Guten Morgen allerseits,
zu meinem Leidwesen muß ich feststellen, daß mein Junger ein sehr schlechtes "Heil-Fleisch" hat.
Bislang kannte ich sowas nicht. Bei meinem Oldie da desinfizierst du eine Wunde und nach ein paar Tagen ist das Geschichte.
Nun hat der Youngster aber bereits die zweite Fleischwunde, die nur sehr schlecht und langsam abheilt. Positiv ist nur, daß es sich nicht entzündet und sich Eiter bildet. Aber ansonsten... es dauert echt ewig. Es ist klar, daß das Röhrbein (wo er die aktuelle Verletzung hat) eine blöde Stelle ist. Aber trotzdem... es ist jetzt fast 3 Wochen her und es ist nicht soooo viel besser als zu Anfang. TA hat nun einen Verband angelegt (hätte ich viell. gleich anfangs tun sollen?). Und zu allem Überfluß scheint sich nun auch wildes Fleisch zu bilden, da scheint er auch prädistiniert dafür.
Hat irgendjemand ähnlich Erfahrungen? Laut TA kannst du da nichts machen. Ist einfach Veranlagung.
Daher die Frage an euch: kann man die Wundheilung irgendwie unterstützen? Oder irgendwelche - homöopathischen? - Mittel im Vorfeld geben, damit es im Falle des Falles besser heilt?
Pferd wird "gesund" ernährt, bekommt Heu, Hafer, Mineralfutter. Im Sommer Weide. Das war's dann aber auch schon. Ich denke, das kommt schon hin?
Über Anregungen, auch per Email (suomi88äthotmail.de) wäre ich echt dankbar.
zu meinem Leidwesen muß ich feststellen, daß mein Junger ein sehr schlechtes "Heil-Fleisch" hat.
Bislang kannte ich sowas nicht. Bei meinem Oldie da desinfizierst du eine Wunde und nach ein paar Tagen ist das Geschichte.
Nun hat der Youngster aber bereits die zweite Fleischwunde, die nur sehr schlecht und langsam abheilt. Positiv ist nur, daß es sich nicht entzündet und sich Eiter bildet. Aber ansonsten... es dauert echt ewig. Es ist klar, daß das Röhrbein (wo er die aktuelle Verletzung hat) eine blöde Stelle ist. Aber trotzdem... es ist jetzt fast 3 Wochen her und es ist nicht soooo viel besser als zu Anfang. TA hat nun einen Verband angelegt (hätte ich viell. gleich anfangs tun sollen?). Und zu allem Überfluß scheint sich nun auch wildes Fleisch zu bilden, da scheint er auch prädistiniert dafür.
Hat irgendjemand ähnlich Erfahrungen? Laut TA kannst du da nichts machen. Ist einfach Veranlagung.
Daher die Frage an euch: kann man die Wundheilung irgendwie unterstützen? Oder irgendwelche - homöopathischen? - Mittel im Vorfeld geben, damit es im Falle des Falles besser heilt?
Pferd wird "gesund" ernährt, bekommt Heu, Hafer, Mineralfutter. Im Sommer Weide. Das war's dann aber auch schon. Ich denke, das kommt schon hin?
Über Anregungen, auch per Email (suomi88äthotmail.de) wäre ich echt dankbar.

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