Nach der Kolik-OP

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  • Lantina_Maus
    • 18.01.2017
    • 23

    Nach der Kolik-OP

    Hallo liebe Foris,

    meine Maus (7) musste am 26.02.2017 wegen einer schweren Kolik operiert werden.
    Zum Glück haben wir es frühzeitig bemerkt und auch sofort gehandelt.
    Zwischen dem Zeitpunkt als wir es bemerkt haben und dem Zeitpunkt der OP sind nur 2 Stunden und 45 Minuten vergangen, davon 1 1/2 Stunden Fahrt in die Klinik.
    In der Klinik ging alles sehr schnell. 25 Minuten nach Ankunft war sie schon in der Narkosebox.
    Ergebnis:
    Dünndarmdrehung - Ohne Schädigung des Darms!
    OP hat ne knappe Stunde gedauert und Mausi stand ziemlich schnell wieder sicher auf den Beinen.

    Sie hat bereits an dem Abend schon ne Hand voll Heu bekommen.
    Die Darmtätigkeit setzte gleich wieder ein und Mausi war schon am Tag nach der OP wieder fit.
    Zu meiner Verwunderung hat man ihr am Tag nach der OP nicht angemerkt das sie eine OP hatte.
    Sie war schon wieder so frech und aufgeweckt wie vorher. Nur fand sie es total Scheiße das sie anfangs nur so wenig Heu bekommen hat.
    Ihr ging es von Tag zu Tag besser, so das wir sie 7 Tage später bereits wieder nach Hause holen durften.
    Heufütterung wird jetzt langsam wieder gesteigert - Futterplan der Klinik liegt vor.
    Sie bekommt 3 mal am Tag Heu. 2 mal am Tag Mash und einmal am Tag Müsli.
    Die Bauchnath heilt ganz gut. Vorne sieht man schon fast nichts mehr, nur ganz hinten ist ein bisschen ein "Knubbel".

    Ich darf mit ihr jeden Tag zweimal kurz Schritt laufen, langsam steigern. Das ganze die ersten 4 Wochen.
    Woche 5 und 6 (also Woche 6 und 7 nach der OP) darf sie dann 2 x täglich 30 Minuten Schritt geführt werden bzw in die Führanlage. Steigern bis auf 45 Minuten
    Ab Woche 7 (Woche 8 nach der OP) darf ich wieder Schritt reiten. Anfangs max. 30 Minuten.
    Und so geht es langsam weiter - den kompletten Plan will ich jetzt nicht schreiben. Nur so viel laut des Planes dürfen wir ab Woche 13 (Woche 14 nach der OP) wieder mit dem Galopp anfangen und ab Woche 17 (Woche 18 nach der OP) mit kleinen Sprüngen.
    Und mit Woche 21 (Woche 22 nach OP) wäre sie laut Plan wieder "auf dem Stand vor der OP ".

    Mich würde interessieren wie es bei euch ausgesehen hat?
    Wann habt ihr wieder angefangen?
    Wann war euer Pferd wieder in der alten Form?
    Wie war die Heilungsphase der Bauchnaht?
    Was habt ihr bei der Fütterung beachtet?
    Was habt ihr gegen Langeweile in der Box unternommen?





  • Charly
    • 25.11.2004
    • 6025

    #2
    ich kann nur von meinem pferd schreiben, dass hatte bauch op aber keine Kolik OP.
    allerdings sah der heilungsplan der klinik aus wie der Heilungsplan nach kolik (da stand auch kolik oben drüber)

    bei uns war das problem, dass alle pferde tgl. rausgehen und meine nicht allein bleibt.
    d.h. ab tag des nach hause kommens (7 Tage nach OP) haben wir ihr ein minipaddock abgesteckt (3x6m) und sie ging tgl,. mit raus.
    wichtig war, mash für 4 wochen, heu möglcihst ohne lange fresspausen.
    KF sollte sie möglichst nicht bekommen, da das den darm belastet.

    nach 2 wochen haben wir mit führen angefangen. zunächst 1x tgl. später morgens und abends.

    7 wochen nach der Op begann bei uns die weidesasion. nach Plan der klinik durfte sie frühestens nach 3 monaten freie bewegung haben
    nach rücksprache mit dem operateur und nach nochmaliger begutachtung der narbe durch den haus TA gab es grünes licht für die wiese. eine spätere wiedereingleiderung in die herde wäre zusätzlicher stress gewesen
    die 3-4 tage vor dem ersten weidetag habe ich sie einige minuten an der longe getrabt, 1x auch galoppiert, damit sie nicht ganz ohne übung auf die wiese ging.
    ich habe sie dann die ersten 2 monate nur auf die weide tagsüber gelassen und noch nebenbei spazierengeführt.
    geritten bin ich erst ab dem 3. monat weide.
    kondition und muskulatur hatte sie zu dem zeitpunkt durch den weidegang bereits , so dass das reiten sehr unproblematisch verlief.

    bauchnaht wurde intracutan mit resorbierbarem faden genäht, d.h es gab kein fäden ziehen, naht ist komplikationslos verheilt.
    allerdings mit dem fellwechsel im herbst fing es an, dass sie sich nciht mehr gerne an die bauchnaht fassen ließ.
    TA vermutete verklebungen (was wohl immer mal wieder passieren kann)
    dies haben wir mittels akupunktur sehr gut in den griff bekommen

    Kommentar

    • Roullier
      • 31.05.2009
      • 1147

      #3
      Ich kann nicht aus eigener Erfahrung reden,m�chte dir aber ein bisschen Mut machen:
      Kenne ein Pferd ebenfalls Kolik operiert durch toxisches gewordenes Gras im Magen/Darm. Wurde mit mash angef�ttert, dann mit mash/hafer/Lein�l eingeweicht weiter gef�ttert. L�uft heute m** springen erfolgreich. Es wurde ein lammfell f�r den langgurt besorgt. Wie lange es im Endeffekt gedauert hat konnte ich nicht verfolgen,auch nicht wie heute gef�ttert wird.
      Vielleicht hilft es dir dennoch. Alles gute

      mepmep108@gmail.com


      Kommentar

      • she-ra
        • 05.04.2010
        • 22

        #4
        Hallo Lantina-Maus

        Schön dass es deine Stute die OP gut überstanden hat und es ihr soweit wieder gut geht.

        Ich musste meine ehemalige Stute auch operieren lassen. Der Plan sah ziemlich genau gleich aus wie dein Plan und ich finde den auch gut. Ich denke Woche 22 hört sich durchaus realistisch an. Bei meiner Stute ist es schon über zehn Jahre her, die OP war glaube ich im April und die Saison bin ich nicht gestartet. Meine konnte auch nicht alleine im Stall bleiben, wir haben ihr auch einen Mini-Paddock abgesteckt und sie so zu den anderen Pferden gestellt.

        Ich würde wenn möglich die Heu-Rationen in engmaschigen Netzen füttern um die Fressdauer zu verlängern. Auch wenn die Kolik nicht durch einen Fütterungsfehler verursacht wurde, die Stelle bleibt immer heikel. Ich habe meine Stute damals bereits mit einer Kolik-OP gekauft und etwa sechs Jahre nach der ersten OP habe ich sie noch einmal operieren lassen. Der Darm war an der Stelle der ersten OP durch die Narbe verklebt.

        Alles Gute für deine Stute

        Kommentar

        • Lantina_Maus
          • 18.01.2017
          • 23

          #5
          Danke für eure Erfahrungsberichte!

          Wir sind jetzt in Woche 3 (Woche 4 nach der OP) und dürfen nun 2 mal täglich für 20 Minuten Schritt gehen.
          Vorgestern hat Mausi kurz Ballon gespielt da war sie mal kurz neben mir mit allen vier Füßen in der Luft!
          Sie sollte sich ja nur kontrolliert bewegen und das tut sie auch meistens. Eigentlich ist sie brav aber da waren zwei Kinder vor der Halle und die haben halt gespielt, da ist Mausi dann bissel ausgerastet.
          Wir dürfen jetzt 2 mal täglich für 20 Minuten Schritt laufen. Nächste Woche dann 25 Minuten

          Bauchnaht sieht gut aus - ein leichtes Ödem ist vorhanden und sie bekommt auch etwas Entzündungshemmer. Ta war da und hat es sich angeschaut und meinte wir geben vorsichtshalber einen Entzündungshemmer.

          @ she-ra
          Sie bekommt mittlerweile das Heu im Heunetz. Engmaschig zumindest war es das mal mittlerweile ist das so bearbeitet das es an mehreren Stellen großmaschig ist!
          Habe bereits 2 neue bestellt.
          Mini-Paddock wird nächstes Wochenende abgesteckt! Muss nur schauen mit wem ich sie raus stelle, denke am Besten mit meinem Großen.

          Kommentar

          • Luna07
            • 14.05.2010
            • 805

            #6
            Also meine bekam kein Heunetz, da sie dabei Probleme mit der Trombose (während der Op entstanden) während des Fressens bekommen hat. Sie bekam min. 5 x am Tag Heu, habe ne super Stallbesi die wirklich super mitgeholfen hat. Sie ist eher der Stresstyp wenn alle rausdürfen nur sie nicht, komischerweise hat sie wohl selbst gemerkt das Bewegung nicht so angenehm ist und blieb ruhig. Wir haben immer einen als Gesellschaft drinnen gelassen. Paddock abstecken war aufgrund der Wundheilungsstörung nicht möglich. Meine stand aber auch in einer doppelt so großen Box, damit es sich etwas bewegen konnte und ihr das Drehen leichter fiel. Sie selbst tat sich sehr schwer mit der Bewegung und es hat länger gedauert als auf dem Plan. Mit Akupunktur habe ich sie dabei unterstützt, jedoch ist der Raumgriff nicht mehr so wieder gekommen wie er mal war.. leider Aber ihr geht es gut und das ist die Hauptsache!

            Kommentar

            • Lantina_Maus
              • 18.01.2017
              • 23

              #7
              Aktueller Stand der Dinge.

              Woche 5 nach der OP ihr geht es gut.
              Bei Schritt führen kann es leider ab und an vorkommen das Sie in die Luft geht bzw. den Kopf ruckartig hochreißt und zurück geht.
              Wobei das schon besser geworden ist. Wir laufen aktuell 2 mal am Tag für 25 Minuten.
              Heute morgen war sie super brav - ich muss einfach ganz zügig laufen dann bleibt sie im Normalfall am Boden.
              Ab und an trabt sie für 2 bis 3 Tritte an, aber ganz entspannt. Anfangs habe ich das unterbunden, aber mittlerweile denke ich das antraben ist wohl weniger schlimm als wenn sie losbockt oder steigt. Oder was meint ihr?
              Sie bekommt für Ihre Nerven Magnesium und Hypericum D6.
              Habt ihr damit die Bauchnaht gut verheilt und schnell stabil wird noch irgendwas besonderes zugefüttert?
              MSM oder so?
              Am Bauch hat sie immer noch ein leichtes Ödem. Aber nicht druckempfindlich oder ähnliches. Wenn man mit dem Finger reindrückt bleibt der Fingerabdruck stehen, also wirklich nur Flüssigkeit.
              Ich überlege ob ich eine Traumeelsalbe holen soll und mal ausprobiere ob es damit zurück geht.

              Ein kleiner Zwischenfall gab es am Sonntag im Stall. Ich wäre fast ausgerastet und es hätte beinahe Tote gegeben.
              Meine Maus steht in einer etwas engen Stallgasse (sie zieht aber zum Wochenende in die große Stallgasse um) und die Boxen sind nach vorne und zur Seite vergittert. Rechts neben ihr steht ihr Freundin und links neben ihr ist frei. Die Freie Fläche wird als Strohlagerplatz genutzt.
              Da kommt immer ein großer Rundballen hin. Da muss wegen meiner jetzt halt drauf geachtet werden das der Ballen nicht direkt am Gitter der Box ansteht, damit Mausi kein Stroh fressen kann.
              Ist aber vom Platz her eigentlich kein Problem, man muss nur dran denken.
              Jetzt haben wir zwei Auszubildende auf dem Hof.
              Azubi Nr. 1 aus dem dritten Lehrjahr ist wirklich super, sieht viele Dinge und arbeitet gewissenhaft.
              Azubi Nr. 2 ist einfach nur hohl, der kann man Dinge 10 Mal sagen und bei 11 Mal macht sie es wieder falsch.
              Am Sonntag war es dann so das Azubi 1 frei hatte und Azubi 2 für den Stall wo meine Maus steht verantwortlich war.
              Sonntag kam dann ein neuer Strohballen. Als wir Sonntag um 11 Uhr in den Stall kamen habe ich meinen Augen nicht getraut!
              Mausi stand seelenruhig in der Box und hat genüsslich Stroh durchs Gitter gezogen und in sich rein gefuttert. Geht´s noch???
              Ich habe gedacht ich muss ausrasten! So wie es in der Box am Boden aussah hat sie scheinbar schon ne Zeit lang gefressen! Und normalerweise frisst sie so gut wie kein Stroh, aber da sie ja Hunger hat wird alles gefressen was zwischen die Zähne kommt.
              Pferd aus der Box geholt und erstmal in der Stallgasse angebunden.

              Azubi 2 gesucht - ich war auf 180 die hat dann von mir nen Anschiss kassiert. Die Antwort der doofen Nuss war nur "Ja was soll ich machen!"
              Hmm Gute Frage - lassen wir das frisch Kolik operierte Pferd halt einfach weiter Stroh fressen.
              Gut wenn Sie keine Einsicht hat - SB gesucht (ist auch mein Trainer) - der hat meine Wut dann auch noch abbekommen.
              Der war entsetzt und hat sich natürlich gleich nochmal Azubi 2 vorgenommen.
              Die hat noch nicht mal ne Reaktion gezeigt!
              Wir haben dann zwischen Gitter und Strohballen einen Teppich befestigt damit Mausi nicht mehr dran kommt.

              Ich bin dann mit ihr viel Schritt gelaufen und Sie hat an dem Tag noch 3 Mal Mash bekommen - sehr flüssig mit viel Leinsamen und Leinöl damit es rutscht!
              Gott sei Dank ist alles gut gegangen. Ihr geht es gut und sie hatte keine weiteren Probleme.

              Mein SB war der Zwischenfall mehr als peinlich und der war stinksauer auf Azubi 2.

              Kommentar

              • Luna07
                • 14.05.2010
                • 805

                #8
                So ein Ödem hatte meine auch, das verschwindet von alleine
                Das mit dem Stroh ist wirklich super ärgerlich.
                Ich habe meiner nach einer Anfangszeit gutes Mineralfutter beigefüttert, das tat ihr sichtlich gut!
                Du kannst auch super eine Kur machen, um die Leber zu unterstützen. Die leider aufgrund der hohen Medikamente am meisten. Homöopathisch versteht sich!

                Kommentar

                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #9
                  nichts auf die narbe schmieren, das heilt von allein
                  es ist nicht unüblich, dass sich ein leichtes ödem bildet, das kann bis zu einem jahr dauern, bis es komplett weg ist.
                  durch den bauchschnitt wurden auch die lymphgefäße durchgeschnitten und es müssen sich nun neue wege zum abfluß bilden. das dauert
                  wenn dienarbe an sich abgehielt ist (auch innerlich)-> das dauert mind. 3 monate, dann kann man versuchen , mit akupunktur das ganze zu unterstützen.
                  bei meiner maus hat das sehr geholfen.

                  und du hast recht, ein paar trabtritte sind weniger schlimm als explosionen.
                  alle ruckartigen bewegungen für die bauchnaht sind zu vermeiden

                  Kommentar

                  • Luna07
                    • 14.05.2010
                    • 805

                    #10
                    Bei meiner haben wir auch einige Monate danach Akupunktur durchgeführt. Auch in der Narbengegend, was ich nur empfehlen kann.
                    Meine war nach der Op erstaunlich ruhig und wollte sich selbst gar nicht ruckartig bewegen...

                    Kommentar

                    • Lantina_Maus
                      • 18.01.2017
                      • 23

                      #11
                      Meine Maus hat sich auch bereits an Tag 4 nach der OP in der Intensivbox hingelegt und hat ne Stunde geschlafen, was laut TA mehr als ungewöhnlich ist.
                      Laut TA legen sich Kolik operierte Pferde frühstens 2 bis 3 Wochen nach der OP das erste Mal hin, da die Bauchnaht beim hin liegen und aufstehen spannt / schmerzt.
                      Die TA-Helferinnen hatten wohl erst Angst sie könnte wieder eine Kolik haben, dabei war sie einfach müde.
                      Sie liegt auch daheim immer Mittags sehr viel - sie braucht einfach ihren Mittagsschlaf.

                      Die ersten 10 Tage zu Hause war meine Maus beim Führen ganz brav.
                      Ab dem 11 Tag ist sie fast täglich mindestens 1 mal "ausgerastet". Halt mal nen Bocksprung oder Steigen. Freitag sind der einen Einstellerin die Hunde (zwei Jackies) ab durch die Mitte einer Katze hinterher. Ihr könnt euch sicher vorstellen das meine Maus das nicht so ganz cool fand. Sie ist dann neben mir an der Hand gestiegen und dann meinte sie nen Kragen machen zu müssen und Piaffe an der Hand zu üben.

                      Ich glaube eben mittlerweile die Bauchnaht spannt nicht mehr und deshalb sieht meine Maus auch keinen Grund sich vorsichtig zu bewegen

                      Sie bewegt sich auch im Schritt wieder bereits so locker von der HH her wie vor der OP. Sie hat an sich einen sehr guten Schritt mit 3 bis 4 Huflängen Übertritt. Nur ganz am Anfang läuft sie die ersten 2 Runden etwas - hmm wie nenne ich das jetzt am Besten - "klemmig".
                      Danach läuft sie ganz locker wie immer.

                      Wir haben ja ein Dressurpferd bei uns im Stall der wurde vor 3 Jahren operiert - bis heute hat der seine Elastizität von vor der OP nicht wieder erlangt.
                      Wobei der auch ganz furchtbar aus der Klink zurück kam. Mit Wundheilungsstörung usw.

                      Akkupunktur werde ich auch machen lassen.
                      Das steht schon auf meinem Plan

                      Kommentar

                      • usebina
                        • 22.01.2014
                        • 2154

                        #12
                        Hat jemand Erfahrungen mit Post operative dünndarm Lähmung ​​​​​​.
                        Am liebsten natürlich positive

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