mich eben interessieren, wie es in anderen Ställen angeboten, besprochen und auch eingeführt wurde und welche Kosten Jährlich wirklich auf einen zukommen, von der Anfangsphase bis zum laufenden Projekt.

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          • Coolness
            • 23.08.2005
            • 2023

            #25
            Zitat von Guilde Beitrag anzeigen
            Von daher würde mich eben interessieren, wie es in anderen Ställen angeboten, besprochen und auch eingeführt wurde und welche Kosten Jährlich wirklich auf einen zukommen, von der Anfangsphase bis zum laufenden Projekt.
            Ja genau. Ich finde es sehr interessant, jedoch weiß ich genau, dass das Kostenargument bei einigen Einsteller kommen wird.
            Bei den Jungpferden ist es komischer Weise kein Problem. Zu den reglmäßigen Entwurmungen ist jeder bereit die 1-2mal jährliche Kotprobe zu bezahlen. Vlt weil hier das Geld vom oste. und Zahnarzt noch über ist
            www.hof-bargenkoppel.de

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            • Coolness
              • 23.08.2005
              • 2023

              #26
              Kommt das so hin?
              BSp. 20Pferde im Bestand

              1.Jahr pro pferd gesamt
              März/ April Kotprobe ca 20,00 400,00
              Entwurmung im Bestand 18,00 360,00
              2.Kotprobe 13,00 260,00
              3.Kotprobe 13,00 260,00
              4.Kotprobe 13,00 260,00
              -------------------------------------------------------------------------
              Gesamt 77,00 1540,00
              zzgl Nachentwurmung eines Teil des Bestandes
              www.hof-bargenkoppel.de

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              • Guilde
                • 18.10.2012
                • 66

                #27
                Die Frage ist ja, wie oft die Kotproben pro Jahr gemacht werden und wie oft entwurmen bei einem guten Weidemanagement und täglichem Abmisten. Denn das finde ich auch nicht bei den Informationen auf den HP´s der Institute. In dem einem steht auch ab 16 €. Bis dato stoße ich hier ohne wirkliche Fakten auf taube Ohren. Es ist halt immer noch in den Köpfen, gesund nur durch Wurmkuren.

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                • Irislucia
                  • 22.11.2008
                  • 2519

                  #28
                  Zitat von Coolness Beitrag anzeigen
                  Mir erschließt sich der Kosten-Vorteil nicht so ganz
                  Es geht darum das Pferd nicht wahllos mit unnötigen Medikamenten vollzustopfen. Das beugt darüber hinaus Resistenzen bei den Würmern vor. Eine Einsparung an Kosten oder Mühe sehe ich nicht im Vordergrund. Was du aber schnell feststellen wirst, ist das eben nur eine handvoll Pferde tatsächlich nachentwurmt werden müssen.
                  In dem Pensionstall, wo ich mit dem System zum ersten Mal konfrontiert wurde, wurden die Hintergründe den Einstellern erklärt und ich fand die Logik überzeugend. Für den einzelnen Einsteller mit 1-2 Pferden sind es ja nur ein paar Euro (mehr) im Quartal.
                  www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                  • cosinusB
                    • 02.07.2012
                    • 248

                    #29
                    Erstens: wie Irislucia richtig schreibt: es geht um das Minimieren von Resistenzen plus unnötige Wurmkuren zu vermeiden.

                    Zweitens: langfristig kommt es sogar billiger, weil man - wie bei uns - nur mehr die tatsächlichen Wurmeierausscheider behandeln muss.
                    Wenn man in größeren Beständen (nachdem man anfangs vielleicht etwas mehr ausgeben hat) letztendlich die Dauerausscheider kennt und bei den anderen nur mehr stichprobenartig Kotprobe machen muss, kommt das im Gesamten günstiger.

                    Man kann ja zwischendurch auch Sammelproben machen und nur bei den Pferden die optisch offensichtlich ein Problem haben könnten, Kotprobe einzeln.
                    Wir haben immer die Gesamtkosten (also Kotprobe plus Wurmkuren) in gleichen Teilen auf alle Pferdebesitzer aufgeteilt.
                    Klar war bei denen die keine Ausscheider hatten manchmal die Diskussion bezüglich der Aufteilung.
                    Aber letztendlich haben es alle mehr oder weniger eingesehen, dass das ne gute Lösung ist.

                    Mittlerweile werden neu hinzugekommene Pferde 2 Monate separat gestellt (bedeutet: nicht auf die gemeinsame Wiesenkoppel) und mehrmals Kotprobe gemacht und entsprechend entwurmt, bis man weiß ob und wie die Würmer ausscheiden.
                    Meistens brauchen wir nur 1 Wurmkur pro Jahr!

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                    • Dark-Angel
                      • 04.12.2008
                      • 1408

                      #30
                      @cosisnusB: Wieso macht ihr es nicht so, dass ihr nur die Sammel-Kotprobenrechnungen unter den Einstellern aufteilt und falls ein Einstellerpferd entwurmt werden muss, und danach nochmals nachkontrolliert werden muss, dies nur dem betreffenden Einsteller in Rechnung stellt? Dann wäre die Aufteilung gerecht.

                      Ich fände das auch nicht so toll, wenn ich an Wurmkuren Rechnungen beteiligt werde, obwohl mein Pferd gar keine benötigt. Andererseits wäre es natürlich selbstverständlich, wenn mein Pferd ein Eiausscheider wäre, dass man mir dann natürlich die Wurmkur und die Kontrollprobe berechnet.

                      @Coolness, Guilde usw. es geht, wie Irislucia und cosinusB schon richtig aufgeführt haben, nicht primär darum Kosten einzusparen, sondern der immer stärker werdenden Resistenzenentwicklung der Wümer paroli zu bieten. Nicht die Pferde werden resistenz gegen die Mittel, sondern die Würmer entwickeln mehr und mehr Resistenzen. Und bei 3 oder gar 4x Entwurmen pro Jahr, ist diese Entwicklung schon vorher programmiert.

                      Zu den Kosten kann ich bisher sagen, ja, ich habe sogar eingespart. Vorher hatte ich, zusätzlich zu den einfachen, immer noch die kombinierten Wurkuren (Equimax, Equest Pramox usw.) und die sind richtig teuer. Seit Dezember letzten Jahres habe ich aber nicht mehr entwurmt und brauchte auch bisher nicht entwurmen. Die letzte Kontrolluntersuchung ist gerade mal eine Woche her und es ist alles tip top.

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                      • cosinusB
                        • 02.07.2012
                        • 248

                        #31
                        @ Dark Angel. Mit der finanziellen Aufteilung. Das wurde ursprünglich besprochen als wir noch nicht wussten welche Pferde letztendlich erhöhten Wurmdruck hatten.
                        Wir haben lange diskutiert. Einige wollten anfangs die Mehrkosten nicht haben, andere hatten generelle Bedenken bei dieser selektiven Entwurmung.
                        Wir wussten ja im Vorfeld nicht, welche Pferde öfter was brauchen und welche gar nicht.

                        klar, die Neueinsteller müssen die Übergangsphase schon selber berappen bis die Pferde eben in den Gesamtbestand integriert sind.

                        Es sind 16 Pferde im Stall. Wenn man die 2 oder 3 Wurmkuren pro Quartal oder Halbjahr auf die 16 aufteilt dann sind das ein paar Euro.
                        Im Prinzip ists ja so, dass alle Einsteller davon profitieren, wenn die paar Eiausscheider gezielt entwurmt werden. Letztendlich kommts so raus, dass jedes Pferd ca. 1x im Jahr ne Entwurmung braucht, aber nicht zeitgleich mit den anderen, sondern nur nach Bedarf. Also zahlt man im Prinzip diese eine Entwurmung quasi auf "Raten".
                        Wenn jetzt einer wirklich nach ner Entwurmung und Gegenprobe noch nicht wurmfrei ist, dann wird die schon separat verrechnet. Aber die laufenden Kotproben, Einzel wie Sammelproben, samt notwendiger Mittel wird vom TA auf eine Rechnung gepackt und dann halt durch 16 dividiert.

                        Wir hatten auch noch nie ein Pferd das ganz ohne Wurmmittel ausgekommen ist. Also einmal jährlich erwischt es fast jeden.
                        Unser TA hat zwar auch gesagt, dass er einige Ställe hat, wo fast die Hälfte der Pferde nie Eier ausscheidet und offenbar seit 2 oder 3 Jahren keine Wurmkuren brauchen.
                        Ein anderer TA (der allerdings auf mind.3x jährlich Wurmkur plädiert...) hat mir erklärt, dass es nicht unbedingt bei jedem Kot zwangsläufig Wurmeier drin sein müssen, trotzdem die Pferde verwurmt sind.
                        Leuchtet mir irgendwie auch ein.
                        Wir versuchen halt solche Fälle auszuschließen, indem wir an unterschiedlichen Tageszeiten Kotproben nehmen (wenn während der Kontrollperiode die Einsteller zu unterschiedlichen Zeiten im Stall sind, wird halt vermehrt geguckt ob ein Pferd grad mal "muss" - für Außenstehende sicher witzig zum Zugucken, wenn derjenige dann wie ein geölter Blitz mit Sackerl zu den Pferden rennt)

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                        • Coolness
                          • 23.08.2005
                          • 2023

                          #32
                          Zitat von cosinusB Beitrag anzeigen
                          Ein anderer TA (der allerdings auf mind.3x jährlich Wurmkur plädiert...) hat mir erklärt, dass es nicht unbedingt bei jedem Kot zwangsläufig Wurmeier drin sein müssen, trotzdem die Pferde verwurmt sind.
                          Leuchtet mir irgendwie auch ein.
                          Wir versuchen halt solche Fälle auszuschließen, indem wir an unterschiedlichen Tageszeiten Kotproben nehmen (wenn während der Kontrollperiode die Einsteller zu unterschiedlichen Zeiten im Stall sind, wird halt vermehrt geguckt ob ein Pferd grad mal "muss" - für Außenstehende sicher witzig zum Zugucken, wenn derjenige dann wie ein geölter Blitz mit Sackerl zu den Pferden rennt)
                          Wir nehmen Kotproben an drei aufeinander folgenden Tagen zu verschiedenen Zeiten.
                          Kenne ebanfalls aus einem Stall jedoch ein Pferd welches bei kotproben immer unauffällig war und trotzdem hochgradig verwurmt war.
                          www.hof-bargenkoppel.de

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                          • Dark-Angel
                            • 04.12.2008
                            • 1408

                            #33
                            Zitat von cosinusB Beitrag anzeigen
                            ... für Außenstehende sicher witzig zum Zugucken, wenn derjenige dann wie ein geölter Blitz mit Sackerl zu den Pferden rennt)


                            @cosinusB: In welchem Labor lasst ihr denn immer testen?

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                            • cosinusB
                              • 02.07.2012
                              • 248

                              #34
                              @ Coolness. Wir hatte (wie schon erwähnt) nen Neueinsteller, wo bei der Kotprobe nur geringgradiger Befall war. Wurde also nicht nochmal entwurmt. Der war m.M. doch verwurmt, weil mager und nicht so fit.
                              Der übliche Pferdeverstand sollte doch eingeschaltet werden.

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                              • Coolness
                                • 23.08.2005
                                • 2023

                                #35
                                ich wollte ledigllich darauf hinaus dass Kotproben nicht die neue super Strategie zur Wurmbefallbekämpfung sind. Es gibt immer Ausnahmen. Ich habe nur Bedenken geäußert (welche bei unsere Diskussion aufkamen zur Umstellung der Wurmbekämpfung), dass wenn man sich auf die Kotproben verlässt es immer sein kann das Pferde verwurmt sind, und man es dann erst mitbekommt wenn man es sehen kann. Dann sprechen wir aber meist schon von einer hochgradigen Verwurmung.
                                sicherlich kann dies auch bei "normalen" Entwurmungen passieren.
                                Es gibt aber immer zwei Seiten......
                                www.hof-bargenkoppel.de

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                                • gina
                                  • 06.07.2010
                                  • 1946

                                  #36
                                  die andere seite ist die,
                                  weiterhin die leber zu zerhauen und fraglos die wurmkuren ins pferd zu feuern......

                                  gute güte, eine wurmkur ist ein MEDIKAMENT vllcht sollte mans mal von der seite betrachten


                                  btw
                                  die würmer freuen sich kringelig- im wahrsten sinne des wortes- wenn ihr immer mit der gleichen strategie ankommt....;-)

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                                  • Cindi
                                    • 04.06.2012
                                    • 394

                                    #37
                                    Gina, du sprichst mir einfach mit all deinen Beiträgen sowas von aus der Seele!

                                    Ich möchte gerne nochmals festhalten, wie die sE funktioniert: Im 1. Jahr wird ein Wurmstatus erstellt. Dazu schickt man mehrmals jährlich Proben ein. Bei geringem Infektionsdruck werden die Proben ab dem 2. Jahr reduziert. Aber auch da schickt man mindestens 3 Proben ein. Selbst wir, die wir in 3 Jahren eine Wurmkur geben mussten, schicken weiterhin 3 - 4 Proben jährlich ein. Die erste Probe im Jahr wird jeweils zusätzlich mit der Sedimentations-/Flotationsmethode untersucht, um eine zusätzliche Sicherheit zu erhalten. Weitere Proben werden nach Mc Master untersucht. Wenn man denkt, das reicht nicht, ist es einem ja freigestellt, z.B. bei einem Fohlen/Jungtier mehrere Proben einzuschicken. Bei meinem Fohlen habe ich monatliche Proben eingeschickt. Klar kommt mich das mit dem Versand nicht billiger wie eine Wurmkur einzuschmeissen. Aber wie kann man denn einfach auf gut Glück eine WK geben, wenn man gar nicht weiss, ob es nötig ist. Habt ihr euch schon mal ein wenig über Ivermectin informiert? Sowas würde ich im Leben nicht ohne Nachweis geben, ausser bei Verdacht auf Magendasseln im Oktober.

                                    Kommentar

                                    • Guilde
                                      • 18.10.2012
                                      • 66

                                      #38
                                      @ Dark Angel: Glaube da gibt es ein Mißverständnis. Ich würde auf die selektive Entwurmung gerne umstellen als SB; komme aber mit den derzeitigen Argumenten nicht sehr weit.

                                      Es ist eben immer noch nach all den Jahren die Einstellung bei vielen vorhanden, es wurde immer so gemacht und wir sind damit gut gefahren. Allerdings wurden nie Kotproben der eigenen Pferde mal zwischenzeitlich oder ein großes Blutbild gemacht.

                                      Natürlich kamen als erstes die Fragen auf, wie oft müssen die Kotproben eingeschickt werden. Diese Frage konnte ich auch nicht beantworten, da auf den HP´s der Labore oder in den FAchartikeln aus der Praxis dazu nicht viel geschrieben steht.

                                      Ebenso wie oft, wenn ein Pferd Eier ausscheidet.

                                      Ich werde mich Montag mal mit dem Labor in Verbindung setzen und mehr erfragen, damit ich mit besseren Argumenten die Einsteller hoffentlich überzeugen kann, daß eben doch einige Vorteile vorhanden sind, wenn der gesundheitliche Aspekt nicht zieht.
                                      Zuletzt geändert von Guilde; 03.08.2013, 09:08.

                                      Kommentar

                                      • Dark-Angel
                                        • 04.12.2008
                                        • 1408

                                        #39
                                        Zitat von Guilde Beitrag anzeigen
                                        ...Ihr habt von ca. 3 Kontrollen gesprochen und die Aufnahme zum "Ist-Wurmbestand" ist teurer. Wenn ich das umrechne, ist es leider nicht günstiger...
                                        @Guilde: Ich hatte dich in meinem Beitrag erwähnt, aufgrund deiner obigen Aussage Alles in Ordnung Ich finde es übrigens toll, dass du dich so abmühst, es deinen Einstellern wirklich nahe zu legen. Hut ab

                                        @cosinusB: Weiss nicht, ob du die Frage übersehen hast, deshalb hier nochmals: In welchem Labor lasst ihr testen?
                                        Zuletzt geändert von Dark-Angel; 05.08.2013, 17:25.

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                                        • Dark-Angel
                                          • 04.12.2008
                                          • 1408

                                          #40
                                          @ Guilde: hast du mal versucht, deinen Einstellern eine Gegenfrage zu stellen, die in etwa so aussehen könnte: "Nun wird ja diese Entwurmungspraxis schon seit einigen Jahrzehnten betrieben. Ist es da nicht erstaunlich, dass trotz dieser großartigen Mittel und der flächendeckenden Bekämpfung die Würmer nicht längst ausgestorben sind?" Dann könnte deine Antwort auf diese Frage sein (weil bei deinen Einstellern in diesem Moment bestimmt betretenes Schweigen herrscht ) "Ganz im Gegenteil, sie werden resistent und breiten sich immer schneller aus und weil das Immunsystem vieler unserer Haustiere nicht ausreichend trainiert und oft auch noch durch chemische Gifte geschädigt wird, wird die Gefahr für sie immer größer"

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