Verletzung Fesselkopf vorne - immer wieder, woher?

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  • newbie
    • 27.02.2008
    • 2981

    Verletzung Fesselkopf vorne - immer wieder, woher?

    So langsam gehen mir die Ideen aus.

    Vor vielleicht 6 Monaten hatte er das zum Ersten Mal so, dass es aufgefallen ist:

    Vorne am Fesselkopf (Vorderbeine) abgeschürft. Dann mehrere Tage nix und dann wieder ein Bein richtig blutig vorne.
    Es tritt mal nur an einem, mal an beiden Beinen auf, mal nur Fell weg und 5 Cent große Stelle, mal Durchmesser 5 cm und richtig Blutig.

    Zwischendrin war es auch komplett verheilt, Fell gewachsen und dann wieder (habe es natürlich immer ausgewaschen, desinfiziert und dann zur späteren Wundheilung wenn nicht mehr blutig Bepanthen bzw. Mirfulan geschmiert). Wenn blutig auch über Nacht verbunden (dass eben kein Dreck reinkommt).

    Als es vor ca. 2 Monaten dann wieder blutig war, hatte ich mich dazu entschlossen Stallgamaschen über Nacht vorne drauf zu machen (es ist immer nachts passiert, wenn ich früh morgens da war, wars noch ganz frisch, niemals wenn ich abends komme. Ich komme meist zweimal täglich, morgens früh zum Rausstellen und ggf. abends nochmal).

    Nun hatte er seitdem nachts in der Box Stallgamaschen drauf und es gab keine Auffälligkeiten mehr. Ich halte normalerweise nix von Stallgamaschen, aber er hatte echt schmerzen durch die Wunden und da dachte ich, Stallgamaschen sind das kleinere Übel.

    Tja aber jetzt war eine Besonderheit: Pferd hatte 10 Tage Urlaub auf großer Koppel (keine Box nachts). Also auch keine Gamaschen. Und an Tag Nummer 7 war sie wieder da die Verletzung. Und das beidseitig und blutig und wieder relativ groß (3 cm richtig blutig abgeschürft, links schlimmer als rechts).

    Aber hier hat er ja keine Box und es ist dennoch passiert. Wieder Nachts (morgens bei der Kontrolle blutig).

    Wie schafft er das nur?
    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
  • Tante
    • 31.07.2010
    • 1137

    #2
    Lacri hat es schon angesprochen. Entstehen beim Aufstehen, gerne bei etwas schwereren Pferden. Und durch die Stallgamaschen hat sich die Hornhaut wieder zurückgebildet. Mein Wallach hat sie auch vorne. Jetzt schläft er vorallem auf der Koppel und die Stellen sind immer schwarz von der Erde. Ich putze da aber auch nicht viel drüber. Möchte nichts aufkratzen.

    Entweder Augen zu und durch und Hornhaut wachsen lassen oder Glocken drauf mit Öffnung nach oben, also gedreht. Die gehen auch über die Stelle und wärmen nicht die Sehnen.

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #3
      Bestätige: Aufstehen auf nicht perfekt watteweichem Untergrund. Also: Aufstehen im richtigen Pferdeleben.
      Gibt's hier auch immer mal wieder, wird aber weiter nicht dramatisiert, da sich da noch nie was entzündet hat.

      Kommentar

      • Pendragon
        • 23.10.2008
        • 830

        #4
        Haben wir im Aktiv-Offenstall auch - passiert beim Aufstehen, hab ich auch schon selbst bei meiner Alten gesehen (hat netterweise 1 weisses Bein vorne, da fällt es direkt auf).
        Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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        • Neuzüchter
          • 09.04.2003
          • 2159

          #5
          Der Untergrund - Weide, Box - ist ja kaum härter als die Prärie

          Für mich würde das bedeuten:

          das Pferd hat eine unphysiologische Balance, so das es nicht verletzungfrei bzw. hautschonend aufstehen kann

          oder

          das Pferd hat einen unphysiologischen Hautstoffwechsel, so das schon bei normalem Aufstehen die Hautreibung zu einer Verletzung führt.

          Deswegen wäre meine Konsequenz: Bewegungsmuster und Balance verbessern und Blutbild machen
          Auch Freizeitpferde sin Profis!

          Kommentar

          • newbie
            • 27.02.2008
            • 2981

            #6
            @ Lacri: Er hat(te) es ja nicht jeden Morgen. Deshalb wäre das mit der Kamera dann doch über mindestens eine Woche nötig. Was mich wirklich verwirrt hat ist, dass es jetzt auf der Weide genauso ist wie in der Box.

            @ Tante: leider reichen die Sprungglocken nicht dahin - es ist gerade 5 cm weiter oben.

            Er hat generell ein sehr zartes Fell und zarte Haut, ist ein richtiges Pflänzchen. Wiegt 600 kg bei Verletzungen heilen auch schnell und gut bei ihm.

            Wenn ich ihn beim Wälzen beobachte, steht er immer ziemlich elegant auf ohne schwanken oder so.
            Aber irgendwie muss es ja passieren.

            @ Neuzüchter: Blutbild zeigt einen leichten Zink und Selen Mangel. Bekommt es somit als Kur. Sonst alle Werte top.

            Ich fands halt einfach so blöd, dass es jetzt sogar auf der Koppel passiert ist.

            Danke für eure Antworten.
            Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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            • Tante
              • 31.07.2010
              • 1137

              #7
              Zitat von newbie Beitrag anzeigen
              @ Tante: leider reichen die Sprungglocken nicht dahin - es ist gerade 5 cm weiter oben.
              Fesselbeuge + Glockenhöhe + 5cm da bin ich beim Röhrbein und nicht mehr am Fesselkopf

              Die Glocken kommen nicht über den Huf, sondern nach oben gestülpt über den Fesselkopf
              Ist auch nicht so einfach zu erklären. hab auch erstmal geschaut, wie ich es gesehen habe.

              Ich glaube auch, dass es nicht vom normalen aufstehen kommt, sondern dann wenn das Pferd hochrumpelt (wie man in Bayern sagt) weil es irgendwas gehört hat und an Flucht denkt.

              Kommentar

              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                #8
                Zitat von Tante Beitrag anzeigen
                Ich glaube auch, dass es nicht vom normalen aufstehen kommt, sondern dann wenn das Pferd hochrumpelt (wie man in Bayern sagt) weil es irgendwas gehört hat und an Flucht denkt.
                Jupp. Genau das.
                Steht ein Pferd normal auf, dann entfaltert es in aller Ruhe die Vorderbeine, streckt die Hufe dabei nach vorne und schiebt dann von hinten da drauf.

                Steht ein Pferd ruckartig auf, muss das Entfalten schon mal entfallen.

                Kommentar

                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #9
                  bei uns im stall haben es auch 2 sehr alte pferde, die schon mal beim Dösen "umfallen" soll heißen sie knicken vorne ein und fallen auf die "knie". die haben beide die glocken falsch rum drauf, seit dem ist Ruhe und die Haut heile

                  Kommentar

                  • newbie
                    • 27.02.2008
                    • 2981

                    #10
                    Zitat von Tante Beitrag anzeigen
                    Fesselbeuge + Glockenhöhe + 5cm da bin ich beim Röhrbein und nicht mehr am Fesselkopf

                    Die Glocken kommen nicht über den Huf, sondern nach oben gestülpt über den Fesselkopf
                    Ist auch nicht so einfach zu erklären. hab auch erstmal geschaut, wie ich es gesehen habe.

                    Ich glaube auch, dass es nicht vom normalen aufstehen kommt, sondern dann wenn das Pferd hochrumpelt (wie man in Bayern sagt) weil es irgendwas gehört hat und an Flucht denkt.
                    Ah jetzt hab ich gerafft wie du das mit nach oben gestülpt meinst!!!
                    Das ist ne gute Idee. Ja dann passt das mit der Stelle denk ich!

                    Hmm und auch das mit dem "hochrumpeln" klingt für mich logisch ... eben, wenn er normal aufsteht, ists unproblematisch und dann wenn er sich hetzt bekommt ers nicht geregelt ... ok, leuchtet ein. Ist auch ein sehr sensibles, hellhöriges Kerlchen. Da kann ich mir das vorstellen mit dem Hochhechten. Und das passiert eben nicht jeden Tag ... auch logisch.
                    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                    • möhrchen
                      • 10.08.2009
                      • 186

                      #11
                      Diese Verletzungen haben oft Pferde mit Narkolepsie.

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                      • newbie
                        • 27.02.2008
                        • 2981

                        #12
                        Hmm oder er legt sich auf den "harten" Boden nicht hin und fällt dann übermüdet hin ...

                        Erst im aktuellen Stall sind mir solche Verletzungen auch aufgefallen ... und wenn ich da mal kombiniere: Er steht hier auf Späne - vorher immer Stroh.
                        Vielleicht will er sich in die Späne nicht legen bzw. auch auf der "harten" Koppel.

                        Dafür würde auch sprechen, dass es nicht immer bzw. oft ist bzw war ... also eventuell ein Zusammenhang zur Einstreudicke.

                        Dass wenn "das Bett" dünner wird bzw. er auf der Koppel nachts war er sich nicht legt.

                        Denn wenn ich mal überlege, hat er fast nie Späne in Mähne oder Schweif oder Mistflecken am Körper ... hmmm ....

                        Narkolepsie hoffe ich jetzt mal nicht ... hört sich ja übel an.
                        Habe ihn auch noch nie wegknicken, taumeln oder gar Fallen gesehen.
                        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                        • newbie
                          • 27.02.2008
                          • 2981

                          #13
                          Zitat von lacridevelvet
                          Wenn mit Spänen nicht recht dick oder ohne "Matratze" eingestreut wird, kann es vermutlich auch sein, dass die Pferde diese beim Aufstehen zusammenschieben. Wenn er dann hochrumpelt, ist da weniger "Polster" auf dem Boden als mit Stroh. Aber ich denke mal, bei euch wird schon ordentlich eingestreut!
                          Naja, es ist manchmal mehr drin, manchmal weniger. Ich werde drauf achten, dass immer dick eingestreut ist und eher mal nen Tag früher nen neuen Ballen verteilen als später. Und mehr Matte entstehen lassen.
                          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                          • Kassiopeia
                            • 01.09.2011
                            • 452

                            #14
                            Zitat von möhrchen Beitrag anzeigen
                            Diese Verletzungen haben oft Pferde mit Narkolepsie.
                            So isses. Ich haben meinen heißgeliebten AV schlußendlich deswegen einschläfern lassen. Er hatte noch mehrere Baustellen, aber die Narkolepsie hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich konnte die blutigen Fesselköpfe nicht mehr ertragen.

                            Die Krankheit schleicht sich ein und verschlimmert sich langsam aber sicher. Anfangs ist meiner nur 1-2 mal pro Woche hingefallen. Nach einigen Monaten war's dann schon fast täglich. Man kann wohl leider nicht auf die Krankheit testen. Bzw. es gibt einen Test, aber das Kolikrisiko ist wohl sehr hoch. Das Positive ist, dass die Narkolepsie ausschließlich in Ruhephasen auftritt und nicht beim Reiten. Das Pferd kann also zumindest nicht unter dem Reiter umfallen.

                            Letztendlich bleibt Dir nur übrig, das weiter zu beobachten. Ich habe es bei meinem mehrfach selbst gesehen. Insbesondere, wenn er nach dem Reiten in den Unterstand zum Ausruhen ging oder entspannt am Putzplatz gestanden hat.

                            Ich hatte es damals auch mit den umgedrehten Hufglocken versucht, aber bei meinem AV war's wie bei Dir - sie gingen nicht hoch genug. Stallgamaschen war bei uns leider auch keine Option, weil mein Schussel sich alles ausgezogen hat.

                            Diese Krankheit ist wirklich furchtbar. Ich wünsche Dir, dass es wirklich nur ein sporadisches Problem ist, das vom Wälzen oder Aufstehen kommt.

                            Kommentar

                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4063

                              #15
                              Naja, Stute ist jetzt 20 und seit 17 Jahren bei mir, Der Giraffant wurde zehn und war vier Jahre bei mir. BEIDE haben bzw. hatten zuweilen die angeditschen Fesselköpfe. Sollte ich nun tatsächlich zusammengerechnet 21 Jahre lang eine Narkolepsie übersehen haben?

                              Mag sein, dass sowas bei Narkoleptikern vorkommt. Der Umkehrschluss: "Wenn Fesselditscher, dann Narkolepsie" ist aber dann doch recht gewagt, finde ich.

                              Kommentar

                              • newbie
                                • 27.02.2008
                                • 2981

                                #16
                                Ich beobachte genauestens weiter, er hat über Nacht Stallgamaschen drauf und eine dick eingestreute Box.
                                Ich hab noch nix gesehen und auch sonst keiner im Stall ... aber bei uns ist auch soo spät als keiner mehr da und um 7 wird gefüttert, vorher auch quasi keiner da.
                                Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                                • Kassiopeia
                                  • 01.09.2011
                                  • 452

                                  #17
                                  Dissens, da hast Du sicherlich Recht. Ich wollte auch nicht unterstellen, dass das Pferd unbedingt Narkolepsie haben muss.

                                  Es ist aber zwangsläufig so, dass man sich nicht in jedem medizinischen Fall umfassend auskennen kann. Ich z.B. dachte damals, dass Pferde mit Narkolepsie sehr oft umfallen. Ich wußte nicht, dass es im Anfangsstadium auch nur alle paar Tage vorkommen kann. Ich wußte auch nicht, dass es nicht mehr besser, sondern nur noch schlimmer wird. Hätte ich damals gewußt, was ich heute weiß, hätte ich viel früher die Reißleine gezogen.

                                  Daher finde ich persönlich es wichtig, bei solchen Fragestellungen den Super-Gau anzusprechen. Nicht, um Angst zu verbreiten, sondern damit man weiß, worauf man achten sollte. Ich bin aber auch jemand, der mit Schönrederei nicht gut klar kommt. Wenn ich ein Problem habe, will ich den Worst Case und den Best Case wissen.

                                  Im übrigen ist es natürlich korrekt, wenn Du Panikmache nicht gut findest. Mag ich auch nicht. Also so Sprüche wie "... das Pferd der Bekannten einer Cousine hatte mal sowas ähnliches und jetzt isses tot ..." Aber in dem Fall finde ich es total wichtig, dass man das im Auge behält.

                                  Kommentar

                                  • Turnierveteranen
                                    • 07.03.2010
                                    • 624

                                    #18
                                    newbi, meine alte Chefin hatte das ganz genauso! Zuerst dachte ich sie haut sich die Fesselköpfe an der Heuraufe oder sonstwo an! Auf einem Bein schlimmer als auf dem anderen, aber immer so aufgeschüft und blutig, ca. 3cm rund. Ich habe damals so dicke Neopren-Fesselkopfgamschen geopfert und ein ca. 10 cm hohes Stück über die Fesselköpfe gemacht bis es richtig abgeheilt war. Mit der Zeit haben sich richtige "Knubbel" an den beiden Stellen gebildet. Was auch noch sehr gut geholfen hat, waren dicke Gummimatten im Stall unter der Einstreu! Das mit den Spänen auf Betonboden kann sehr gut die Ursache sein! Wichtig war es die Stellen solange zu schützen bis sie komplett! abgeheilt sind. Was bis zu zwei Monate gedauert hat. Solange nur eine dünne Haut drüber war ging`s bei jeder Kleinigkeit wieder auf! Die Stute hatte sich in der Zeit auch nicht mehr im Stall hingelegt! Die hatte gespeichert: Aufstehen macht Aua! Danach war (mit Gummimatten) jahrelang alles gut!
                                    Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                                    Kommentar

                                    • newbie
                                      • 27.02.2008
                                      • 2981

                                      #19
                                      Also seit ich nicht mehr die Späne "fluffig" mache und aufschüttle nach dem Misten, sondern dicke Matratze lasse hat er nix mehr gehabt. Und das obwohl er ohne Beinschutz in der Box steht wieder. Es heilt gut zu.
                                      Auch da wo die Späne trocken ist, hat sich eine richtig schöne Matte gebildet und ich hab nur dort wo er hinpinkelt das richtig nasse weggemacht. Er "vergräbt zum Glück seine Äppel nicht und ist sehr sauber. Da ist die Matratze ne saubere Sache.
                                      Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                                      • tenni
                                        • 25.04.2013
                                        • 246

                                        #20
                                        Huhu,
                                        hört sich ziemlich so an wie bei meiner Stute. Hab gerade ein Thema dazu gemacht... Immer wieder offene Fesselköpfe vorne an dden Vorderbeinen. Ab und an auch kleine Macken an den Karpalgelenke fühlbar, manchmal sogar sichbar. Sie steht aber auch im Offenstall und hat somit nicht nru weichen Boxenuntergrund.
                                        Sie wurde, nach über einem Jahr rätseln, letzten Samstag dabei gesehen wie sie beim Dösen vorne eingesackt ist... Scheint also bei meiner wirklich Narkolepsie zu sein

                                        Kommentar

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