Geistig zurückgebliebene Pferde - gibt es sowas ?

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  • Browny
    • 13.11.2009
    • 2640

    #21
    merke ja auch schon die Unterschiede mit meinem Großen und dem Kleinen... der Kleine braucht viel länger zum Lernen und ist deutlich introvertierter als der Große.... der macht wirklich gezielt Riegel auf... kann auch den Anbindeknoten lösen (nur, wenn ich in der Sattelkammer bin - sonst könnte ich ihn ja aufhalten - grrr), durch Zäune rennen (oder gar springen) kommt nicht in Frage - die werden abgebaut ist aber auch beim Reiten teilweise etwas "verhaltensflexibler" als der Kleine

    Das ist jetzt die Frage: sind die schwierigen Pferde dann eher die Cleveren??

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    • greyrodent
      • 04.08.2013
      • 1283

      #22
      Zitat von Browny Beitrag anzeigen
      Das ist jetzt die Frage: sind die schwierigen Pferde dann eher die Cleveren??
      Das würde ich mit einem eindeutigen "manchmal" beantworten *g*
      Ein schwieriges Pferd muß nicht unbedingt clever sein, aber oft werden die cleveren "Persönlichkeiten" (wie charlie22 sie gerade genannt hat) durch falschen Umgang (= inkonsequentes und vor allem auch ungerechtes Verhalten des Menschen wird sofort "quittiert", wobei die Inkonsequenz zu "Du weißt eh nicht, was Du willst, also entscheide ich" und die Ungerechtigkeit zu "rutsch mir 'n Buckel runter, Du A****, mit Dir arbeite ich nicht!" führt) zu schwierigen Pferden gemacht.

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      • dissens
        • 01.11.2010
        • 4063

        #23
        Und: Die Cleveren sind erheblich schneller und geschickter darin, ihre Leute auszuhebeln. Die finden und nutzen Führungs...lücken, die andere - "normal begabte" - Pferde vieleicht gar nicht erst wahrnehmen würden.

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        • Geisha
          • 26.08.2002
          • 2688

          #24
          Hier nochmal 2 Fálle....

          ein Meren, in Frankreich gezogen und als 2 j zum Einreiten in eine Staatliche Bereitertrainingseinrichtung ( huestel) verkauft....
          eindeutig meschugge... mit dem Syndrom Down zu vergleichen, schmusig aber schwer von KP.... als 8 Jähriger lernte ich den Wallach kennen.... der machte nix richtig beim Reiten... also nix Dressurlektionen...
          sprang aber wahnsinnig gut... bis 130 cm sauste der auf ALLES ohne Angst zu... auch im Gelände.
          Da sich diese Einrichtung auf die Ausbildung von Trekkingführern in den Pyrenäen spezialisierte, war dieser Wallach durch sein " nichtnachdenken" das beliebteste Pferd im Stall.

          Eigene Zucht... bei der Geburt reanimiert.... als Fohlen eher sehr ruhig... als 3/4 jähriger ebenfalls das absolute Musterbeispiel an Schmusebär und Kuscheltier... einfach beim Reiten, lernfähig.
          Jetzt ist er 5.... der absolute Rohdiamant... ein Spátzünder, der seinem Besitzer jeden Tag neue Streiche spielt und hinterher ganz der Kuschelbär ist. Sein Besi gibt ihn nicht her !!!!
          Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
          das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

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          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7791

            #25
            Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
            *g*
            Die "Gurus" selber sind ja oft gar nicht das Problem, denn diejenigen, die _wirklich_ gut sind, werden ja meist eher zum "Guru" gemacht, als daß sie selber diesen Status anstreben...

            Anyway, zurück zum Thema. Bei dem goldenen Pferd im Buck-Film (ist schon bissi was her, daß ich den gesehen habe - muß Berlinale 2011 gewesen sein) war ein weiteres Problem, daß es eine Handaufzucht war und deshalb nie anständig sozialisiert worden ist. Zusammen mit dem bei der Geburt entstandenen Sauerstoffmangel-Hirnschaden eine hochexplosive Mischung. Natürlich hatte die Besitzerin auf gut deutsch nicht alle Latten am Zaun, aber das hat Brannaman ihr ja auch ziemlich deutlich auf den Kopf zugesagt und sie war am Ende immerhin soweit einsichtig, daß sie bereit war, das Pferd auf die ganz große Wiese zu schicken.

            Daß es auch bei Pferden höchst individuelle Unterschiede im Bereich der "intellektuellen Leistungsfähigkeit" gibt, halte ich für eine simple Tatsache. Nicht umsonst können die meisten Pferde keine Riegel aufmachen. Manche schon...

            Einfacher Test für "try this at home": Wasserkübel (ausreichend groß, daß das Pferd mit der Nase ordentlich drin rumrühren und ihn nicht versehentlich umstoßen, aber mit "geplanter Aktion" trotzdem umwerfen kann) hinstellen, mit Wasser füllen (Wassertiefe mind. 20-25 cm), Apfel reinschmeißen und sich eine Weile Zeit zum Beobachten nehmen. Die unterschiedlichen Problemlösungsstrategien verschiedener Pferde sind höchst interessant, das reicht von "nach wenigen Versuchen frustriert aufgeben" bis hin zu ganz gezielten Aktionen wie "Eimer umschmeißen", "so viel Wasser wegtrinken, daß man den Apfel auf den Boden drücken und so 'erwischen' kann" oder "Apfel an den Rand drücken und versuchen, ihn irgendwie seitlich ins Maul zu kriegen". Der Apfel sollte in der Größe dem Pferd angepaßt sein, für Großpferde also schon auch was größeres, weil sie kleine Äpfel sonst vorsichtig mit den Lippen umfassen können.

            Den Test hatten wir letzten Sommer mal bei uns gemacht.

            - die Kaltblutstute hat einfach den Kopf eingetaucht, den Apfel auf den Grund gedruckt und dann gefressen,

            - mein Boxennachbar hat das Wasser aufgesoffen um an den Apfel zu kommen.

            - ein anderer hat den Eimer umgekippt.

            - Mein Moehrenmonster hat alle Kommunikationsmöglichkeiten ausgeschöpft, um mir begreiflich zu machen, den Apfel da rauszuholen, weil sie sich nicht nass machen mochte. Nachdem ich hart blieb, wurden deutlich die anderen 2Beiner aufgefordert ihr zu helfen.

            Welches ist nun das Schlaueste Pferd gewesen ?

            (Meins sicherlich nicht - ich weiss )

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            • dissens
              • 01.11.2010
              • 4063

              #26
              Welches ist nun das Schlaueste Pferd gewesen ?
              (Meins sicherlich nicht - ich weiss )
              Klar Deines! DAS ruft nämlich das Personal zu Hilfe statt sich selbst nass zu machen!

              Kommentar

              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                #27
                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                Nicht umsonst können die meisten Pferde keine Riegel aufmachen. Manche schon...
                Und dann gibt es Pferde wie Stutchen, die diesen Riegel http://i243.photobucket.com/albums/f...eue/Riegel.jpg zuverlässig aufbekam, natürlich bei VORGELEGTER Sicherung.
                Fand ich beeindruckend. Wir mussten 'ne Dachlatte drüberschrauben, damit sie nicht mehr dran- bzw. rauskam ...

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                • Coyana_78
                  • 18.05.2007
                  • 8335

                  #28
                  dissens, die ist nicht zufällig mit meinen früheren Pony verwandt?
                  Der war auch sehr erfinderisch - bzw ist es bestimmt heute noch.

                  Mein jetziger (ist ein Sohn der Halbschwester zu besagtem Pony) hat eine Reihe von Techniken entwickelt.
                  Unter anderem wie man Panikhaken ganz ohne ziehen öffnet.

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                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7791

                    #29
                    Um von den Cleveren wieder zu den geistig schwächeren zu kommen.

                    Kann da auch einiges schief gehen bei OP's?

                    Also das ein Pferd sich in der Narkose eine Sauerstoffunterversorgung eingefangen hat mit Folgen?

                    Grade zu Anfang der Möglichkeiten, operieren zu können, ohne den heutigen Erfahrungsschatz - da wird wohl kaum immer alles glatt gegangen sein....

                    Medizinisch findet man soweit leider gar nichts im Netz zum Thema geistig "zurückgebliebene" Pferde.

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                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      #30
                      Sabine: Soweit mir bekannt kostet JEDE Vollnarkose eine nicht gerade kleine Anzahl vormals funktionierender Nervenzellen. Auch bei Menschen. Es fällt nur bei ausreichender "Verdrahtung" erstmal nicht so besonders auf.
                      Wenn aber a priori da oben schon paar Lämpchen zu wenig brennen ...

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                      • Mayall
                        • 11.10.2010
                        • 1160

                        #31
                        @Sabine

                        Habt ihr schon einmal in Erwägung gezogen, dass es umgekehrt ist, ein souveränes Pferd, dass keine Freundschaften schliessen mag bzw. sich nicht unterordenen möchte ? Die anderen lassen ihn in Ruhe weil sie wissen, dass er eine Art "Sleeper" ist. Vielleicht will er einfach keine Nähe anderer Pferde. Wenn er ein dummer "Zurückgebliebener! wäre, könnte ich mir vorstellen, dass er Bisspuren etc. gehabt hätte.
                        Auch das er am Tor nicht zurückgehen möchte - so wie ich es verstanden habe könnte auch eine starke Persönlichkeit schliessen die in Ruhe gelassen werden möchte.
                        Wenn er sich einreiten lässst und ansonsten abweisend ist, dann hat vielleicht noch niemand den Zugang zu ihm gefunden, weil ihn noch keiner verstanden hat.
                        Könnte ein faszinierendes Pferd sein - könntest Du ihn dir als dominaten Einzelgänger vorstellen ?
                        http://www.gutschoeneck.de/

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                        • Bolaika2
                          • 22.03.2011
                          • 4398

                          #32
                          Wobei "Einzelgänger" für mich persönlich im Pferdeleben auch schon als nicht normal oder fehlerhaft sozialisiert gelten würde.

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                          • Sabine2005
                            • 17.06.2005
                            • 7791

                            #33
                            Das er Einzelgänger sein soll hast jetzt aber Du hineininterpretiert - ich habe davon nichts gesagt.

                            Nein, er hat einen Kumpel und wird auch wuselig, wenn ihm der genommen wird.

                            Uns kommt es aber vor, als waeren wir jeden Tag neue Leute, die ihn reinbringen von der Weide. Er schaut auch irgendwie durch einen durch. Und seine Box scheint er wohl jedes Mal zum ersten Mal zu sehen.

                            Wie schon gesagt, diverse potenzielle Käufer haben abgelehnt, weil sie das Tier "irgendwie komisch" finden - und die kannten das Pferd ja nun absolut nicht.

                            Kommentar

                            • Mayall
                              • 11.10.2010
                              • 1160

                              #34
                              @Sabine

                              dann habe ich es falsch verstanden, denn du hattest in deinem Eingangsbericht beschrieben, dass er abseits von den anderen steht und von ihnen geschnitten wird. Hatte es auch so gelesen, das er keine Reaktion zeigt wenn Pferde gehen.

                              Vielleicht hat sich da auch etwas verändert.

                              Ich wollte auch nur einen alternativen Blickwinkel vorschlagen.
                              http://www.gutschoeneck.de/

                              Kommentar

                              • leeloo
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 20.01.2007
                                • 718

                                #35
                                Ich glaube schon, das es auch bei Pferden die Skala der Intelligenz auf beiden Seiten ausgereizt wird. Wahrscheinlich bei allen Säugetieren. Ich hatte mal einen Kater, der war wirklich nicht der hellste (milde ausgedrückt). Und ich kann mich auch an Pferde erinnern, die etwas langsamer oder auch schneller im Lernen waren ( einer war als Fohlen schon so merkwürdig, ähnlich wie der von Sabine beschriebene. Würd mich manchmal interessieren, was aus dem wurde.)
                                Ob das mit Intelligenz zusammenhängt bin ich nicht so sicher. Eine Stute die ich ritt, war super langsam im Verstehen und Lernen. Wenn´s dann mal saß, konnte man es immer abrufen. Aber ich habe nie ein Pferd kennengelernt, das so kreativ im Erreichen von Fressbaren war wie die!
                                Andersrum hat mein überhaupt nicht verfressener alter Schimmel in einer Woche spanischen Tritt gelernt ( ohne Leckerli) aber nie Kompliment oder so. Der fand es einfach unsinnig sich wegen eines Leckerlis so weit zu "bücken". Auch beim Reiten hätte man ihn für doof halten können, er hat sich einfach nur sehr schnell gelangweilt und sich dann selbst beschäftigt.
                                Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

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                                • Sabine2005
                                  • 17.06.2005
                                  • 7791

                                  #36
                                  Als dieses Pferd vom Einreiter die Tage wiederholt gesattelt und gezaeumt wurde - allerdings auf einer anderen Stallgasse als er normal steht - und anschließend durch die Tür auf den Hof geführt wurde da hörten wir es nur laut Schaeppern.

                                  Was war der Grund: Das Tier ist volle Kanne mit dem Kopf gegen den Torbogen geknallt. Ist uns bei noch keinem Pferd passiert - sogar die 1,85 Elche ziehen da eben automatisch den Kopf ein.

                                  Und es hat von dem Pferd jetzt keine Gegenwehr gegeben, weil er dem Bereitet nicht folgen wollte - also kein Kopf hochreissen in dem Moment.

                                  Wenn man sich später mit Anderen in Stall darüber unterhält, dann tippen die sofort aufs richtigen Pferd.

                                  Wo doch grade woanders die Helmdisskussion läuft - dieses Pferd bräuchte auch einen.

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                                  • dissens
                                    • 01.11.2010
                                    • 4063

                                    #37
                                    gngngngn
                                    Jetzt haste mich am Ende des Tages DOCH zum Lachen gebracht.

                                    Kommentar

                                    • gina
                                      • 06.07.2010
                                      • 1946

                                      #38
                                      Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
                                      Wobei "Einzelgänger" für mich persönlich im Pferdeleben auch schon als nicht normal oder fehlerhaft sozialisiert gelten würde.
                                      ist das so?
                                      oder gibt es nicht auch unter tieren eine ausprägung unterschiedlicher facetten in der einen oder auch anderen richtung?

                                      ich finde das zu pauschal und dem tier nicht gerecht werdend per se ein fehlerhaftes sozialverhalten zu implizieren, nur weil ein pferd als "einzelgänger" auftritt.
                                      vielmehr habe ich die erfahrung gemacht, dass "sehr einfach gestrickte pferde" gerade ein ausgeprägtes "sozialverhalten" zeigen, sich in der arbeit oder beim erlernen von aufgaben jedoch äusserst schwer tun und auf stete wiederholung bzw deutlich "denkhilfen" angewiesen sind.

                                      ebenso sind mir schon ausreichend pferde begegnet, denen man autitistische züge zusprechen hätte können.
                                      jedenfalls was das sogenannte sozialverhalten untereinander betrifft, die jedoch äusserst engagiert und "intelligent" im arbeitsverhalten und in der umsetzung von aufgaben zu händeln waren.

                                      einige dieser pferde haben sich sehr schwer getan, den gut gemeinten offenstall / herdengedanken des besi aushalten zu können. manche haben sichtlich mit gesundheitlichen problemen auf den fortwährenden stress in einer von menschen zusammengesetzten gruppe funktionieren zu müssen reagiert.
                                      dies hat sich dann gelegt, als sie eine einzelbox bezogen und ihre ruhe vor dem "geschnatter" der anderen hatten.
                                      intelligente reitpferde und sportpferde waren das allemal.
                                      -aber deswegen geistig behindert?-

                                      ich habe die erfahrung gemacht, je "einfacher ein pferd gestrickt ist" desto eher wird ihm rittigkeit & mitarbeit zugesprochen, die grenze nach unten scheint fliessend.
                                      bis hin zu den auffälligkeiten, die sabine beschrieb.
                                      sicher kommt man dann auch in einen bereich, den man bei menschen als geistige behinderung beschreiben würde.
                                      und sicher gibt es diese auch unter tieren, allerdings vom sozialverhalten alleine auf geistige schwächen zu schliessen finde ich doch sehr pauschal.

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                                      • streeone
                                        • 26.03.2010
                                        • 1309

                                        #39
                                        Wir hatten auch mal so einen kleinen Autisten im Stall. Der hatte zum Beispiel mal eine Kolik, weil er vergessen hatte zu trinken. Seine Tränke funktionierte und alles... Der ist auch zig mal in die eigene Box gefallen. Als es zu vermehrten Stürzen unter dem Reiter kam, wurde Narkolepsie diagnostiziert...
                                        Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                                        26.04.1990 - 07.02.2010

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                                        • missjoy
                                          • 25.06.2003
                                          • 751

                                          #40
                                          So einen hatten wir auch mal....bei uns geboren, war schon leicht über die Zeit, so aber aus als wenn er 2 Wochen zu früh gekommen ist, Stirn noch gewölbt, dünnes , seidiges Fell...ist eigentlich ganz normal im Herdenverband aufgewachsen...3jährig anreiten war sehr schwierig, jeden Tag auf´s neue bei Null angefangen,super nervös und ängstlich... haben ihn dann zum Bereiten zu Freunden gegeben, die auch wieder ganz von vorne anfingen bis er schon beim Longieren total aggressiv geworden ist....ist immer in die Mitte gelaufen und hat versucht zu beißen und zu schlagen ( hat dm Longeur 3 Rippen gebrochen), haben uns dann 4,5 jährig entschieden ihn einschläfern zu lassen, war ne Gefahr für sich und andere...
                                          www.zuchthofboeckmann.de

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