Leberwerte

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  • Caprice
    • 22.04.2008
    • 88

    Leberwerte

    Als Zufallsbefund (Pferd hatte einen Nesselausschlag) hat sich herausgestellt, dass mein Pferd schlechte Leberwerte hat. Ich habe dann direkt mein anderes Pferd auch untersuchen lassen und auch dort waren die Werte laut Ta nicht gut. Inzwischen sind in unserem Reitstall ungefähr 12 Pferde untersucht worden und alle haben schlechte bis sehr schlecht (10 fach erhöht) Leberwerte. Kein Pferd war aber auffällig krank oder matt. Nun haben wir mit dem SB gesprochen und überlegt, wie es zu dem Befunde kommen kann. JKK haben wir nicht auf den Wiesen gefunden, das Wasser wurde untersucht, es wird vermutet, dass das Heu verunreinigt ist oder durch das trockene Wetter im Frühjahr der Dünger nicht richtig von den Wiesen aufgenommen und umgesetzt wurde..... Von mehreren TÄ habe ich jetzt allerdings gehört, dass es in unserer Region (Rheinland) ein weit verbreitetes Phänomen sein soll und angeblich 80% der Pferde in sämtlichen Ställen damit zu tun haben. Mich würde interessieren, ob das ein Problem ist, welches wirklich regional begrenzt ist, oder ob auch anderswo so viele Pferde schlechte Leberwerte haben. Natürlich werden die Pferde behandelt, aber ich bin doch ein wenig verunsichert, was ich eigentlich für meine Pferde tun kann, damit das in Zukunft nicht mehr vorkommt. Würde es Sinn machen, Heu aus anderen Bundesländern einzukaufen???

  • #2
    Was bekommen Eure Pferde für Kraftfutter, wie oft, wie viel, wie wird gefüttert.
    Wieviel Heu.
    Schlechte Leberwerte haben oft auch mit falscher Fütterung zu tun. Da müssen nicht unbedingt Gifte eine Rolle spielen.

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    • Caprice
      • 22.04.2008
      • 88

      #3
      Die Pferde bekommen 2 mal am Tag wirklich ordentlich Heu, ich schätze so 5-6 Kilo pro Mahlzeit. Kraftfutter 3 mal täglich individuell. Mein 3 jähriger bekommt insgesamt 1,5 Schäppen Hafer und 2 Schäppen Build up, der 7 jährige insgesamt täglich 2,5 Schäppen Hafer und 1 Schäppe Cornmüsli. Aber die Werte sind bei allen untersuchten Pferden schlecht obwohl zumindest die Kraftfuttergabe sehr unterschiedlich ist. Alle Pferde haben mindestens 4 Stunden Weidegang am Tag. Das Stroh ist im Moment nicht sonderlich gut, aber auch Pferde die auf Spänen stehen müssen haben schlechte Werte.
      Zuletzt geändert von Caprice; 27.08.2011, 16:16.

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      • Francis_C
        • 29.12.2009
        • 8557

        #4
        Wiviel ist eine Schäppe? Warum fütterst Du ihm Build up? Ist er schwer-füttrig?

        Ich bin im Rheinland und bei uns in der Aufzucht stehen an die 100 Pferde zwischen ein paar Monaten alt und 32 Jahre alt.... da gibt es immer mal Blutuntersuchungen bei dem einen oder anderen und die Leberwerte waren nie ein Thema. Bei uns wird Stroh und Futter selbst gemacht und nur das Mutterstuten und Fohlenfutter dazu gekauft.
        Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

        Kommentar

        • Caprice
          • 22.04.2008
          • 88

          #5
          Wie viel eine Schäppe fasst kann ich nicht genau sagen, das müsste ich nach wiegen. Der "Kleine" ist in den letzten Monaten ziemlich rippig gewesen, weil er sehr gewachsen ist. Deshalb bekommt er zur Zeit Build up.

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          • Mondnacht
            • 01.12.2009
            • 2470

            #6
            Genau dieses Problem gibt es bei uns auch. In dem Stall, in dem ich jetzt wieder stehe haben fast alle Besitzer ihre Pferde untersuchen lassen und ungefähr die Hälfte hatte leicht erhöhte Leberwerte, vier Pferde stark erhöhte Werte. Aufgefallen ist es den Pächtern nur, weil ein Pferd beim Reiten so matt und kraftlos war und dann routinemäßig das Blut untersucht wurde.
            Das gesamte Futter wurde untersucht und nichts auffälliges gefunden, ebenso das Trinkwasser.

            So wie ich es verstanden habe würde es ausreichen, dass in einem Heulageballen JKK vorkommt, was die Pferde fressen würden, da durch das Trocknen die Bitterstoffe, nicht jedoch die Giftstoffe verschwinden. Die genaue Ursache für die erhöhten Leberwerte werden wohl nicht mehr gefunden werden, weil niemand sagen kann, ab wann genau die Leberwerte erhöht waren. Im Prinzip haben die Tierärzte ähnlich reagiert wie bei euch und gemeint, das wäre alles nicht so dramatisch.

            Achso, der Stall ist im Hamburger Umland, als weit genug vom Rheinland weg um von einem regionalen Bezug zu sprechen.

            Kommentar

            • Prince-Charming
              • 23.07.2010
              • 980

              #7
              Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen

              So wie ich es verstanden habe würde es ausreichen, dass in einem Heulageballen JKK vorkommt, was die Pferde fressen würden, da durch das Trocknen die Bitterstoffe, nicht jedoch die Giftstoffe verschwinden.
              Mondnacht, so ist es mir auch erklärt worden. Und die Giftstoffe können von der Leber nicht mehr abgebaut werden!

              Kommentar

              • chilii
                • 08.02.2011
                • 8116

                #8
                Meine Stute hatte auch extrem erhöhte Leberwerte.
                Die wurden nachweislich durch eine Wurmart verursascht welche nicht auf "herkömmliche" Wurmkuren reagieren. Den Namen kann ich leider nicht mehr erinnern. Jedoch hat eine Wurmkur mit Equest das Problem innerhalb von 10 Tagen gelöst.
                Sie war vorher mehrfach entwurmt mit verschiedenen Mittel unter anderem Panacur und Ivermectin. Keine hat diese Würmer gekillt.

                Ich habe es damals als versuch angesehen und das Geld investiert, nachdem ich hunderte von euro in Zusatzfutter usw gesteckt hatte.

                Gute Freunde hatten ebenfalls erhöhte Leberwerte bei ihrem gesamten Bestand (6 Pferde), die Ursache ist bis heute unklar. Es gibt allerdings die Vermutung das die Koppeln mit igrnedwelchen Milben / Mikroben verseucht waren. Aber das weiß keiner. Zusätzlich wurde nachweislich Klärschlamm auf die Wiesen gehfahren. (Kam erst hinterher raus). Die Dosierung war auch zu hoch für die Fläche.

                Die Behnadlung wurde mittels Kiselgur und Hechochurtropfen ? weiß nicht ob das richtig geschrieben ist durchgeführt.
                Alle bis heute Beschwerdefrei und Werte wieder gut.

                grüße chilii

                Kommentar

                • Ive
                  • 01.08.2008
                  • 1007

                  #9
                  Ein großes Problem sind zur Zeit die massenhafte Ausbreitung von JKK. Ich habe mit einem Bauern gesprochen, der wusste nichtmal, wie die Pflanze aussieht! Auch auf Heuwiesen in unserer Region (östl. Niedersachsen,) sehe ich es immer wieder. Besonders betroffen, sandige Weiden in Autobahnnähe und Renaturierungsflächen. Man kann sich also nie 100 Prozent sicher sein, das es nicht doch ins Futter gelangt ist. Besonders das so viele Tiere Leberverän. zeigen. Im allg. fressen Pferde es nicht auf einer Wiese, im Heu schon. Auch sind die jungen Planzen (Rosettenstadium) gefährlich, weil die Bitterstoffe noch nicht ausgereift sind.

                  Kommentar

                  • Dickerchen
                    • 20.10.2009
                    • 470

                    #10
                    Ich glaube auch, dass ihr JKK im Heu hattet. Die Anzeichen sind typisch. JKK ist ein großes Problem von dessen Ausmaß sich die meisten keine Vorstellung machen. Das JKK ist so gefährlich, dass ich es mittlerweile als "Pferde"-Staatsfeind Nr. 1 ansehe. Die Giftstoffe dieser Pflanze reichern sich stetig in der Leber an und auf einmal ist alles zu spät, dann reicht schon ein kleiner leberbelastender Auslöser und der berühmte Tropfen bringt das Fass zum überlaufen.
                    Das JKK wird von Bund und Ländern viel zu nachlässig oder gar nicht bekämpft. Viele Bauern, die ihr Heu verkaufen, scheren sich auch nicht darum. Im Prinzip müsste man das Heu, das man kauft, noch als Gras auf der Wiese selber begutachten (insbesondere die Wiesenränder). Zum Zeitpunkt des 1. Schnittes blüht das Teufelszeug noch nicht, man muss also schon ziemlich genau gucken. Die meisten Bauern gucken lieber gar nicht! Und als Pferdebesitzer ohne eigenen Hof muss man sowieso nehmen, was in den Ställen angeboten wird. Und während Bauern und Politiker sich nicht zu energischem Handeln aufraffen, breitet sich die äußerst widerstandsfähige Pflanze mit Billionen von Samen so leicht wie Löwenzahn mit rasender Geschwindigkeit weiter aus.
                    Es rollt eine Lawine auf uns zu, vor der die Verantwortlichen leider die Augen verschließen.

                    Kommentar

                    • Mondnacht
                      • 01.12.2009
                      • 2470

                      #11
                      Wir haben alle Weiden nochmal abgesammelt wegen JKK, das Zeug breitet sich so stark aus, obwohl unser Pächter jedes Jahr die Koppeln spritzt (also die, die gerade nicht in Benutzung sind).

                      Nur wie will man die Ausbreitung weiter verhindern? Und wie kann man als Pferdebesitzer verhindern, dass man im Heu diese Pflanzen mitverfüttert? Eigentlich doch gar nicht...

                      Kommentar

                      • Nevada
                        • 07.03.2008
                        • 289

                        #12
                        Da fällt mir im Zusammenhang mit JKK ein Spruch ein:

                        Erst wenn
                        die letzte Kuh
                        die letzte Ziege
                        das letzte Pferd

                        gestorben ist, erst dann werden wir Menschen wach werden.

                        Solange wir Pferdeleute nur belächelt und als Hysteriker abgestempelt werden, solange passiert nix von Seiten der Behörden.

                        Die pflanzen das Zeug immer noch an den Straßenrändern mit an, ohne Sinn und Verstand.

                        Kommentar


                        • #13
                          Gut das mit dem Jkk ist sicherlich ein Problem, wenn es tatsächlich im Heu landet.

                          Ein anderes Problem bei euch seh ich allerdings in der Fütterung.
                          Du schreibst: 2x täglich Heu und 3x täglich Kraftfutter. Ergo zu Mittag gibts ne Ladung KF und kein Heu.
                          Da wär zB gescheider, wenn Mittag nur Heu gefüttert werden würde.
                          Pferde nehmen nicht mit Kraftfutter zu sondern in erster Linie mit Heu.
                          Zudem ist bei eurer Fütterungsweise (mit 3x Kraftfutter in großen Mengen) die Leber fast den ganzen Tag damit beschäftigt, den Blutzuckerspiegel auf das Normalniveau zu bringen und hat dann für den Entgiftungsstoffwechsel keine Zeit. Speziell die KF-Ration zu Mittag belastet die Leber enorm. Zudem sollte ein Pferd mind. 16 Std. was zu fressen zu bekommen und da in erster Linie Rauhfutter.
                          Macht mal eine Leberunterstützende Entgiftung und stellt die Fütterung um, auf mind. 3-4x täglich Heu und die KF-Ration reduzieren (die bekommen mit der Menge wie ein Sportpferd im Mittelschweren Bereich)
                          Dazu noch kurmäßig ein gutes Mineralfutter und dann habt ihr auch die Leberwerte wieder im Sollbereich.

                          Kommentar

                          • Caprice
                            • 22.04.2008
                            • 88

                            #14
                            Ich fürchte, ich kann unseren Stallbesitzer nicht bewegen 3 mal am Tag Heu zu füttern.... aber ich werde es mal ansprechen. Das Kraftfutter werde ich mal schrittweise reduzieren, allerdings läuft der 7 jährige Turnier und wird auf M Niveau trainiert. Der braucht also schon auch KF. Vielleicht sollte ich bei dem Kleinen mittags statt KF mal Wiesenflakes geben, wenn ich die 3, Heumahlzeit im Stall nicht durchboxen kann.... Mineralfutter habe ich übrigens bis zu der Blutuntersuchung beiden täglich gegeben (Pavo Vital), allerdings habe ich dann gelesen, dass auch das die Leber belasten könnte und es deshalb vorsichtshalber erst mal abgesetzt.... Irgendwie habe ich im Moment das Gefühl, ich kann es einfach nur verkehrt machen.

                            Wäre schön, wenn es mit der Futterumstellung wirklich in den Griff zu bekommen wäre, allerdings haben bei uns auch Robustponys, die keinerlei KF bekommen schlechte Leberwerte.

                            Ich mach mir wirklich Gedanken, wie ich dafür sorgen kann, dass meine Pferde auf sauberen Wiesen stehen und mit sauberem Heu versorgt werden.

                            Kommentar


                            • #15
                              Wiesenflakes oder Heucobs zu Mittag wären eine Alternative. Allerdings ersetzen sie nicht wirklich gutes Heu bei einem Sportler.
                              Für die momentane Situation der Leberwerte kannst ja mal mit bestimmten Kräutern und einem Spurenelementebooster die Entgiftung unterstützen. Das wäre generell bei Sportpferden 1 bis 2x im Jahr gut.
                              Die haben ja durch die 2malige Impfungen und den Wurmkuren und dem Turnierstreß einen ziemlichen Druck was die Leberarbeit angeht.
                              Mach dich mal schlau im I-Net was es für Kräuter gibt, die zur Entgiftung gut sind.

                              Und da mit dem JKK- das kommt so manchen Stallbetreibern scheints sehr gut gelegen - da schiebt man dann solche "Leberwerte" auf das JKK.

                              Wie gesagt: langfristig wird die Leber aber nur funktieren und gesund bleiben, wenn die Fütterung funktioniert und der Stoffwechsel arbeiten kann und die entsprechenden Nährstoffe zur Verfügung hat.
                              sonst ist auch die Entgiftung nur von kurzer Dauer.
                              Zuletzt geändert von Gast; 28.08.2011, 13:16.

                              Kommentar

                              • gina
                                • 06.07.2010
                                • 1946

                                #16
                                Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                                Die haben ja durch die 2malige Impfungen und den Wurmkuren und dem Turnierstreß einen ziemlichen Druck was die Leberarbeit angeht.

                                Wie gesagt: langfristig wird die Leber aber nur funktieren und gesund bleiben, wenn die Fütterung funktioniert und der Stoffwechsel arbeiten kann und die entsprechenden Nährstoffe zur Verfügung hat.
                                sonst ist auch die Entgiftung nur von kurzer Dauer.

                                für mich ist DAS EIN ausschlagegebender punkt:
                                durch die "rundum versorgung" übers jahr mit medis dazu noch x pülverchen-hämolitan , mega base etc hat die leber letztlich keine chance sich um entgiftung zu kümmern.
                                manchmal denke ich, dass auch viele pferde hierzulande unter wohlstands krankheiten leiden müssen.

                                Kommentar

                                • Ive
                                  • 01.08.2008
                                  • 1007

                                  #17
                                  Sorry, aber die Leber hat mit dem Insulinspiegel nur wenig zu tun. In erster Linie braucht man dazu eine Bauspeicheldrüse die sog. Inselzellen bilden bei allen Säugetieren das Insulin, welches als Schlüssel für die Zellen gebraucht wird, um die Glukkose (verarbeitete Kohlehydrate) in die Zellen zu "packen"

                                  Kommentar

                                  • Ive
                                    • 01.08.2008
                                    • 1007

                                    #18
                                    Eine Überversorgung mit Mineralien kann die Leber belasten, Schimmelgifte und Medikamente. Unbedingt Hafer und Heuproben udn Stroh untersuchen lassen. Auch auf eine Verpilzung. Pilztoxine sind tückisch.

                                    Kommentar

                                    • Caprice
                                      • 22.04.2008
                                      • 88

                                      #19
                                      An wen kann ich mich wenden, um Strohproben untersuchen zu lassen? Hat da jemand eine Adresse für mich?

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Zitat von Ive Beitrag anzeigen
                                        Sorry, aber die Leber hat mit dem Insulinspiegel nur wenig zu tun. In erster Linie braucht man dazu eine Bauspeicheldrüse die sog. Inselzellen bilden bei allen Säugetieren das Insulin, welches als Schlüssel für die Zellen gebraucht wird, um die Glukkose (erarbeitete Kohlehydrate) in die Zellen zu "packen"
                                        hab den Fred erst jetzt wieder entdeckt.
                                        @ive: tu dich mal schlau machen, was die Leber so alles "steuert". Das Insulin vermittelt nur bestimmte Abläufe allerdings steuert die Leber sämtliche Umwandlungen, Transporte und Einlagerungen von Glucose, also im Endeffekt auch den Blutzuckerspiegel, wenn der zu hoch ist.
                                        Und dann schaust dir doch noch bitte an, was mit überschüssiger Glucose in den Muskelzellen passiert, wenn die Energie nicht verbraucht wird und vor allem wann das passiert.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Kareen, 22.10.2020, 22:04
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