Herpesimpflicht ab 2023

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  • willi1
    • 13.02.2012
    • 354

    Herpesimpflicht ab 2023

    Ich bin entsetzt über diese Nachricht !! Habe im Verlauf der Jahre sowohl bei meinen Zuchtstuten wie auch bei meinen Sportpferden zum Teil massive, sogar persistierende Nebenwirkungen erlebt . Ich überlege daher , meine Turnierpferde ( bis 3 Sterne S) nur noch als Freizeitpferde zu reiten. Ich bin als Humanmedizinerin wirklich kein Impfgegner, kann aber diese Verordnung nicht nachvollziehen.
  • Drenchia
    • 21.12.2012
    • 3678

    #2
    Dieser Schwachsinn ist nur mit massiver Lobbyarbeit zu begründen, zumal der Impfstoff in der Vergangenheit oftmals nicht zur Verfügung stand, aber das wird sich jetzt ja ändern.

    Es liegt nun an den Reitern endlich mal aus dem Knick zukommen, aber die haben, zumindest in Deutschland, schon das völlig blödsinnige, nur national verordnete, 1/2Jahresintervall der Influenzaimpfung hingenommen.

    Kommentar


    • Elfi
      Elfi kommentierte
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      Aber was kann man als Turnierreiter tun? Vorschläge? Ich möchte natürlich nicht aufs Turnierreiten verzichten?

    • AnnieOne
      AnnieOne kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich gebe Drenchia Recht, glaube aber nicht daran, dass in die Richtung was passiert.

      Nicht teilnehmen, ja und das, was für Pferde, die auf Influenza reagieren schon seit Jahrzehnten unter der Hand praktiziert wird.

      Der Turnierzirkus interessiert mich ja nicht die Bohne. Was ich allerdings seit Jahren beobachte – und was natürlich seit Valencia noch stärker wurde – ist eine zunehmende Impfpflicht für Pensionsställe auch für Herpes. Und das wird inzwischen für einige Pferde und ihre Besitzer echt zum Problem. Was da grundsätzlich geht, ist eine Befreiung von der Impfpflicht über ein Attest. Ich hätte zum Beispiel zwei, bei denen würde ich sofort ein Impfbefreiungsattest bekommen, aber ob ich damit einen Stall meiner Wahl finde, ist inzwischen fraglich.

      Viele haben die Pferde nach Valencia in der ersten Hysterie husch-husch im Frühjahrsfellwechsel impfen lassen. Da habe ich auch viele schicke Impfreaktionen beobachtet, von denen sicher auch einige als dauerhafte Schäden bleiben werden.
  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4133

    #3
    Ja, gute Lobbyarbeit
    Es braucht dringend eine Alternative zur FN

    Kommentar

    • Whobbit
      • 08.08.2010
      • 196

      #4
      Was für ein hanebüchener Unfug. Zumal ich bisher keinen einzigen Tierarzt kennengelernt habe, der seine eigenen Pferde gegen Herpes impft, und ich habe im Laufe der Jahre einige gefragt.

      Kommentar


      • AnnieOne
        AnnieOne kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Mein Tierarzt hat mir sogar damals gesagt, als er mein erstes durchgeimpftes Jungpferd in der Betreuung übernahm: Du weißt schon, dass du fürs Turnier keine Herpesimpfpflicht hast …
    • willi1
      • 13.02.2012
      • 354

      #5
      Könnte man noch irgend etwas dagegen unternehmen ??? Oder sind die Turnierreiter der Richtlinie jetzt ausgeliefert. Wer übernimmt die Kosten für Folgeschäden ? In der Humanmedizin gibt eine Regelung für Impffolgeschäden bei gesetztlich angeordneten Impfungen. Ist so etwas bei eventuellen Impfschäden der gesetztlich angeordneten Herpesimpfung auch vorgesehen ?

      Kommentar


      • Whobbit
        Whobbit kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Aktuell gibt’s nichts Vergleichbares und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das ändert. Selbst im humanmedizinischen Bereich ist es sehr schwierig, nach einer Impfung aufgetretene, auch massive gesundheitliche Beeinträchtigungen als Impfschaden anerkannt zu bekommen.

        Konkret versteht man unter einem Impfschaden „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung;“ (§ 2 IfSG).

        Wenn man die „üblichen“ Nebenwirkungen im Beipackzettel nachliest, bleibt kaum was übrig.

        Das Thema wird sich dann wohl im veterinärmedizinischen Bereich noch gravierender zulasten der Betroffenen auswirken.

        Nicht mehr aufs Turnier gehen wäre vermutlich die einzige adäquate Antwort.

        Off topic: In der Schweiz ist zB nur eine jährliche Influenza Impfung verpflichtend und von laufenden Wellen ist mir in all den Jahren nichts bekannt geworden, geschweige denn widerfahren. Die Antikörper Titer sind definitiv nach zwölf Monaten noch mehr als ausreichend. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema.

        Völlig irre.
    • Lockenkopf
      • 27.03.2015
      • 105

      #6
      Die aktuell verfügbaren Herpes Impfstoffe sind alle relativ alt. Prinzipiell wäre also gut, diesen Impfstoffen ein Upgrade zu verpassen. Das könnten ggf aktuellere Herpesstämme , aber auch ein verbessertes Produktionsverfahren sein für erhöhte Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen. Voraussichtlich wird das aber nicht passieren, da nicht rentabel für die Produzenten, da es einfach zu wenige Pferde sind (im Vergleich zu den landwirtschaftlichen Nutztieren) , die Herpes geimpft werden.

      Hier wird ja keine gesetzliche Regelung getroffen, sondern die FN als Dachverband der Turnierreiter führt eine Impfpflicht für Turniere ein. Wer nicht impfen möchte, muss sich ja "nur" das Turnierreiten verkneifen. Für Entschädigungen müsste man also, wenn dann, die FN in die Pflicht nehmen.

      Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

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      • tina_178
        • 18.03.2007
        • 3704

        #7
        Herpes Impfung gehört für mich als Züchter dazu, allein schon um Aborte zu vermeiden. Habt ihr so schnell die Bildet aus Spanien vergessen, wo Anfang des Jahres Pferde elendig eingegangen sind?!? Da wurde der Ruf nach Impfpflichtig laut.
        Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

        Kommentar


        • Whobbit
          Whobbit kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Wurde denn irgendwann mal veröffentlicht, ob die betreffenden Pferde geimpft waren?

          Im übrigen kenne ich etliche Züchter, die nicht gegen EHV impfen lassen, eben weil die Wirksamkeit mehr erhofft als belegt ist und die Nebenwirkungen in sehr vielen Fällen massiv sind.

          Dass in einen Stall mit Stuten und Fohlen kein ständiger „Verkehr“ sein sollte versteht sich für mich von selbst.

        • Elfi
          Elfi kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Also eine Zuchtstute würde ich für die Tragezeit gegen EHV1 impfen.....alle anderen Pferde nicht.....mein früheres Pferd hat durch die Herpes-Impfung ein possierliches Head Shaking entwickelt, das wurde leider nur noch minimal besser als ich auf Anraten meines TA die Herpes-Impfungen eingestellt habe....klar, da war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Als im Nachbarstall ein größerer Herpes-Ausbruch war, waren die geimpften Pferd sehr stark betroffen. Eingegangen sind tatsächlich nur geimpfte Pferde. Kann natürlich Zufall sein...auf jeden Fall schließe ich daraus, dass die Impfung für mich persönlich, abgesehen von der EHV1-Virusabort-Geschichte für Zuchtstuten, keinerlei Sinn macht. Außer vielleicht den Geldbeutel des Herstellers zu füllen.
      • Lockenkopf
        • 27.03.2015
        • 105

        #8
        Für Zuchtbestände ergibt die Impfung auf jeden Fall Sinn. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit besteht immer dann, wenn aus unterschiedlichen Gründen nicht der gesamte Bestand geimpft wird.

        Ich persönlich habe mein Pferd in der Vergangenheit geimpft, dann ausgesetzt, weil der Impfstoff nicht verfügbar war, nun werde ich wieder neu grundimmunisieren.

        Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

        Kommentar

        • Feyra
          • 10.02.2020
          • 106

          #9
          Meine waren sowohl Herpes als auch Influenza geimpft. Bis, ja bis... der Impfstoff schlicht in einem Jahr nicht mehr verfügbar war.
          Warum sollte ich dann eine erneute Grundimmunisierung - die war nötig geworden wieder bezahlen, um dann im Zweifel ein Jahr oder anderthalb oder, oder wieder vor der selben Sch. zu stehen?

          Solange die Impfstoffe nicht verbessert werden sehe ich da keinen Sinn.
          Bleiben meine eben weiter Freizeitpferde. Ich rege mich über nichts mehr auf und habe einfach nur noch meinen Spaß mit meinen Pferden.

          Kommentar

          • Drenchia
            • 21.12.2012
            • 3678

            #10
            Soviel zur Herpesimpfung: Im Zeitraum 1972 bis 2015 wurden im Haupt- und Landgestüt Marbach a. d. Lauter Bestandsimpfungen der gesamten Pferdepopulation unter infektionsmedizinischer Kontrolle durchgeführt. Im Ergebnis nutzt die Impferei nur dem Impfstoffhersteller; auf die Zahl der Virusabborte hat die Impfung keinen Einfluß. Ergo, reine Geldmacherei. Die Pharmalobby hat es endlich geschafft, der defizitäten Herpesimpfung zu finanziellem Erfolg zu verhelfen. https://www.vaccicheck.nl/sites/default/files/documents/bestandsimpfung_beim_pferd.pdf

            Kommentar


            • willi1
              willi1 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              sind der FN diese Studienergebnisse bekannt, wenn ja , warum wurden sie ignoriert.? Hier sollten die braven Dauerbeitragszahler doch mal nachhaken..

            • AnnieOne
              AnnieOne kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Drenchia, danke, sehr interessant, nicht nur EHV, auch das zu Tetanus nochmal so auf den Punkt parat zu haben.

              Willi: Du willst Turnier reiten? Dann schick du doch die Studie an die FN. :-)

            • Suomi
              Suomi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              meine RB hat mit meinem Pferd in Marbach den Trainerschein gemacht (nagelt mich nicht fest, sollte 2015 oder 2016 gewesen sein meine ich). Pferd war damals in der Reitschule untergebracht. Voraussetzung dafür dass das Pferd gegen Herpes geimpft ist.
              Das war bei denen schon ziemlich streng geregelt. Ich weiß nicht wie es aktuell ist.
          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            #11


            FEI , EHV relief fund hat 230.000 Euro eingesammelt....

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14682

              #12
              Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen
              Soviel zur Herpesimpfung: Im Zeitraum 1972 bis 2015 wurden im Haupt- und Landgestüt Marbach a. d. Lauter Bestandsimpfungen der gesamten Pferdepopulation unter infektionsmedizinischer Kontrolle durchgeführt. Im Ergebnis nutzt die Impferei nur dem Impfstoffhersteller; auf die Zahl der Virusabborte hat die Impfung keinen Einfluß. Ergo, reine Geldmacherei. Die Pharmalobby hat es endlich geschafft, der defizitäten Herpesimpfung zu finanziellem Erfolg zu verhelfen. https://www.vaccicheck.nl/sites/default/files/documents/bestandsimpfung_beim_pferd.pdf
              In der Studie THEIN , Marbach steht drin, das Management System und Impfung haben sich seit 44 Jahren bewährt!!!

              Kommentar


              • Elfi
                Elfi kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich glaube beim Thein muss man tatsächlich schauen WANN er was geschrieben hat....Früher war er Mitglied der StIko und hat natürlich PRO Impfung gesprochen (klar, man muß ja auch sein Gehalt verdienen), seit er in Rente ist, fährt er durch die Lande und informiert über die Nachteile, also wenn man so sagen will: Ein Wendehals. Ich habe mal einen seiner Vorträge hören können, als bei uns in der Gegend ein größerer Herpes-Ausbruch war. SEHR interessant (wirklich!) und hatte auch den Eindruck, dass das sehr fundiert ist was der Mann da erzählt.

              • Ramzes
                Ramzes kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Die Nachteile....Lücken im Schutz , all das wusste man aber auch schon zu seinen Aktivzeiten .
                Das wurde und wird auch von anderen Experten vermittelt .
                FACHReferenten auf Vortragsveranstaltungen machen es auch nicht umsonst, ausser Ehrenamt .

                Im übrigen ist die Herpesimpfung hier schon mehrfach , sprich bei jedem Herpesausbruch , hoch und runter diskutiert worden von allen Seiten.
                Wer nicht impfen will , soll es eben lassen und die Einschränkungen akzeptieren.
                Oder aber die Impfungen plus Hygiene Management in den Turnierablauf integrieren .
                Die Vollblutzucht hat das Impfregime gegen Herpes schon lange , die Rennpferde waren zum Teil schon als Fohlen und Jährlinge mit dabei und seit Frühjahr beginnend Impfungen der restlichen Rennpferde.
            • Elfi
              • 22.06.2009
              • 376

              #13
              Für diejenigen die etwas TUN wollen: Hier gibt es eine Petition zu unterschreiben.....



              Ich hoffe der Link klappt....

              Kommentar


              • Elfi
                Elfi kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Drenchia: So ist das leider immer, gegen die Lobbys kommt man schwer an, aber ich denke mir halt bevor man gar nichts tut???? Was Besseres fällt mir auch gerade nicht ein, vielleicht kommt ja noch eine Idee....in der Ecke hocken und blöde rumjammern wird sicher am wenigsten nutzen...da unterschreibe ich halt wenigstens das...

              • AnnieOne
                AnnieOne kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Und 24 Stunden später sind's schon knapp 4.000 :-)

              • Drenchia
                Drenchia kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                jetzt sind es schon 4051 Unterschriften, aber es werden sicher 10 x so viele gebraucht. Also hautrein und teilt die Petition. Damit die Reiter vielleicht wenigstens einmal im Leben sagen können, "wir haben was Sinnvolles erreicht". Prominente Unterstützung von Julia Mestern.
            • Schimmeltier
              • 15.01.2019
              • 1100

              #14
              ....also, wenn du bei "Chance.org" unterschreibst, dann tut sich tatsächlich was: du wirst in der Folge von chance. org mit den verschiedensten Petitionen zugemüllt, das reicht um die Welt dreimal zu retten....

              Kommentar


              • Drenchia
                Drenchia kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                nur, wenn Du einen Haken zuviel setzt. lol
            • Grafina
              • 21.09.2007
              • 203

              #15
              Es ist doch einfach so, je höher die Impfdurchdringung im gesamten Pferdebestand, desto weniger Ausscheider gibt es und desto weniger Herpesausbrüche wird es geben.
              Da die letzten Jahre nur so wenig Pferde geimpft wurden, wurde am Impfstoff auch nicht geforscht.
              Bei einer Impfpflicht wird dieses aber wieder geschehen, da mehr Impfstoff verkauft werden kann!
              Also kann die Impfpflicht doch auch eine deutliche Verbesserung bringen im Hinblick auf die Impfstoffe und die Häufigkeit von Herpesausbrüchen!

              Kommentar


              • Drenchia
                Drenchia kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                das ist die Theorie. In der Praxis wurde der Impfstoff einmal entwickelt und wegen Erfolglosigkeit die weitere Forschung eingestellt. Wie seit 2015 valide feststeht, hat die Impfung und ich rede nur von Bestandsimpfungen, keinerlei Auswirkung auf Herpesausbrüche; weder auf die Häufigkeit, noch auf die Stärke ansich. Unabhängig davon hat sie erhebliche Nebenwirkungen. Zu Bestandsimpfungen wird es bei Reitpferden zudem kaum kommen, da fast nie der gesamte Bestand aus Turnierpferden besteht und alle anderen Reiter nur sehr eingeschränkt bereit sind, Impfungen zuzulassen, bei denen mit anhaltenden Nebenwirkungen zu rechnen ist.
            • hufschlag
              • 30.07.2012
              • 4133

              #16
              Ich verstehe nicht, warum jemand Geld in Forschung stecken sollte, für einen Impfstoff, der sich verkauft so, wie er ist- weil er Pflicht ist??

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14682

                #17
                Um neue Therapien und Vaccine zu entwickeln , bedarf es auch neu entwickelter Ansätze und biotechnologischer Innovationen .
                Herpesviren verstecken sich in den Ganglien entlang des Rückenmarks.
                Diese latente Eigenschaft kann bei schwächelnder Immunabwehr wieder in die akut krankmachende Phase übergehen .
                Auf dem Gebiet der Humanmedizin forscht man z.B. daran , diese latenten Viren aus ihrem Dornröschenschlaf wachzuküssen , um sie dann gezielt mit virentötenden Medikamenten zu eliminieren .
                Andere Ansätze bedienen sich crispr Cas und darauf aufbauende Innovationen zur Vaccine Herstellung .
                Die gentechnologisch hergestellten Corona Vaccine haben ja im Prinzip den Weg zur globalen Anwendung weg aus dem Verteufelungsmodus geebnet .
                Sicherlich wird es zuerst im Humanbereich neue Anwendungen geben , da einiges schon in der Entwicklungszusammenarbeit ist .
                Geforscht wird auch global bei Equiner Herpes .
                Da ist z.B. der USA Jockey Club beim funding mit dabei Vaccine Entwicklung und Vermarktung sind zwei Seiten einer Medaille .
                In der Veterinärmedizin ist die Impfung gegen Borreliose
                inzwischen länger am Markt , im Humanbereich hinkt es da hinterher , Vaccine Kandidat ist aber in Aussicht .
                So ähnlich ist es umgekehrt bei Herpes .
                Herpes Zoster, Impfstoff vorhanden , Herpes Simplex , Forschung und Entwicklung.
                Bei Pferden Impfstoffe , die nicht sicher neurologische Ausbrüche verhindern , von daher
                ein Update brauchen .
                Insgesamt befruchten sich gewonnene Erkenntnisse der Virologie in der heutigen Zeit mittels Datenplattform und Austausch an Wissen mit digitaler Technik und BIOTECHNOLOGIE intensiver als noch vor Jahrzehnten möglich .




                Erforschung , inwieweit virentötende Medikamente , die inzwischen im Humanbereich Anwendung finden ,
                auch bei Pferden zum Einsatz kommen könnten .





                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14682

                  #18
                  Im übrigen haben wir Pferdehalter hier in Zentraleuropa mit wesentlich weniger verschiedenen Vireninfektionen
                  zu tun als andere Länder und Regionen.
                  Als Beispiel die Nachricht Australien , dass Hendra - Vaccine Pferde schützt und so direkt auch eine Übertragung auf Menschen , die mit Pferden umgehen , verhindert werden kann .

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14682

                    #19
                    Im übrigen haben wir Pferdehalter hier in Zentraleuropa mit wesentlich weniger verschiedenen Vireninfektionen
                    zu tun als andere Länder und Regionen.
                    https://www.horsetalk.co.nz/2021/07/...ralian-horses/
                    Als Beispiel die Nachricht Australien , dass Generation- Vaccine Pferde schützt und so direkt auch eine Übertragung auf Menschen , die mit Pferden umgehen , verhindert werden kann .

                    https://sfamjournals.onlinelibrary.w...751-7915.13889
                    Studien verweisen auf den Zusammenhang der sogenannten RUSSISCHEN GRIPPE , die wahrscheinlich ein Corona Virus war , ...eine damals global auftretende Rindererkrankung deutet auf Bovines Corona Virus .
                    Möglich ist diese Forschungsarbeit auch durch die Genseqenzierung ...etc.

                    Bei der einen oder anderen Pestwelle vermutet man eher Hämorrhagischen Fieber ...
                    Nachfolger des "Schwarzen Todes" im Blick: Für die dritte Pest-Pandemie in Europa war maßgeblich der Handel über den Seeweg verantwortlich. Über Schiffe

                    ...wie die Pest aus Europa verschwand...

                    Unsere Pferde hier sind bislang von diversen Viruserkrankungen verschont , aufgrund Import Export Protokolle , Quarantäne Ausfuhr , Einfuhr ....auch Dank der speziellen Labordiagnostik , die Erkrankungen früh erkennt .

                    https://www.farmersweekly.co.za/anim...accine-debate/
                    Südafrika und Afrikanische Pferdepest ...
                    ZA Konzept ....und EU

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14682

                      #20
                      Hier können Sie sich über den Verlauf, die Diagnostik, Therapiemöglichkeiten, Vorsorgemaßnahmen und Vorkommen von über 200 Reise- und Infektionskrankheiten informieren.


                      Mit Begeisterung fliegt der GermaneINN*****
                      In fremde Länder mittels Langstreckenflug und hat in Teilmenge ANGST vor Impfungen ,....Pferd und ReiterINN***** .

                      Kommentar

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