Haaranalyse

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  • sunny029
    • 26.08.2014
    • 59

    #21
    Ich kann bei Interesse gerne mal eine Auswertung zu schicken, wie ich die bekomme.
    Da steht da nicht nur Wirbel, sondern welche Wirbel.
    Aktuell haben wir: Borrelien, Parasiten u.a. auf der Lunge (alles noch im leichten Stadium), Widerrist und Rückenwirbel (hinweis auf Sattelkontrolle) - hatten wir im letzten Jahr nicht, und das ein oder andere mehr das sich mit entsäuern und akupunktur lösen lassen sollte.
    Zähne sind in diesem Jahr ok.

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #22
      Sunny, der aktuelle Anlaß für mein Interesse an Haaranalysen ist ein Bekannter, der das auch hat machen lassen. Das Pferd ist 24 Jahre alt, COBler etc. pp. Die Diagnose war Husten, Herzschwäche und Arthrose - ich mein, da braucht man kein Überflieger zu sein um das bei einem so alten Pferd zu vermuten bzw. festzustellen...

      Die empfohlenen Mittel habe ich grad gegoogelt. Die sind gegen Infektionen, helfen der Lunge, den Gelenken, sind regulierend, entsäuernd und helfen allgemein bei der Regeneration.

      Bestimmt ne gute Sache wenn sich der Allgemeinzustand bessert und es wird sicherlich nicht schaden.

      Ich hab z. B. an meinen Zossen mindestens alle 2 Jahre einen Osteopathen dran, da ist IMMER was. Und bei jeden Pferd, das sich beim Termin neu einklinkt auch, meistens größere Baustellen.

      Was ich sagen will: Ich wunder mich immer über das Erstaunen der Besitzer, wenn so allgemeine und häufige Gebrechen "treffsicher" per Haaranalyse für eine Menge Geld diagnostiziert werden.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • Virginie
        • 03.11.2011
        • 437

        #23
        Haaranalyse und Bioresonanz ist nicht das Gleiche, oder?

        Wir haben auf Empfehlung eine Bio-Resonanz Analyse machen lassen. Nach den angeblichen Befunden (Hufrehe, Allergie auf beinahe jeder Futtermittel, Pferd sei hochdepressiv und und und) haben wir versucht diese tierärztlich bestätigen zu lassen. Es konnten keine Anzeichen der o.g. Befunde gefunden werden.

        Danach habe ich (spasseshalber) für das gleiche Pferd nochmal eine Bioresonanz-Analyse machen lassen. Das Ergebnis war komplett anders!

        Da fällt es mir schwer zu glauben, dass diese Analysen ernst zu nehmen sind...

        Kommentar

        • sunny029
          • 26.08.2014
          • 59

          #24
          Also das was ich machen lasse nennt sich "bioresonanz-haaranalyse" nach paul schmidt oder so ähnlich.
          Habe bei meinem jetzigen und vorherigen Pferd damit nur sehr positive und gute Erfahrungen gemacht.

          Da es aber eben auf heilpraktischen und homöopathischen Ansätzen basiert ist es jedem selbst überlassen, darauf zu vertrauen oder andere Wege zu gehen.
          Ich sehe es als Ergänzung zur schulmedizin als gute Möglichkeit und habe seither kaum TA außerhalb der Impfung. Vorher war das anders...
          Weil ich eben der Meinung bin, das ein oder andere schon abzufangen bevor es so ausufert, dass man dann den TA ruft.

          Kommentar

          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3441

            #25
            Zitat von sunny029 Beitrag anzeigen
            Da es aber eben auf heilpraktischen und homöopathischen Ansätzen basiert ist es jedem selbst überlassen, darauf zu vertrauen oder andere Wege zu gehen.
            Hallo Sunny029, ich bin keineswegs ein Gegner der Homöopathie, ganz im Gegenteil, ich habe damit schon sehr viele gute Erfolge gehabt. Und auch bei mir kommt der TA weitestgehend nur zum Impfen.

            Wenn das bei Dir das Mittel der Wahl ist paßt es ja - bloß ist es doch so, daß man ZUR (bezahlten) Haaranalyse DAZU dann den Spenialisten braucht... Will sagen: Du brauchst einen, der Dir sagt was fehlt, und dann einen, der es richtet. Dieser wird meistens nicht die gestellte Diagnose einfach so übernehmen, der testet dann selber nochmal, z. B. Blutbild, röntgen oder Ultraschall.

            Wenn ich auf vernünftige Haltung mit Luft und Bewegung achte, meine Pferde mit ausreichend Mineralien versorge und mit Augenmaß füttere bin ich schon halb auf der richtigen Seite.

            Dann noch regelmäßig Zähne, Rücken und bei Auffälligkeiten ein Blutbild machen - dann sollte sich nichts "festsetzen".

            Der von mir weiter oben erwähnte Bekannte hat es nun für teuer Geld lediglich schriftlich, daß sein 24jähriges Pferd, das bereits vor einigen Jahren die Diagnose Dämpfligkeit bekommen hat, an Arthrose, Herz- und Lungenproblemen leidet.
            Zuletzt geändert von max-und-moritz; 28.09.2015, 06:19.
            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

            Kommentar

            • sunny029
              • 26.08.2014
              • 59

              #26
              Naja ich kann oft dann den TA gezielt schauen lassen, wenn ich ne Idee hab wo das problem liegen könnte und brauch nicht zwingend die komplette lahmheitsdiagnostik.
              Bei mir geht es mehr darum vorher schon aufzufangen was im anmarsch ist.
              Bei leichten Sachen gibt die THP Homöopatische Tropfen auf die Auswertung und empfielt Akupunktur oder Osteopath, bzw aktuell den Sattler dazu.

              Was wir gelegentlich noch haben ist eine Kur Gladiator Plus (das Zeug ist leider nicht ganz billig) aber auch nur, wenn entsprechend Übersäuerung vorliegt.

              Kommentar

              • Silbermond09
                • 29.01.2009
                • 1005

                #27
                schon viele Erfolge nach Diagnose dadurch erzielt. Auch weniger TA Kosten dadurch. Erstaunlich was aus den Haaren gespeichert ist.

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