Was ist mit den Tierärzten los?

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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    Was ist mit den Tierärzten los?

    Hallo zusammen,

    irgendwie häuft es sich grad, oder?

    Mit Entsetzen habe ich den Post über die tödlich ausgegangene Phlegmone von Schniffchen gelesen, was ist los mit unseren Tierärzten?

    Sind Eure TÄ Fachtierärzte für Pferde?

    Tierärzte mit Kliniken?

    Junge, mittelalte, alte?

    Was findet Ihr gut und was nicht so?

    Ich schätze mich sehr glücklich, meinen TA zu haben - er wird es zwar nicht lesen, aber ganz, ganz vielen Dank für die wirklich sehr gute Arbeit in den letzten 26 Jahren!!!

    Es ist ein knapp über 60 Jahre alter Fachtierarzt für Pferde, ich schätze an ihm vor allem seine langjährige Erfahrung und das entsprechende Wissen. Was mir wichtig ist: er macht keine grundlose Panik, empfiehlt keine sinnlosen Untersuchungen und / oder Futtermittel, kommt sofort wenn Eile geboten ist und fragt viel nach - was, seit wann, wie oft und so weiter, er geht auf die Beobachtungen des Besitzers ein.

    Letztes Jahr hatte mein Max in der Früh beim Füttert plötlich sehr hohes Fieber und hat nix gefressen. Ich bin ja keine die gleich ausrastet vor Panik, aber da war ich kurz davor... Mein TA hat mich beruhigt und das entsprechende Medikament verabreicht, mittags war es besser und am nächsten Tag war wieder alles gut.

    Ich habe auch schon erlebt, daß er bei richtig kitzligen Geschichten bei einem Kollegen mit Klinik nachfragt - einfach nur toll.

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Zuletzt geändert von max-und-moritz; 22.11.2015, 07:12.
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
  • Super Pony
    • 05.11.2011
    • 5012

    #2
    Ganz ätzend

    ein-Tierarzt-hetzt-Tread
    http://www.super-pony.de

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #3
      ...findest Du? Ich hab meinen eigentlich nur gelobt...!
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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      • Drenchia
        • 21.12.2012
        • 3678

        #4
        Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
        ...findest Du? Ich hab meinen eigentlich nur gelobt...!
        was soll los sein, wenn die alle klasse sind.

        Kommentar

        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #5
          Ich mag unseren auch sehr.
          Ist etwa so alt wie ich (um die 50), kommt hierher, seit wir hier wohnen (15 Jahre), macht kein unnützes Gewese, ist, wenn's dringend ist, bei Tag oder Nacht flottest vor Ort.
          Dafür kann ich durchaus damit leben, dass ich bei Routine-Kram schon mal länger warte oder er anruft, um den Termin zu verschieben.
          In all den Jahren war ich EINmal nicht so zufrieden mit einer Behandlung (es ging um einen Spritzen-Abszess ...), da hat er die Versorgung des Abszesses von sich aus nicht berechnet.
          Zuletzt geändert von dissens; 22.11.2015, 10:45.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14692

            #6
            M & M , ...was mir beim ersten Beitrag von Schniffchen
            aufgefallen ist , daß mit keinem Wort einen Angussverband
            mit Rivanol erwähnt wurde .
            Die paar Male mit Verdacht auf Phlegmone nie gewartet ,
            sofort TA , dieser sofort dann AB , Angußverband und
            Entzündungshemmer .
            Bei einer schlecht heilenden Wunde etc. bestehe ich generell
            auf Abstrich und Labordiagnostik mit Antibiogramm .
            Letzteres kostet um 13 - 15 € .
            Jede Tupferprobe schickt TA auch immer mit Antibiogramm weg ,
            die ~ 15 € sind bestens angelegt .
            Bin sehr zufrieden mit meinem Vet-Doc .

            Kommentar

            • Bolaika2
              • 22.03.2011
              • 4398

              #7
              Unser TA ist Anfang/ Mitte 50 und hat zwei angestellte Tierärztinnen. Eine ist so alt wie ich (40, macht Kühe und Pferde), die andere ist jünger, macht aber auch hauptsächlich Kühe und Kleintiere (auch Fische, ist bei uns in der Gegend recht selten).

              Die sind wirklich gut, schicken im brenzligen Notfall auch in die Klinik. Sind auch bereit, andere Wege zu gehen. Die sagen auch deutlich, wenn es nicht um Heilung, sondern um Leiden verlängern geht. Das finde ich persönlich auch sehr wichtig. Nun kenne ich unseren TA auch schon bestimmt 20 Jahre und bekomme vielleicht auch andere Antworten auf meine Fragen, weil er weiß, dass ich mich nicht hinhalten lassen mag. Außerdem lassen wir berufsbedingt (Landwirte) recht viel Geld in deren Praxis. Gute Kunden erhält man sich .

              Ich muss jetzt aber auch mal sagen: es ist unfair, von Tierärzten Allmacht zu erwarten. Durch unseren hohen Tierbestand (180 Stück Vieh plus 10 Zossen) kann ich sagen: manche WOLLEN einfach nicht überleben, da kann man behandeln wie blöd und es bringt nix. Andere wiederum sind Kämpfer.
              Und einige Ursachen kann man mit normalem Verstand nicht begreifen. Und somit auch nicht in den Griff bekommen. Außerdem ist es manchmal auch noch einfach Glückssache...

              Also: auch Tierärzte sind nur Menschen .

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              • Neuzüchter
                • 09.04.2003
                • 2159

                #8
                Viele Dinge sind auch Kommunikatiosprobleme. Wenn ich bei Ebay lese das jemand eine Osteopathen sucht weil das Pferd ein Kreuzdarmbeiproblem hat, finde ich schon mal Ebay ein merkwürdiges Forum dafür. Wenn ich dann frage ob es auch ein Chiropraktiker sein darf und zur Antwort kommt das ginge nicht der Tierarzt hätte gesagt das müsste ein Osteopath machen, denn das würde immer wieder ausrenken und das Pferd müsste jetzt zum Muskelaufbau sechs Wochen logiert werden, weiß ich ganz sicher das das Mädel nichts begriffen hat.

                Ein Angussverband ist auch nicht das Allheilmittel bei Phlegmone, nicht mal mit Rivanol. Jemandem jetzt einreden zu wollen, er hätte ja bloß mal nen Angussverband machen müssen finde ich hoch asozial. Es gibt Erreger die sind sogar empfindlich gegen Essig aber so aggressiv dass man einfach den entstandenen Gewebsschaden nicht mehr in den Griff bekommt.

                Manche Tierärzte sind geldgierig, arrogant und skrupellos. Die allermeisten arbeiten viele Stunden geben sich wirklich Mühe und finden oft gute Lösungen. Kein Tierarzt ist unfehlbar und keiner kann mit Erfolgsgarantie arbeiten.
                Auch Freizeitpferde sin Profis!

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14692

                  #9
                  Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                  Viele Dinge sind auch Kommunikatiosprobleme. Wenn ich bei Ebay lese das jemand eine Osteopathen sucht weil das Pferd ein Kreuzdarmbeiproblem hat, finde ich schon mal Ebay ein merkwürdiges Forum dafür. Wenn ich dann frage ob es auch ein Chiropraktiker sein darf und zur Antwort kommt das ginge nicht der Tierarzt hätte gesagt das müsste ein Osteopath machen, denn das würde immer wieder ausrenken und das Pferd müsste jetzt zum Muskelaufbau sechs Wochen logiert werden, weiß ich ganz sicher das das Mädel nichts begriffen hat.

                  Ein Angussverband ist auch nicht das Allheilmittel bei Phlegmone, nicht mal mit Rivanol. Jemandem jetzt einreden zu wollen, er hätte ja bloß mal nen Angussverband machen müssen finde ich hoch asozial. Es gibt Erreger die sind sogar empfindlich gegen Essig aber so aggressiv dass man einfach den entstandenen Gewebsschaden nicht mehr in den Griff bekommt.

                  Manche Tierärzte sind geldgierig, arrogant und skrupellos. Die allermeisten arbeiten viele Stunden geben sich wirklich Mühe und finden oft gute Lösungen. Kein Tierarzt ist unfehlbar und keiner kann mit Erfolgsgarantie arbeiten.
                  Jetzt reicht´s ! ICH habe gesagt , in Kombination mit Antibiotika und Entzündungshemmer !Richtig lesen , bitte .
                  Das mit dem " Allhelmittel " lasse ich mir so nicht unterjubeln und
                  das " Asoziale " schon gar nicht .
                  Ich habe es so beschrieben , wie ich es kenne , wie es hier bislang immer so gehandhabt wurde im Dreierpack Anguss+ AB + Entz.Hemmer .
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 22.11.2015, 12:47.

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14692

                    #10
                    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                    M & M , ...was mir beim ersten Beitrag von Schniffchen
                    aufgefallen ist , daß mit keinem Wort einen Angussverband
                    mit Rivanol erwähnt wurde .
                    Die paar Male mit Verdacht auf Phlegmone nie gewartet ,
                    sofort TA , dieser sofort dann AB , Angußverband und
                    Entzündungshemmer .
                    Bei einer schlecht heilenden Wunde etc. bestehe ich generell
                    auf Abstrich und Labordiagnostik mit Antibiogramm .
                    Letzteres kostet um 13 - 15 € .
                    Jede Tupferprobe schickt TA auch immer mit Antibiogramm weg ,
                    die ~ 15 € sind bestens angelegt .
                    Bin sehr zufrieden mit meinem Vet-Doc .
                    Dreierkombi : Anguss + Antibiotika + Entzündungshemmer .
                    Alles klar ?

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                    • Drenchia
                      • 21.12.2012
                      • 3678

                      #11
                      Was ist denn hier los? Wenn ihr schon beim Thema seit; hat denn vielleicht irgendjemand bemerkt, dass das arme Tier an einer Belastungsrehe eingegangen ist, dass man diese mit großer Wahrscheinlichkeit hätte verhindern können und dass der TA auf dieses Risiko im Zusammenhang mit der Verordnung von Stallruhe hätte hinweisen müssen? Darin liegt ggfls. der Haftungsfall Resistenzen hin oder her.

                      @ Neuzüchter, dass sind nie Kommunikationsprobleme, sondern schlichtweg mangelnde Aufklärung und damit, falls daraus ein Schaden entsteht, gleichfalls ein Fall der TA-Haftung.

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14692

                        #12
                        Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen
                        Was ist denn hier los? Wenn ihr schon beim Thema seit; hat denn vielleicht irgendjemand bemerkt, dass das arme Tier an einer Belastungsrehe eingegangen ist, dass man diese mit großer Wahrscheinlichkeit hätte verhindern können und dass der TA auf dieses Risiko im Zusammenhang mit der Verordnung von Stallruhe hätte hinweisen müssen? Darin liegt ggfls. der Haftungsfall Resistenzen hin oder her.

                        @ Neuzüchter, dass sind nie Kommunikationsprobleme, sondern schlichtweg mangelnde Aufklärung und damit, falls daraus ein Schaden entsteht, gleichfalls ein Fall der TA-Haftung.
                        Das haben wir / ich bemerkt , da die
                        Belastungsrehe laut Beschreibung 1. Beitrag Schniffchen im
                        gemeintem Thema in Folge der vorangegangenen
                        Phlegmone entstanden ist .

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                        • Neuzüchter
                          • 09.04.2003
                          • 2159

                          #13
                          @Ramzes, keine Ahnung warum Du Dich angesprochen fühlst

                          @Drenchia, was glaubst Du wie teuer ein Tierarzt wird wenn er beweisen muss, was er gesagt hat und zu jedem Besuch noch ein Protokoll zu schreiben hat.

                          Die Sache mit dem Kommunikationsproblem habe ich bewußt an ein anderes Beispiel gehängt, und das es dumme, liebenswürdig dumme, begriffsstutzige, überforderte und/oder dummschlaue Besitzer gibt will wohl keiner in Abrede stellen.
                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14692

                            #14
                            Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                            @Ramzes, keine Ahnung warum Du Dich angesprochen fühlst@Drenchia, was glaubst Du wie teuer ein Tierarzt wird wenn er beweisen muss, was er gesagt hat und zu jedem Besuch noch ein Protokoll zu schreiben hat.

                            Die Sache mit dem Kommunikationsproblem habe ich bewußt an ein anderes Beispiel gehängt, und das es dumme, liebenswürdig dumme, begriffsstutzige, überforderte und/oder dummschlaue Besitzer gibt will wohl keiner in Abrede stellen.
                            ...weil ich derjenige bin , der im anderen Thema Phlegmone ,
                            Rivanol - Anguss in Kombi mit AB und Entzündungshemmern
                            explizit angesprochen hat und ich annehme , daß Deine
                            Bemerkungen sich darauf bezogen .


                            Dokumentationspflicht
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 22.11.2015, 14:27.

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                            • max-und-moritz
                              • 04.06.2006
                              • 3441

                              #15
                              Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                              Manche Tierärzte sind geldgierig, arrogant und skrupellos. Die allermeisten arbeiten viele Stunden geben sich wirklich Mühe und finden oft gute Lösungen. Kein Tierarzt ist unfehlbar und keiner kann mit Erfolgsgarantie arbeiten.
                              Das ist auch meine grundsätzliche Meinung, vielleicht ist die Überschrift nicht ganz richtig, kann man die ändern?

                              Grund meiner Frage ist, daß ich in den letzten Wochen bzw. Monaten viel - hm, wie drück ich das jetzt aus? - unschöne Sachen mitgekriegt habe. Z. T. mehr oder weniger live, aber auch hier im Forum.

                              Hey, mir ist es doch viel lieber, wenn Ihr sagt alles gut bei uns, dann sind das "nur" ein paar gehäufte Einzelfälle!

                              Viele Grüße, max-und-moritz
                              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                              • chilii
                                • 08.02.2011
                                • 8116

                                #16
                                Wir sind auch sehr zufrieden mit unseren TÄ!
                                Es gab aber zwei Sachen die mich dieses Jahr sehr geärgert bzw. empört haben.

                                Ich war mit einer unserer jungen Reitpferde Prüfung reiten. Hatte die Tete und war folge dessen auch als erste fertig mit Vorführen. Danach wollte am Ausgang ein Richter Gebisskontrolle machen. Er hatte eine recht junge TÄin dabei.
                                Die hatte auch brav Handschuhe an. Jedoch hat sie nach meiner Stute diese nicht gewechselt (bei allen 4 Pferden hatte sie dieses eine paar an und jedemrichtig schön ins Maul gegriffen). Das fand ich völlig daneben. Wäre meine nicht die erste gewesen, hätte sie das auch zu hören bekommen.

                                Es ist ja durch aus nicht unmöglich das so Krankheiten übertragen werden. Ein No Go für mich.

                                Der zweite Fall der mich doch nicht unerheblich geärgert hat war kürzlich hier zuhause mit der Haus und Hof Praxis. Meine Fuchsstute hatte schon vor zwei Jahren eine Anaplasmose. Die würde mit AB behandelt und alles war soweit prima.
                                Ende September hat sie mir nicht gefallen, ich habe beim Impftermin Blut nehmen lassen. Ergebnis die Leberwerte waren wieder gigantisch, Herzwerte auch nicht überragend.
                                Die Praxis besteht aus dem Chef und zwei Angestellten. Beide noch relativ jung. Der eine hat Blut genommen, war an dem Tag an dem das Ergebnis da war aber nicht im Dienst. Die andere hat mir dann das Ergebnis mitgeteilt und der Stute ein pflanzliches Präparat zur Unterstützung der Leber verordnet. Auf die Idee das Blutbild (bei einem Pferd mit der Vorgeschichte) mit ihrem Chef zu besprechen, ist sie nicht gekommen.

                                Zwei - Drei Wochen später war meine Ostheopatin da, die sagt zu mir: Du weißt ja schon das es Pferde gibt bei denen die Anaplasmose immer nur eingedämmt wird und nie ganz weg geht. Wusste ich natürlich nicht - ist auch nicht mein Job. Hab was völlig anderes studiert. Dafür hat man ja TÄ...

                                Ich hab dann am nächsten Tag den Chef der Praxis angerufen. Er: ja ja das gibt es durchaus.
                                Prima, Pferd mit nem schweineteuren Kram behandelt der NICHTS bringen konnte und zusätzlich erst fast nen Monat später mit der Gabe des AB anfangen können.

                                Ist klar sehr ärgerlich gewesen.
                                Aber alles in allem sind wir mit der Praxis sehr zufrieden!
                                Ich hoffe die TÄin hat was draus gelernt - dann bin ich zufrieden.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Ich find meinen TA super. Hab ihn sicherheitshalber direkt geheiratet

                                  Kommentar

                                  • chilii
                                    • 08.02.2011
                                    • 8116

                                    #18

                                    Kommentar

                                    • chilii
                                      • 08.02.2011
                                      • 8116

                                      #19
                                      Das wird unterm Strich auch die günstigste Variante sein...

                                      Kommentar

                                      • samira127
                                        • 20.07.2005
                                        • 2670

                                        #20
                                        wir haben hier einen ähnlichen fall gehabt mit dem einschuss und anschließendem einschläfern durch die probleme mit dem bein und den problemen die dann dadurch alles noch entstehen. da kam vom Ta auch nicht wirklich was, der einschuss wurde anfangs noch nicht mal bemerkt (pferd mit sehr viel behang). und die besitzerin hat alles bezahlt. irgendwann ging es dann auch mal in die klinik als zuhause nichts mehr ging (auch keine überweisung in klinik) und da war dann nichts mehr zu machen.w as da allerdings damals alles genau probiert wurde weiß ich nicht. nur das das eine TA praxis ist (fachtierärzte für pferde) denen ma echt nicht so einfach trauen kann in der behandlung. haben auch drei (nun chronische) huster im stall wo die einfach falsch bzw unzureichend behandelt haben und nicht helfen konnte. seit dem rufe ich die nur noch für absolute notfälle, da kann man sie sehr gut brauchen und da kommen die auch sofort. lahmheitene tc lasse ich schon lange nur noch in der klinik behandeln, da sind einige TA die deutlich besser sind. aber auch TA aus der klinik sind nicht immer sehr gut, bei uns fahren die teilweise auch raus und die beiden Ta kann man auch vergessen, wenig ahnung und super im geld aus der tasche ziehen. da muss man als besitzer doch schon viel hinterfragen und überlegen was sich mehr lohnt. finde ich irgendwie schade, aber erlebe ich bei den humanärzten teilweise auch genau so.

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