Analgetika "zwischen" Phenylbutazon und Meloxicam?

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  • dissens
    • 01.11.2010
    • 4063

    Analgetika "zwischen" Phenylbutazon und Meloxicam?

    Frau Ziege ist alt (24) und Frau Ziege ist nimmer fit auf den Füßen. Verdacht auf Arthrose.
    Schmerzmittel helfen merklich. Ergo wird das alte Mädchen jetzt erstmal auf Dauermedikation gesetzt. Wenn das nicht mehr funzt, kann man immer noch weitersehen.
    (Und, nein, große Bildgebung, ggf. OP o.ä. mache ich mit einem so alten Pferd nicht mehr.)

    Bekannt sind mir im equinen Bereich die folgenden Schmerzmittel/Entzündungshemmer (beide schlagen gut an - ausprobiert):
    1) Phenylbutazon, Markenname Equipalazone(R): Wirksam, bewährt, günstig, aber wenig magenfreundlich
    2) Meloxicam, etwa als Melosus(R): Wohl deutlich weniger aggressiv für den Magen, dafür aber ... abenteuerlich teuer. Wir reden von ca 10€/Tag, und das eben nicht ein paar Tage lang, sondern dauerhaft ...

    Habt ihr gute Erfahrungen mit einem Analgetikum/Antiphlogistikum gemacht, das idealerweise nur die Vorzüge, nicht aber die Nachteile der genannten aufweist? Okay, das war jetzt Träumerei...
    Eins, das "zwischzendrin" anzusiedeln ist? Wirksam, nicht allzu magenschädigend, nicht so irre teuer?

    Das würde ich dann gerne mit dem TA besprechen bzw. bei ihm anfragen.

    Danke für Vorschläge/Input!
  • Tarotti
    • 13.01.2015
    • 47

    #2
    Ich habe zwar selber keine Erfahrungen aber hast du zb schon mal Quattro Dolor oder sowas probiert? Habe ich bei Arthrose schon mal mitbekommen dass es vom Tierarzt gegeben wurde

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    • Bohuslän
      • 26.03.2009
      • 2442

      #3
      Ein echt übles Thema....
      Ich musste und muss mich auch damit auseinander setzen und es ist immer sehr schwer und bitter. Mein Fazit: solange eine sporadische Gabe von Schmerzmittel/Entzündungshemmer dem Pferd hilft gebe ich es gerne. Eine dauerhafte Gabe über einen längeren Zeitraum gibt es bei mir nicht mehr. Das ist wie den Teufel mit dem Belzebub austreiben...

      http://www.reutenhof.de

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      • Frau Furby
        • 10.12.2010
        • 20

        #4
        Hallo,
        Meloxicam gibt es auch in der Humanmedizin als Tabletten,ist natürlich verschreibungspflichtig,aber mit Zuzahlung natürlich erstmal viel billiger.....
        Also vielleicht mal mit dem Hausarzt reden,es kann aber auf Dauer sein das eventuell die Krankenkasse streikt,weil hat teurer als als vergleichbare Medis...
        Versuch ist es wert uns alles Gute

        Kommentar

        • Chillon
          • 26.08.2008
          • 126

          #5
          Hmmm, kommt drauf an, ob Frau Ziege schon mal Magenprobleme hatte oder empfindlich ist...
          Mein alter Westfale war Hufrollenpatient und hat seine letzten Jahre in Rente auch unter mehr oder weniger Dauermedikation verbracht - und es ging ihm gut. Das ist aber schon lange her, ich war damals Studentin und es gab nur Equipalazone (Standard, günstig) und Finadyne (teuer). Da der Alte nie irgendwelche Magenprobleme hatte, habe ich mit Erfolg Equipalazone eingesetzt. Er war immer problematisch vor und nach dem neuen Beschlag, in der Mitte der Beschlagsperiode konnte man das Zeug fast absetzen. Er bekam normalerweise 0-1 Tütchen am Tag und nur, wenn die Hufe recht lang oder dann recht kurz waren halt ein paar Tage 2 Tütchen täglich. Magentechnisch war es kein Problem, und das, obwohl zu der Zeit 24-h-Heu noch ein Fremdwort war ;-)

          Ich würde sagen, Versuch macht kluch, du kannst immer noch auf ein anderes Medikament switchen, wenn es nicht klappt. Sofern keine Vorschädigung oder Disposition zu Magenproblemen besteht, würde ich erst mal mit dem einfachsten, günstigsten anfangen und halt gut beobachten.

          Kommentar

          • laconya
            • 22.07.2006
            • 2848

            #6
            Teufelskralle und Ingwer sind eine gute Kombi. Für die schlimmen tage dann equi.



            Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

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            • samira127
              • 20.07.2005
              • 2670

              #7
              ich würde vieleicht doch noch mal versuchen allternative mittel zum schmerzmittel zu finden. hatte anfang des winters auch das problem das meine athrosestute eht schlecht lief und man es ihr auch anmerkte. habe dann über zwei wochen schmerzmittel gegeben. aber nach der erste woche war mir definitv klar, wenn ich das absetze und es geht ihr wieder schlechter dann muss ich doch übers ende definitv nachdenken. sie ist magenpatient und für mich war und ist es auch immer noch ganz klar das ich keine dauerhafte schmerzmedikation für mein pferd haben möchte. (mag auch daran liegen das ich selber schmerzpatient bin und weiß wie es einem mit dauerhaften medikamenten geht). ich hatte zu dem zeitpunkt schon sehr viel probiert. hatte viele jahre großen erfolg mit kräutern, dieses jahr nicht wirklich. hatte dann grünlippmuschel besorgt aber das mochte sie erst kaum und als es dan gefressen wurde hat es auch nicht den durchbruch gebracht. habe dann noch als letzte chance msm probiert und sie bekam bot stallgamaschen die an kalten tagen auch auf der weide drauf bleiben. damit ging es ihr zunehmend besser. ich bin super glücklich, ihr geht es nun so gut wie schon lange nicht mehr. tobt auch wieder auf der weide auch wenn man ihr das alter danna nsieht, die bewegungen sind kürzer und steifer aber nicht mehr lahm nach dem einlaufen. geritte wird sie akutuell nicht mehr, will im frühjahr noch mal gucken was gehen könnte, aber wenn nicht bleibt sie spaziergehpferd und darf auf der weide die freie zeit genießen.

              vor ein paar jahren hatten wir auch ingwer und teufelskralle probiert, darauf hat meine stute leider mit kolik reagiert, deswegen fällt das für sie kmplett raus.

              Kommentar

              • Imzadi
                • 03.01.2010
                • 277

                #8
                ALLE wirksamen Entzündungshemmer - Teufelskralle, Ingwer, Weidenrinde, Meloxicam, Phenylbutazon, Flunixin...zusammengefasst unter NSAR oder NSAID...können die Magen- und Darmschleimhaut schädigen. Insofern nimmt du Phenylbutazon, soviel wie nötig, sowenig wie möglich, versuchst Heu ad lib zu geben und wartest was passiert. Zusätzlich kann man später , falls das Pferd mit Kolik oder Inappetenz reagiert, einen (teuren) Magenschutz geben oder über finale Lösungen nachdenken. Es gibt keinen "nebenwirkungsärmeren" Entzündungshemmer - entweder wirkt er und kann dann interindividuell auch Probleme machen, oder du gibst etwas Alternatives, der Markt ist voll davon, garantiert nebenwirkungsfrei...über den nicht vorhandenen pharmakologischen Effekt streiten sich Millionen Internetforen...

                Alles Gute deinem Pferd!

                Kommentar

                • muckischnucki
                  • 07.03.2012
                  • 192

                  #9
                  Zitat von laconya Beitrag anzeigen
                  Teufelskralle und Ingwer sind eine gute Kombi. Für die schlimmen tage dann equi.



                  Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk
                  Teufelskralle und Ingwer sind auch nicht gerade magenschonend.

                  Bei meiner alten Damen hilft Methylsulfonymethan , MSM, sehr gut. Allerdings sollte man es nur kurweise anwenden. Kriegt man z.B bei Makana zu günstigen Preis. Auch von Back on Track bin ich sehr überzeugt. Diese Teile helfen auch meinen Mann und mir sehr gut, deshalb ist Pferd auch rundum mit Back on Track versorgt.

                  Meine Tierärztin empfahl mir für ganz schlechte Phasen Previcox 57mg Kautabletten 1 x tgl.. Wirkstoff Firocoxib in Banane oder Apfel versteckt. Tagespreis etwa 1,20€ . Damit wurde doch ein Vielseitigkeitspferd in EM WM oder so in der Dopingkontrolle erwischt. In dieser Szene ist es in Trainingszwecken erlaubt, muss vor dem Wettkampf allerdings kurzfristig abgesetzt werden. Denke dann darf es meine bald zwanzigjährige auch mal nehmen, wenn es mehr zwickt.

                  Equipalazone , Phenylbutazon, geht deutlich mehr auf den Magen.

                  Kommentar


                  • samira127
                    samira127 kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    wo bekommst du die tabletten her?
                • Imzadi
                  • 03.01.2010
                  • 277

                  #10
                  Auch die Coxibe zählen zu den NSAR. Kein Unterschied.

                  Kommentar

                  • muckischnucki
                    • 07.03.2012
                    • 192

                    #11
                    aturübersicht 48 vollständige Schonung von COX-1 erreicht werden kann (UNGEMACH 2010; COOK et al., 2009; KVATERNICK et al., 2007a/b; MCCANN et al., 2005). Das bedeutet theoretisch starke Schmerz- und Entzündungsreduktion bei hohem Sicherheitsprofil und guter Verträglichkeit für das Pferd. So können bei therapeutischen Dosen die entzündungshemmenden Eigenschaften genutzt werden ohne die COX-1 zu beeinflussen. Damit können die Nebenwirkungen auf den Gastrointestinaltrakt und die Nieren verringert werden. Die Entwicklung dieser selektiven COX-Hemmer begann in den 1990er Jahren, nachdem die zwei Isoformen von COX erkannt waren (UNGEMACH 2010; LETENDRE et al., 2008). Notwendig wurde diese Entwicklung, da gastrointestinale Beschwerden die häufigste Nebenwirkung im Zusammenhang mit NSAID-Einsatz waren (BALLINGER und SMITH, 2001). Die ersten Coxibe auf dem Markt waren Rofecoxib (Vioxx ) und Celecoxib (Celebrex ). Diese waren von der Wirksamkeit mit Naproxen und Ibuprofen vergleichbar, wobei die gastrointestinalen Nebenwirkungen signifikant sanken. Auf der anderen Seite traten andere gravierende Nebenwirkungen auf. So konnte in der VIGOR Studie und der APPROV- Studie ein erhöhtes Risiko für Myokardinfarkt und Schlaganfall festgestellt werden. Vioxx wurde 2004 vom Markt genommen (SIMMONS et al., 2004; BOMBARDIER et al., 2000). Klinische Studien über an Osteoarthritis leidende Sportpferde haben gezeigt, dass Firocoxib mindestens genauso gut analgetisch wie Phenylbutazon wirkt. In einigen Fällen zeigte sich eine Überlegenheit von Firocoxib bei klinischen Zeichen wie etwa die Reduzierung des Gelenkumfangs nach Schwellungen und ein Rückgang des Manipulationsschmerzes. Dazu konnten in der Firocoxib-Gruppe keinerlei klinische Nebenwirkungen beobachtet werden (IONITA 2012; DOUCET et al. 2008). Eine ähnliche Studie, in der Vedaprofen anstatt Phenylbutazon verwendet wurde, lieferte übereinstimmende Ergebnisse (KOENE et al. 2010). BACK et al. (2009) quantifizierten die Wirkung von Firocoxib anhand von Druckplattenmessung bei 64 Pferden mit Osteoarthritis und/oder einer Hufrollenerkrankung. Dabei wurden die Pferde in drei Gruppen eingeteilt, die 0,05mg/kg, 0,1mg/kg bzw. 0,25 mg/kg Firocoxib erhielten. Die Pferde, die 0,25 mg/kg Firocoxib bekamen, waren bereits am ersten Tag nach Verabreichung lahm frei im

                    60

                    Allerdings soll Firocoxib ETWAS magenschonender sein. Natürlich hat Imzadi recht, alles ist auf der Dauer nicht zu empfehlen. Ich sage immer zu meinen Kunden: Was wirkt, hat auch seine Nebenwirkung.

                    Da fällt mir aber noch Zeel ein. Hat keine Nebenwirkung und könnte bei chronischen Sachen auch gut sein.

                    Kommentar


                    • samira127
                      samira127 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      weißt du ob die nderen auch getestet wurden? ich habe selber celebrex im haus und auch andere medikamente. natürlich für mich und nicht fürs pferd, aber an schlechten tagen kann man ja mal schwach werden. auch wenn ich für den fall eher phenylbutazon im stall stehen habe. extra für die alte dame
                      aber die stuie würde mich trotzdem interessieren, hast du einen Link dazu?
                  • Imzadi
                    • 03.01.2010
                    • 277

                    #12
                    Vioxx ist vom Markt, s.o.; Celebrexx wird heute noch von wenigen studiennegierenden Rheumatologen und Orthopäden verordnet. Die selektive COX-Hemmung hat sich klinisch nicht magenverträglicher gezeigt, die gastrointestinalen NW sanken eben nicht signifikant, wie spätere, pharmaunabhängige Studien zeigten, das kardiovaskuläre Risiko ist erhöht s.o.; Letzteres ist beim Pferd wahrscheinlich nicht so relevant...

                    Kommentar

                    • muckischnucki
                      • 07.03.2012
                      • 192

                      #13
                      samira127 Previcox bekommst du über Tierärzte. Auf tierärztlicher Verordnung auch über die Apotheke



                      Zuletzt geändert von muckischnucki; 22.03.2018, 21:33.

                      Kommentar

                      • Allo
                        • 07.02.2016
                        • 116

                        #14
                        Zitat von muckischnucki Beitrag anzeigen



                        Bei meiner alten Damen hilft Methylsulfonymethan , MSM, sehr gut. Allerdings sollte man es nur kurweise anwenden. Kriegt man z.B bei Makana zu günstigen Preis. Auch von Back on Track bin ich sehr überzeugt. Diese Teile helfen auch meinen Mann und mir sehr gut, deshalb ist Pferd auch rundum mit Back on Track versorgt.
                        Kann ich bestätigen, bei Mensch und Tier gute Erfahrungen damit gemacht, allerdings das MSM langsam aufdosieren und so lange aufdosieren, bis ein Effekt spürbar wird. Ich habe es mit Hagebutte (möglichst schönend getrocknete) und Grünlippmuschelkalk im Wechsel kombiniert, hat deutliche Wirkung gezeigt nach ca. 4-6wochen.

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                        • Roullier
                          • 31.05.2009
                          • 1147

                          #15
                          hab auch sehr gute Erfahrung mit Teufelskralle gemacht. Haben die von Nutrilabs oder Viequo Erhaltungsdosis gegeben.

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                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            #16
                            Eine vergleichbar gute Wirkung zu den NSAR gibt es leider nicht.
                            Wenn diese sein müssen, gibt es wie im Humanbereich noch die Möglichkeit einen Magenschutz in Form des Wirkstoffs Omeprazol (Protonen-PumpenBlocker) ***dazuzugeben.
                            ***http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....1?inhalt_c.htm
                            ***GastroGard
                            GastroGard® ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel für Pferde. Tierärztinnen und Tierärzte verordnen das Medikament, um Magengeschwüre zu behandeln oder ihnen vorzubeugen. Erfahren Sie hier mehr dazu.


                            Ein Wirkstoff der gleichen Klasse ist Pantoprazol.
                            Sowohl Omeprazol als auch Pantoprazol gibt es im Humanbereich auch als günstige Nachahmer/ Generica in unterschiedlichen Dosierungen
                            Die sind je nach erforderlicher Dosierung möglicherweise günstiger als die o.g. Paste.
                            Mal mit dem TA besprechen, ob auch die Tabletten beim Pferd möglich und die Preise vergleichen
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                            Kommentar

                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4063

                              #17
                              Vielen Dank euch allen!

                              Kommentar


                              • zentaur
                                zentaur kommentierte
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                                Gern geschehen und berichte mal vom Ergebnis!
                            • Lilie_1991
                              • 30.04.2015
                              • 211

                              #18
                              Womit unser arthrotischer Opi bestens klar kam, ist Zeel von Heel. Dauerhaft Schmerzmittel wollten wir nicht geben. Davon haben wir dann dauerhaft 10 Tabletten täglich gegeben und er hatte keine neuen Schübe mehr.



                              Ansonsten, wenn Schmerzmittel sein muss, dann würde ich für den Schutz des Magens zunächst zB an Magnoguard denken, ist zwar kein Protonen-PumpenBlocker, aber bildet Schleimschutzschicht im Magen und reicht häufig aus, ist zudem weit günstiger als Gastroguard.

                              Kommentar

                              • Be_ttersweet
                                • 25.11.2016
                                • 183

                                #19
                                Phenylbutazon würde ich nicht geben, solange es irgendeine Alternative gibt. Hab schon Pferde elendiglich davon verre... gesehen.

                                Mein Oldy hat auch Arthrose und er hat für ein knappes Jahr Danilon bekommen. Danach wurde er unerwarteterweise wieder schmerzfrei auch ohne Medi. Nur wenn er sehr viel herumläuft und -tobt (Vollblut...) beginnt er im Trab leicht zu ticken.
                                Lt. TA ist Danilon ähnlich verträglich wie Metacam, vor allem in der Langzeitanwendung. Mein Pferd ist mit einem 3/4 Säckchen pro Tag ausgekommen. Ein Päckchen kostet knapp 2 EUR. Hab in meiner Apo 20% Rabatt ausgehandelt, kannst du vielleicht auch ausmachen.

                                Gut für die Pufferung von Magensäure ist Leinsamen und Luzerne: http://geb.uni-giessen.de/geb/vollte...2013_10_22.pdf
                                Magnoguard, Gastroguard etc. muss man erstmal ins Pferd bekommen (in meinem Fall nur mit Zwangsmaßnahm).

                                Was man noch bei Arthrose zufüttern kann: MSM und Glucosamin (im Verhältnis 2:1, erhältlich zB bei Manaka) und Gelatine (wird in Arthrosemitteln meist Hydrolysiertes Kollagen genannt, das klingt nicht so simpel).
                                Rindergelatine ist für ca. 15 EUR/kg im Internet zu haben. Oder man kauft Kollagenhydrolysat, das ist hydrolysierte (=wasserlösliche) Gelatine in der Apo um ca17 EUR/900g. Das nennt sich dann Trinkgelatine.


                                Kommentar


                                • Lilie_1991
                                  Lilie_1991 kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  Echt Magnoguard bekommst du auch nicht rein? Okay, alle Blüter, die ich kenne, sind sehr wählerisch, was Zusätze angeht. Kenne einige WB, meins eingeschlossen, die fressen das Zeug liebend gern auch pur
                              • samira127
                                • 20.07.2005
                                • 2670

                                #20
                                Zitat von Be_ttersweet Beitrag anzeigen
                                Was man noch bei Arthrose zufüttern kann: MSM und Glucosamin (im Verhältnis 2:1, erhältlich zB bei Manaka) und Gelatine (wird in Arthrosemitteln meist Hydrolysiertes Kollagen genannt, das klingt nicht so simpel).
                                Rindergelatine ist für ca. 15 EUR/kg im Internet zu haben. Oder man kauft Kollagenhydrolysat, das ist hydrolysierte (=wasserlösliche) Gelatine in der Apo um ca17 EUR/900g. Das nennt sich dann Trinkgelatine.
                                in welchen mengen gibst du das jeweils? msm bekommt meine stute auch gerade mit einem sehr guten erfolg und dank des besseren wetters aktuell gehts ihr auch schon um einiges besser. aber habe jetzt doch schon angst vor dem nächstenw inter. der letzte herbst war schlimm, da waren wir auch nicht weit vom einschläfern weg. dank msm hatte sie den dreh danna ber bekommen.

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