Selektive Entwurmung

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  • burberry
    • 16.06.2010
    • 119

    Selektive Entwurmung

    Herzlich Willkommen auf unserer Seite zur regelbasierten Zeitgemäßen (+Selektiven) Entwurmung.


    • Die "selektive Entwurmung der Pferde" basiert auf dem fortlaufenden Monitoring
      durch diagnostische Kotproben-Untersuchungen (vor geplanten und nach durchgeführten
      Entwurmungen)
    • Die "Ei-Ausscheidungen" durch Untersuchungen von Pferdekotproben (des einzelnen Pferdes oder
      des ganzen Bestandes) werden
      - überprüft
      - dokumentiert und
      - bewertet

    Mit einem speziellen Programm können dann alle gesammelten Werte kontrolliert
    und bewertet werden.
    Die Besitzer und ( falls nicht ausdrücklich von den Besitzern untersagt ) auch die Stallbesitzer erhalten bei Interesse gerne diverse Zusammenfassungen und Diagramme der Ei-Ausscheidungs-Dynamik und der Ei-Ausscheidungs-Höhen
    jedes einzelnenPferdes als auch des gesamten Bestandes.

    Führt das jemand auf diese Art und Weise bei seinem Bestand durch? Im Alleingang oder mit Hilfe dieser Praxis (s. Link oben)?
    Wie sind die Ergebnisse?
  • Irislucia
    • 22.11.2008
    • 2519

    #2
    Der Waldhof in Usingen betreibt solch ein Projekt in Kooperation mit der Uni Gießen. Finde das eine vernünftige Sache, sofern nicht die Sparmaßnahme im Vordergrund steht, sondern das Wohl der Pferde.
    Die StallBesi hat im Laufe des Projekts festgestellt, dass immer wieder dieselben anfälligen Pferde entwurmt werden müssen, während andere beinahe resistent gegen Würmer scheinen. Dennoch muss man das wirklich regelmäßig machen und strenge Weidehygiene betreiben. Wirklich zeitsparend ist dieses Modell also nicht. Wer aber sehr gepflegte Weiden hat und einen recht konstanten Pferdebestand, für den macht das auf Dauer durchaus Sinn. Die Resistenzen unter den Würmern sind ja seit Jahren auf dem Vormarsch, das ist das einzige mir bekannte Modell, das momentan dagegen halten kann.
    Für Aufzüchter noch wissenswert: Bei den Aufzuchtgruppen gehen die StallBesi im genannten Stall bislang kein Risiko ein und entwurmen den gesamten Jungpferde-Bestand, sobald einer Würmer hat.
    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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    • Dark-Angel
      • 04.12.2008
      • 1408

      #3
      Hab das jetzt auch angefangen Habe das aber direkt bei der LMU München machen lassen. Die Erstuntersuchung des Kots ist allerdings aufwändiger und somit auch teurer (Pro Pferd 32,-€ zzgl. Märchensteuer) Die Kontrolluntersuchung kostet dann jeweils nur 13,-€. Ergebnis: Beide Pferde negativ, somit entfällt dann erstmal die Entwurmung Nächste Kontrolluntersuchung erst wieder im August nach Empfehlung Ich find`s Klasse. Bei mehreren Pferden gibt`s auf Anfrage bestimmt Mengenrabatt ;-)

      Kommentar

      • Cindi
        • 04.06.2012
        • 394

        #4
        Wir machen es seit 1 Jahr mit durchschnittlich 10 Pferden. Dabei arbeiten wir mit der Tierarztpraxis T zusammen, diese wiederum in Kooperation mit der Uni München. Von 4 jährlichen Untersuchungen des Gesamtbestandes, also für 2012 40 untersuchte Proben, davon ein Fohlen, wo der Verwurmungsdruck ja enorm sein soll (Spulwürmer), mussten wir in 2012 gerade mal 1 Wurmkur geben (Pyrantel). Alle anderen Proben waren bei 0. Und jetzt kommt aber was absolut wichtiges: wir äppeln unsere Weiden NICHT ab, das schaffen wir zeitlich nicht. Wir haben allerdings auch keine grossartigen Wechsel im Bestand. Das Hengstfohlen musste bisher noch keine Wurmkur kriegen, die Intervalle der Untersuchung bei Fohlen ist allerdings geringer, ich schicke immer alle 4 Wochen eine Probe vom Fohlen ein, damit ich auf der sicheren Seite bin. Anders sieht es dann bei Dasseln aus. Wenn die Pferde viele Eier an den Beinen haben, dann geben wir Ivermectine zur Dasselbekämpfung im Herbst.
        Zuletzt geändert von Cindi; 22.11.2012, 11:18.

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        • Lindenhof
          • 17.11.2004
          • 2253

          #5
          Wir machen das seit einigen Jahren so in enger Zusammenarbeit mit dem Pferdegesundheitsdienst der TSK. Diese sind froh, mehr über die Wirksamkeit der Wurmkuren zu erforschen und wir können gezielt entwurmen. Vor jeder Wurmkur werden vom kompletten Bestand Kotproben genommen und dann gezielt entwurmt. Jungpferde sind meist öfters dran, aber ich habe "Altpferde", die mit einer Wurmkur jährlich im Spätherbst auskommen (Ivermectin wegen der Magendasselfliegenlarven). Allerdings haben wir ein striktes Management. Keine Matratzeneinstreu, Schlechtwetterpaddocks, die wie die Pferdeboxen täglich abgemistet werden, Winterruhe für die Koppeln, jedes neue Pferd wird aus Prinzip entwurmt, bevor er auf die Weide darf bzw. bei Gruppenhaltung in die Gruppe. Alle Gruppen haben fest zugewiesene Weiden, die wir aus Zeitgründen bei der Fläche und Anzahl der Pferde leider auch nicht abäppeln können, jedoch genügend Pause zum Erholen nach dem Abweiden geben (Wechselweiden). Fazit der letzten Beprobung: von 35 Pferden waren gerade 6 positiv mit leichtem bis mittleren Befall von Strongyliden getestet. Dabei waren zwei Neuankömmlinge aus fremden Ställen und vier Aufzuchtpferde. Alle anderen Kotproben waren zu dem Zeitpunkt negativ. Alle haben wegen der eingangs erwähnten Notwendigkeit der Bekämpfung der Magendasselfliegenlarven Ivermectin erhalten - die positiv getesteten werden nach vier Wochen nachbeprobt, um eine Wirksamkeit des Wirkstoffes gegen die nachgewiesenen Würmer sicherzustellen. Bei Spulwürmern haben wir die Erfahrung gemacht, dass der Wirkstoff Ivermectin nicht so gut greift und entwurmen daher in einem solchen Fall mit einem "einfacheren" Wirkstoff - die Wurmkur Panacur greift hier besonders gut.
          www.lindenhof-gstach.de

          Kommentar

          • Irislucia
            • 22.11.2008
            • 2519

            #6
            Ich habe immer mehr den Eindruck: Gesunde Pferde in einem gepflegten Bestand haben erstaunlich wenig Probleme mit Würmern.
            Man kann mit regelmäßigen Kotproben-Untersuchungen -wenn nötig- wesentlich zielgerichteter entwurmen und sich das gängige Schema F mit 4 Wurmkuren im Jahr für den gesamten Bestand ohne Überprüfung der Wirksamkeit wirklich sparen. Harte Zeiten für Pharma-Unternehmen stehen bevor, wenn das Schule macht...

            Hier ist ein übersichtlicher Entwurmungs-Plan mit Erläuterungen für den Einstieg in das Konzept selektive Entwurmung eingestellt: http://www.cavallo.de/sixcms/media.p...ten-Planer.pdf
            www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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            • gina
              • 06.07.2010
              • 1946

              #7
              Man kann mit regelmäßigen Kotproben-Untersuchungen -wenn nötig- wesentlich zielgerichteter entwurmen und sich das gängige Schema F mit 4 Wurmkuren im Jahr für den gesamten Bestand ohne Überprüfung der Wirksamkeit wirklich sparen. Harte Zeiten für Pharma-Unternehmen stehen bevor, wenn das Schule macht...

              Kommentar

              • Irislucia
                • 22.11.2008
                • 2519

                #8
                Hier gibts noch einen interessanten Artikel, in dem auch die Kritikpunkte zum Thema angesprochen werden: http://www.dr-vet.net/news/artikel/p...i-pferden.html
                www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                • Cindi
                  • 04.06.2012
                  • 394

                  #9
                  Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                  Ich habe immer mehr den Eindruck: Gesunde Pferde in einem gepflegten Bestand haben erstaunlich wenig Probleme mit Würmern.
                  Man kann mit regelmäßigen Kotproben-Untersuchungen -wenn nötig- wesentlich zielgerichteter entwurmen und sich das gängige Schema F mit 4 Wurmkuren im Jahr für den gesamten Bestand ohne Überprüfung der Wirksamkeit wirklich sparen. Harte Zeiten für Pharma-Unternehmen stehen bevor, wenn das Schule macht...
                  Das kann ich, nun im 2. Jahr der selektiven Entwurmung, bestätigen. Im ersten Jahr wird ja ein Wurmstatus erstellt und die Intervalle darauf ausgerichtet. Ab dem 2. Jahr schickt man dann nur noch 3 oder 4 Mal pro Jahr ein. Wir haben im März und jetzt Anfang Juli eingeschickt. Im März hatten wir ein Pferd mit Bandwurmbefall, woraufhin wir dem gesamten Bestand einmal Droncit gegeben haben. Das war schwer zu kriegen, der Tierarzt hat grosse Augen gemacht und gefragt, warum wir denn Droncit geben wollten. Das gäbe doch keiner mehr, die würden immer die kombinierte WK anwenden. Als wir ihn dann aufgeklärt hatten, hat er sehr positiv reagiert und gemeint, dass wäre die richtige Art, die wir anwenden würden. Also dann, im März alle Droncit gekriegt. Im Juli nun wieder Proben eingeschickt, es musste keiner entwurmt werden. Ich muss sagen, für mich macht das ganze sehr viel Sinn, auch im Hinblick darauf, dass Wurmkuren als Medikamente anzusehen sind und man ja ansonsten auch nicht Medikamente auf Verdacht verabreicht. Meistens jedenfalls nicht.

                  Kommentar

                  • Cindi
                    • 04.06.2012
                    • 394

                    #10
                    Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                    Harte Zeiten für Pharma-Unternehmen stehen bevor, wenn das Schule macht...
                    Mir wurde gesagt, in Skandinavien darf man gar keine Wurmkuren abgeben, wenn nicht vorher eine Kotuntersuchung gemacht wurde. Einige Länder, leider noch nicht viele, haben also schon umgestellt.

                    Kommentar

                    • Dark-Angel
                      • 04.12.2008
                      • 1408

                      #11
                      Nachdem ich ja zweimal bei der LMU München Kot testen lassen habe, bin ich nun (da die LMU eine enorme Preissteigerung hatte ) seit zwei Kot-Untersuchungs-Intervallen hier fündig geworden http://www.wurmbekampfung.eu/gastebuch.html Also Ich kann hier nur positives berichten. Bei Anforderung der Wurm-Check-Kits wird alles zur Probeentnahme gleich mitgeliefert. (Handschuhe, Tütchen zum Verpacken usw.) und innerhalb von zwei Tagen hatte ich das Ergebnis.

                      Kommentar

                      • Guilde
                        • 18.10.2012
                        • 66

                        #12
                        Mich würde mal interessieren, wie nehmen Eure Einsteller das Ganze an? Es ist ja nun etwas sehr Neues, wenn die gesundheitlichen Aspekte für diese nicht im Vordergrund stehen, könnt ihr mit preislichen Anreizen das Ganze durchsetzen oder übernimmt ihr die Kosten?

                        Kommentar

                        • Cindi
                          • 04.06.2012
                          • 394

                          #13
                          Zitat von Dark-Angel Beitrag anzeigen
                          Nachdem ich ja zweimal bei der LMU München Kot testen lassen habe, bin ich nun (da die LMU eine enorme Preissteigerung hatte ) seit zwei Kot-Untersuchungs-Intervallen hier fündig geworden http://www.wurmbekampfung.eu/gastebuch.html Also Ich kann hier nur positives berichten. Bei Anforderung der Wurm-Check-Kits wird alles zur Probeentnahme gleich mitgeliefert. (Handschuhe, Tütchen zum Verpacken usw.) und innerhalb von zwei Tagen hatte ich das Ergebnis.
                          Mona, ich bezahle pro Probe 20 Euro über die Tierarztpraxis T. Mich wundert es sehr, dass du von 32 Euro sprichst. War das das erste Screening mit dem MacMasters Test? Das erste Screening ist aufwändiger und teurer. Wie gesagt, ich bezahle 20 Euro pro Probe. Meine Ergebnisse kommen innerhalb einer Woche. Aber gut, dass es Alternativen gibt.

                          Kommentar

                          • Cindi
                            • 04.06.2012
                            • 394

                            #14
                            Zitat von Guilde Beitrag anzeigen
                            Mich würde mal interessieren, wie nehmen Eure Einsteller das Ganze an? Es ist ja nun etwas sehr Neues, wenn die gesundheitlichen Aspekte für diese nicht im Vordergrund stehen, könnt ihr mit preislichen Anreizen das Ganze durchsetzen oder übernimmt ihr die Kosten?
                            Wir haben keine Einsteller, demzufolge auch keine gegenteilige Meinungen. Ich würde auf keinen Fall als Pensionsstallbesitzer die Kosten übernehmen. Die Wurmkuren muss ja auch jeder selber bezahlen für sein Pferd. Entweder das Verständnis für die selektive Entwurmung ist vorhanden, oder eben nicht. Wenn einer das nicht machen will, soll er konventionell entwurmen. Man muss sich allerdings fragen, ob es ratsam ist, gerade Ivermectin auf Verdacht zu verabreichen....Ivermectin durchbricht die Blut-Hirn Schranke...

                            Kommentar

                            • Dark-Angel
                              • 04.12.2008
                              • 1408

                              #15
                              @Cindi: Ja, das war das Screening (hatte ich weiter oben schon geschrieben Aber die Kontrolluntersuchungen sind sehr teuer geworden. McMaster und die kombinierte Sedimentations- Flotationsuntersuchung kosten dann jeweils 25 Euro zzgl. Märchensteuer http://www.tropa.vetmed.uni-muenchen...atpersonen.pdf
                              Zuletzt geändert von Dark-Angel; 22.07.2013, 14:15.

                              Kommentar

                              • Browny
                                • 13.11.2009
                                • 2640

                                #16
                                ich als Einstellerin würde das sehr begrüßen... die Kosten sind ca. gleich hoch, dafür

                                1. keine unnötige gesundheitliche Belastung für meine Pferde
                                2. auch die Sicherheit, dass sie tatsächlich "sauber" sind

                                ich denke, dass die meisten SB aber den Aufwand scheuen werden. Bei uns stehen 2/3 der Pferde in großen Offenställen. Nicht alle Besitzer kommen regelmäßig (Rentnerpferde). Da ist es schon etwas stressig, von jedem Pferd eine Kotprobe zu erwischen.... dazu dann das Einsenden etc.

                                Kommentar

                                • cosinusB
                                  • 02.07.2012
                                  • 248

                                  #17
                                  Wir machen diese Kotproben schon seit einiger Zeit. An sich hatten wir auch nie wirklich gröbere Probleme mit Würmern.
                                  Heuer im Frühjahr kam allerdings ein Neuzugang, der bissl rippig war. Der SB bestand auf die Entwurmung.
                                  Kotprobe ergab nur "geringfügigen" Befall und TA sagte man müsse nicht entwurmen.
                                  Nach ein paar Wochen hat sich der an der Mähne total gerubbelt, verdacht auf Milbenbefall und TA spritzte Ivermectin. Gegen das Schrubbeln hat das nix geholfen, aber Pferd nahm jetzt ziemlich schnell zu.
                                  Das ist ja sozusagen eine Wurmkur.

                                  Ist doch auch so, dass zwangsläufig nicht immer Wurmeier ausgeschieden werden müssen, auch wenn welche im Darm sind, oder wie?

                                  Kommentar

                                  • Guilde
                                    • 18.10.2012
                                    • 66

                                    #18
                                    @ Brownie: Ihr habt von ca. 3 Kontrollen gesprochen und die Aufnahme zum "Ist-Wurmbestand" ist teurer. Wenn ich das umrechne, ist es leider nicht günstiger. Da hier in der Umgebung oftmals noch die "alten" Pferderegeln gelten, ist es so schon schwer, neuartiges durchzusetzen. Habe es schon angesprochen und probiert durchzusetzen und stieß auf taube Ohren.
                                    Hier kostet die einache Wurmkur 9 € und die Breitband am Jahresende 25 €. Dazwischen ist die Preislage bei 15€.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Finde im Moment keine passende Fachliteratur zu den verschiedenen Entwicklungsphasen unterschiedlicher Würmer, hab dazu nur ein Buch, möchte mehr wissen.
                                      Also, wenn ein bestimmter Wurm durch Kotprobe nachgewiesen ist, wie entwickelt sich der weiter ? Manche Wurmarten werden als Ei ausgeschieden, andere als Larve. Manche Wurmarten sterben bei Trockenheit ab, andere nicht. Wie schnell können sich die Eier zu Larven entwickeln, die dann in den Boden wandern ? Wie lange halten sich diese Larven dann im Boden; bei Trockenheit, bei hohen Temperaturen, bei Nässe, bei Frost ? Gedeihen die Larven besser in einem Sandauslauf oder im Wiesengrund ? Oder in welchem Untergrund eines Stalles entwickeln sie sich schneller ? Gummiboden, Sand, Stroh, Spähne ?
                                      Mich interessiert das u.A. auch wegen der Weide-Umtriebs-Phasen, der Jahreszeiten, der Weidegröße und der Stall, Auslauf,-und Weidepflege.
                                      Kann bitte jemand einen Link einstellen. Vielen Dank

                                      Kommentar

                                      • Dark-Angel
                                        • 04.12.2008
                                        • 1408

                                        #20
                                        @ Annemarie, weiss nicht, ob du diese Publikation schon kennst, aber da lese ich mich immer wieder ein http://equivetinfo.de/html/wurminfektionen.html
                                        So ein richtiges Buch über die Würmer beim Pferd, hab ich auch noch nicht gefunden. Aber wer eines kennt: Bitte hier posten

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                                        Erstellt von Kassiopeia, 01.06.2016, 14:23
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                                        Erstellt von Kareen, 22.10.2020, 22:04
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