Es gibt nun auch eine Petition dagegen, die unter anderem von Julia Mestern unterstützt wird. Falls es jemanden interessiert: http://chng.it/8ypDPwyYw2
Herpesimpflicht ab 2023
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Müssen dann demnächst Pferdebesitzer , die ihre Pferde gegen Herpes impfen lassen wollen , sich anderen Beritt suchen für die Turniersaisons 2023 ?
Sprich aus Impfgegner Stall in Stall FN konform ?
Schließlich sollen die Pferde dann Grundimmunisierung durch haben .
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Im Rennsport gibt es ja schon längere Zeit eine EHV-Impfpflicht. Hat aber meines Wissens nach auch zu keiner Unterdrückung des Abortgeschehens oder der neurologischen Verläufe geführt. Renn- und Turniersport kann man auch kaum vergleichen da im Rennsport gelegentlich tatsächlich Geld verdient wird während der Turniersport zunehmend zu einem Kostenfass ohne Boden wird und zu 85% von Amateuren finanziert wird, wenn nicht direkt durch Starts dann durch Besitzer- bzw. Kundeneigenschaft bei den Profis und Semiprofis.
Manche Entscheidungen der Gremien erwecken gelegentlich den Eindruck als gehe es darum, Sport zu verhindern statt ihn zu fördern. Eine Impfpflicht würde bestenfalls dann einen Sinn ergeben, wenn sie für alle Pferde gilt und nicht nur für die rund 10% aller Pferde die überhaupt am FN-Sport teilnehmen.
Bis 2023 sind ja noch zwei Jahre Zeit. Bis dahin sind meine Kinder zumindest aus der offiziellen Ponyzeit raus und die Große wird Ihren Schulabschluss haben dem sich vermutlich irgend eine Ausbildung oder ein Auslandsjahr anschließen wird. Dann hat sich das mit dem Sport für uns sicher erledigt. Vielleicht auch schon vorher wenn das mit der Kostenexplosion so weitergeht.
Wir haben in unserem Bestand bis einschließlich 2017 EHV konsequent geimpft. Leider sind mit den neueren Impfstoffen sehr viele unerwünschte und auch dauerhafte Impfreaktionen aufgetreten die sich in zeitlichem Zusammenhang mit der EHV-Impfung einordnen. Solche gehäuften Reaktionen habe ich in der Zeit von Resequin nicht gesehen, da gab es allenfalls mal eine Schwellungehrere Tage Fieb. Im Zusammenhang mit meiner persönlichen Beobachtung dass in den neurologischen Fällen der letzten 10 Jahre stets geimpfte Tiere besonders schwer zu erkranken schienen bzw. auffallend viele Geimpfte unter den Toten waren hat mich das bewogen von der EHV-Impfung in unserem Bestand Abstand zu nehmen. Wider Erwarten war das auch für sämtliche Kunden ok, auch für die ausländischen die in Sachen Impfmanagement sonst eine deutlich höhere Motivation mitbringen. Seither keine ernsthaften unerwünschten Impfreaktionen mehr (auf Flu wenig und auf Tetanus hatte ich noch nie eine) und toitoitoi auch keine Aborte oder neurologischen EHV-Fälle obwohl rund um uns zu einige Gebiete liegen in denen Virusabort nahezu endemisch auftritt und auch jedes Jahr in größeren Ställen neurologischer EHV ausbricht. Ich stelle EHV-Impfungen grundsätzlich in Frage und lasse mich selbst auch nicht gegen irgendwelche Human-HV impfen. Es gibt sehr viele Erkrakungen die besser für ein Bekämpfungsprogramm geeignet wären als ausgerechnet Herpes mit seinen bekannten Eigenheiten. Druse zum Beispiel müsste es eigentlich gar nicht mehr geben, ist aber weder meldepflichtig noch gibt es irgendwelche verbandsseitigen Bekämpfungsbemühungen außer dem zwar sinnvollen aber sehr allgemein gehalteenen FN-Pamphlet zur Biosicherheit. Hier könnte deutlich mehr passieren. Die 6-monatigen Impfintervalle sind schon kritisch zu sehen aber immerhin kann man konstatieren, dass die Einführung der Influenza-Impfpflicht für Turnierpferde zu einem deutlichen Rückgang der Ausbrüche geführt hat. Bei EHV ist das ausgesprochen unwahrscheinlich zumal die sagen wir mal freiwillige Impfquote bei EHV noch deutlich unterhalb der von Influenza liegt. Der einzige Beweggrund für Halter scheint zu sein, dass es in Ballungszentren schwierig ist, Ställe zu funden in denen keine EHV-Impfung verlangt wird. In den privaten Ställen lässt außer Züchtern die Angst vor Verfohlen haben kaum jemand seine Pferde freiwillig EHV impfen. Und selbst da erscheint der Nutzen ausgesprochen zweifelhaft.
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Die Impfungen haben dazu geführt , dass es vereinzelt auftritt , ... und nicht seuchenhaft auftritt in der Vollblutzucht.
Du als Warmblut Tierärztin kriegst doch effektiv gar nicht mit , welche Stute nun tatsächlich Herpes Abort hat . Selten wird da mal untersucht .
ES GIBT ALSO KEINE DATEN.
In der Vollblutzucht wird JEDES verfohlte, frühverstorbene Fohlen untersucht an den MedVet
Unis , jedes Jahr wird differenziert beim Bericht Herbstuntersuchung die Befunde aufgeschlüsselt.
Diese Daten liegen seit Einführung der Herbstuntersuchung über mehrere Jahrzehnte vor !
Klar , da muss Kareen erst mal wieder aufmischen .
FALSCHINFORMATION!!!
Im GER Rennsport gibt es erst seit diesem Frühjahr die Entscheidung zur EHV Pflichtimpfung .
Kommt es zu Herpesfällen in den Trainingszentren
werden unverzüglich Quarantäne Massnahmen eingeleitet . Das wird auch in der internationalen Vollblut Szene in den Fachmedien kommuniziert und von den nationalen Gremien an Trainer, Züchter veröffentlicht.
Diese Art von Öffentlichkeit und Transparenz gibt es bei den Warmblütern überhaupt nicht .
We remind you that France Galop has made mandatory, in addition to the Flu vaccination, the vaccination against Equine Herpes Virus sickness through the rules of racing since the 1st of January 2018. In order to reduce the economic impact, the vaccination protocol adopted is the same protocol as for flu vaccination: Primary course between 21-92 days, 1st booster between 150-215 days and an annual booster (less than 1 year).
Frankreich hat 2018 EHV Impfpflicht eingeführt .
Ab Stichtag 5. Mai 2021 mussten ausländische Pferde dieses Impfregime nachweisen .
Lexington, Ky. – In January, the USEF Board of Directors approved an addition to the rule book, which outlines equine vaccination requirements at licensed competitions. Beginning December 1, 2015, all horses entering the grounds of a Federation- lic
...USEF rules ....schon seit 2015
Ist das etwa einer " we speak english " german horse connection entgangen ?
Wie schon zig mal beschrieben ist Impf - Pflicht in der Vollblutzucht , ...ZUCHT, ...ZUCHT,...ZUCHT
Aber das ist ja beliebte Kampagnetaktik , ...erst mal was in die Welt setzen .
Dachverband HVT reagiert auf Krankheitsfälle in Gelsenkirchen. Der Traber-Dachverband HVT mit Sitz i
Im Trabrennsport wurde in GER 2020 Anpassung an internationalen Standard mit Impfpflicht 2021 verkündet .
HUMAN BEREICH HERPES
Kareen , dann lass Dir mal von Herpes Zoster Patienten die Schmerzen beschreiben .
Ab 60 Stiko Empfehlung Impfung .
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Ramzes, nein, diesmal setzt Du Dich mit Schwung daneben. Es gibt zur Wirksamkeit der Herpesimpfung genau eine Langzeitstudie (über 40 Jahre), ich habs oben schon einmal eingestellt, und die hat ganz klar ergeben, dass die Impfung einem ordentlichen Hygienemamagement in keiner Weise überlegen ist. Ergo haltet Euren Stall sauber und verzichtet auf die Impferei. Damit geht man allen Nebenwirkungen aus dem Weg. https://www.vaccicheck.nl/sites/defa...beim_pferd.pdf .
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Rennsport in D ist im internationalen Vergleich ungefähr so bedeutsam wie Tischtennis in Nordamerika. Welcher Impfdecken-Mehrwert von der Verpflichtung ausgehen soll wenn sie kaum 10% der Population betrifft von denen ein Teil ohnehin schon geimpft sein dürfte die Frage bleibt offen.
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Meine Pferde sind seit ich sie habe gegen Herpes geimpft (7 Jahre im April) und keiner hatte je was. Das schlimmste, was es in unserem Bestand (ca 150 Tiere) je gab, war eine Beule.
Klar sollte an dem Impfstoff geforscht werden, aber um das Herpesvirus einzudämmen, reicht auch die jetzige in meinen Augen.
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Dito , Bestandsimpfung bislang ohne Probleme , letztes Jahr mal Beule Bluterguss.
Im Humanbereich kommt wohl demnächst eine mRNA Vaccine Biontech gegen Herpes zoster auf den Markt.
Ich denke schon , dass über kurz oder lang Vet. Vaccine Entwicklung von dieser BIOTECHNOLOGIE
profitieren.
Just gerade wurde bekannt das der Grayson Jockey Club Fund 2 Mio. US $ für Herpes Vaccine Forschung bereitstellt .Zuletzt geändert von Ramzes; 13.01.2022, 12:58.
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Ich hatte zum Glück noch keine Impfreaktionen, dafür hatte ich aber auch das Problem, das teilweise einfach kein Impfstoff vorhanden war. Und deswegen, dann immer wieder Grundimmunisieren sehe ich auch nicht ein. Stehe jetzt in einem Stall in dem Herpes keine Pflicht ist, also impfe ich es nicht.
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https://www.mdpi.com/2076-2615/12/6/778/htm: Die hier gewonnenen Daten zeigen, dass nach der Impfung gegen EHV-1 möglicherweise eine Myokardbeteiligung auftritt, die wahrscheinlich mit einer systemischen Entzündungsreaktion zusammenhängt, was durch einen Anstieg von cTnI und SAA bei Pferden mit PACs bestätigt wird. (...) Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um zu ermitteln, wie sich die Impfung auf die Herzmuskelfunktion auswirkt und welche Biomarker für die Diagnose nützlich sein könnten.
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Zitat von AnnieOne Beitrag anzeigenhttps://www.mdpi.com/2076-2615/12/6/778/htm: Die hier gewonnenen Daten zeigen, dass nach der Impfung gegen EHV-1 möglicherweise eine Myokardbeteiligung auftritt, die wahrscheinlich mit einer systemischen Entzündungsreaktion zusammenhängt, was durch einen Anstieg von cTnI und SAA bei Pferden mit PACs bestätigt wird. (...) Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um zu ermitteln, wie sich die Impfung auf die Herzmuskelfunktion auswirkt und welche Biomarker für die Diagnose nützlich sein könnten.
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das LZ vor dem Doppelpunkt hat dich verdünnisiert
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Ich hole das Thema mal hoch.
Jetzt ist 2023 und die Impfpflicht ist da.
Ich überlege immer noch, ob ich das mache, oder nicht.
Eigentlich sehe ich den Sinn da nicht. Pferd ist 20 und soll nur Kinderprüfungen laufen. Mehr wird der nicht mehr machen. Also wir reden hier von Reiterwettbewerb und E Dressuren.
Ich habe schon das zwei mal im Jahr Influenza Impfen mitgemacht. Auch wenn ich den Sinn nicht sehe, aber jetzt noch in ein 20 jähriges Pferd, was nie dagegen geimpft wurde, herpes drücken und das 2 mal im Jahr?Der Turnierspaß ist eh schon nicht billig, die TA Kosten sind nochmal gestiegen, und in den kleinen Prüfungen verdienen die Pferde rein gar nix. (Soll ja auch gar nicht).
Aber jetzt ist es ein Aufwand, ich würde jetzt anfangen, damit er ende April wieder die ersten RWB gehen kann. Lohnt sich das?
Werden womöglich viele andere auch sagen, nö, dann nicht? Wie sind dann die kleinen Prüfungen besetzt?
Mein Kind ist schon ein wenig enttäuscht, wenn sie jetzt nur noch zuhause reitet, ihr hat das Spaß gemacht. Aber der Aufwand und der Einsatz ist enorm jetzt....
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Mein Großer der jetzt 17 ist und in Rente wird definitiv nicht Herpes geimpft. Der war geimpft als ich ihn vom Gestüt Marbach gekauft habe, das habe ich dann beibehalten bis mal kein Impfstoff mehr zu bekommen war und ich grundimmunisieren hätte müssen (eine Impfung hat er nicht gut vertragen, 3 Tage Fieber und wenig gefressen). Danach hab ich ihn noch ein Mal geimpft weil meine RB mit ihm im Gestüt Marbach ihren Trainerschein machte und das Voraussetzung war. Da zeigte er keine Impfreaktion. Aber in dem Alter muss das nicht mehr sein... das sehe ich wie du pathieV. Da muss man nichts mehr riskieren, so leicht stecken die das nicht mehr weg wie in jungen Jahren.
Den Jungen hab ich übrigens vor ein paar Wochen impfen lassen. Der hatte NULL Impfreaktion. Der war nicht mal bisschen schlapp oder so, was ja nicht unnormal gewesen wäre.
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Das heißt halt dann, keine Turniere mehr.
Jetzt mal hypothetisch, wenn noch viel mehr sagen, nö, dann halt nicht. Was passiert mit den ganzen ländlichen kleinen Turnieren?
Die unteren Prüfungen waren gar nicht so schlecht gefüllt, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass da alle Ponys die wirklich nur die kleinen Prüfungen machen, Herpes geimpft sind?
Das war ja nie Pflicht.
Klar ist Pferd fit. Alter sieht und merkt man ihm nicht an. Aber es ist wie es ist, vielleicht zukünftig 2 x jährlich an die 200 Euro nur für impfen ausgeben? Plus den ganzen Kram der noch dazu kommt. Das ist ja irre.
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Das ist leider rein hypothetisch: Es werden genug Leute impfen weil sie aufs Turnier wollen, auch die, die auf den ländlichen Turnieren unterwegs sind....Ich bin nicht begeistert von der Herpes-Impfung, habe jahrelang nicht Herpes geimpft und jetzt wegen Turnier doch wieder angefangen....Um etwas zu erreichen, müssten sich da vieeeeeeele verweigern...
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Ich bin definitiv kein Impfgegner. Ich habe Herpes geimpft bevor man das musste. Eins meiner Pferde Zeit aber seit einiger Zeit heftige Impfreaktionen. Es fing an mit ner Beule, vor nem Jahr hatte sie Fieber. Im Sommer lief sie dann mehrere Tage wie ein Pferd mit Kreuzverschlag und konnte den Kopf zum fressen nicht mehr senken, TA musste kommen um was zu spritzen, Pferd hat zwei Wochen pausieren müssen. Jetzt ist die Impfung wieder fällig und mir graut es davor. Was kommt als Nächstes?
Wir wohnen an der holländischen Grenze, dort muss man Turnierpferde übrigens nicht zwei Mal pro Jahr impfen lassen.
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Ist ja ja pure geldschneiderei. Die Impfung hält länger
gute Lobbyarbeit
nicht böse gemeint aber ich bin froh um jeden, der nicht mehr fortschreibt
das ist nämlich das einzige, was der FN nicht egal ist
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Hihi, vielleicht kann ich ja doch dann unbewusst helfen, ich hab jahrelang nicht geimpft weil ich nicht überzeugt davon bin, habe jetzt wieder damit angefangen, einerseits wegen Turnier und andererseits weil ich eine Turnierpause einlege weil Stute tragend ist (deswegen eben auch wieder mit Impfung angefangen) aber wegen dem Fohlen wird mein Pferd (und ich) für 2023 nicht fortgeschrieben...da kann die FN dann glauben das wär wegen Herpes (wird nur vermutlich nicht helfen, eine unter vielen Tausend)
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Ich wurde jetzt auch gefragt, ob ich meine 4jährige nicht schon impfen möchte. Damit wenn sie verkauft ist, der neue Besitzer gleich aufs Turnier kann. Ich warte erstmal noch, die kleine muss erstmal wieder antrainiert werden. Und ich finde so 6 Wochen warten, mit nem Jungpferd bevor man auf ein Turnier geht, ist jetzt auch nicht zuviel verlangt.
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Ich habe keine Ahnung, ob Pferde für Führzügelklassen usw geimpft sein müssen. Konsequent wäre es, denn die würden sich aufm Turnier ja zwischen den anderen Pferden tummeln. Aber wer impft das ältere Pony, das zwei mal im Jahr beim Turnier um die Ecke die Kinder über das Viereck schaukelt? Das wäre sicher ein weiterer Stolperstein wenn es darum geht, Kinder für den Reitsport zu begeistern.
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Zitat von Filimann Beitrag anzeigenIch habe keine Ahnung, ob Pferde für Führzügelklassen usw geimpft sein müssen. Konsequent wäre es, denn die würden sich aufm Turnier ja zwischen den anderen Pferden tummeln. Aber wer impft das ältere Pony, das zwei mal im Jahr beim Turnier um die Ecke die Kinder über das Viereck schaukelt? Das wäre sicher ein weiterer Stolperstein wenn es darum geht, Kinder für den Reitsport zu begeistern.
Bei Herpes stellt sich halt die Frage? Das sind dann statt 2, gleich 4 Impfungen im Jahr. Ist das gut?Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass Reitsport eh teuer ist.
In den unteren Klassen laufen zu 98% NICHT die Kracher, sondern die Braven. Die, die Freude machen und denen man guten Gewissens Kinder anvertrauen kann.
Genau die gehören ja aber meist nicht denen, die das große Geld mit dem Sport verdienen. Wenn man jetzt aber jährlich schon um die 400 Euro investieren muss, nur, damit das Tier geimpft ist, na ich weiß nicht. Da wären 400 Euro in Unterricht investiert weit sinniger.
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FEI meldet weitere Herpesfälle in Spanien https://www.st-georg.de/news/pferde-...-herpes-faelle
schon ironisch dass es international keine Herpes Impfpflicht gibt.
Ob das nach den neuesten Vorfällen nicht doch gekippt wird?
Viele hatten ja die Hoffnung dass die nationale Herpesimpflicht vielleicht doch wieder zurückgezogen wird. Aber ich meine es könnte eher darauf hinauslaufen dass das zukünftig auch international verpflichtend wird.
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