Blähbauch, Blähungen und recht dünn aber noch nie Koliken

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  • Lilly Cash
    • 15.04.2013
    • 12

    Blähbauch, Blähungen und recht dünn aber noch nie Koliken

    Hallo ihr Lieben,
    hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem weiterhelfen.
    Voran gesagt sei die Stute koppt, und das seit sie drei ist. Allerdings hatte sie Gott sei Dank noch keine Probleme mit Koliken.
    Das Problem jetzt ist sie hat einen starken Blähbauch (sieht wirklich aus wie tragend), hat stark hörbare Blähungen beim reiten, kann den Gurt auch nicht wirklich gut leiden und leider ist sie auch regelmäßig sehr dünn. Im Sommer ist es etwas besser aber vor allem im Winter baut sie regelmäßig ab. Trotz das sie doch eine leidenschaftliche Fresserin ist!^^
    Das Koppen ist in den letzten Jahren besser geworden und beschränkt sich in letzten zeit auf die Zeit nach dem fressen (egal ob Leckerlis, Kraft- oder Raufutter).
    TA war zur Blutkontrolle schon da und hat keine Mangelerscheinungen festgestellt.
    Entwurmt wird sie auch regelmäßig...

    Habt Ihr vill Vorschläge oder eigene Erfahrungen wie man ihr ein bisschen Erleichterung verschaffen kann!?

    Vielen Dank und liebe Grüße!^^
  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    #2
    Erzähl uns mal, was gefüttert wird
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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    • Drenchia
      • 21.12.2012
      • 3678

      #3
      In der Mehrzahl der Fälle werden solche Beschwerden über das vegetative Nervensystem gesteuert. Sie stehen mit Unwohlsein im weitesten Sinne in Verbindung. Auslöser können Stress, latente Schmerzen, Mobbing, aber auch Stoffwechselerkrankungen, die das Wohlbefinden beeinträchtigen, sein. In den seltensten Fällen ist der Auslöser im Futter zu suchen. Eigentlich nur dann, wenn das Futter verdorben ist oder auf Raufutter nahezu völlig verzichtet wird. Aber dann gehen die Blähungen fast zwingend auch mit Koliken und Durchfall einher.

      Wenn sie sich nicht gerne gurten lässt und danach eventuell 2-3 kurze Schritte braucht um sich einzulaufen, würde ich auf einen geklemmten Nerv tippen. Dafür könnte auch sprechen, dass sie seit 3-j. koppt.

      Kommentar

      • Elke
        • 05.02.2008
        • 11712

        #4
        Ob bei den normalen Entwurmungen wirklich die Würmer abgetötet werden, würde ich mal mit einer Kotprobe untersuchen lassen.Außer dem, was Drenchia schon geschrieben hat, kann es an der Haltung liegen. Sind die Pferde mehr im Stall oder ganz auf der Weide? Sind sie in einer Herde? Wie auch bereits gefragt wurde.Hat das Pferd evtl. Bauchschmerzen, dass es u.U. als Ablenkung mit dem Koppen angefangen hat?Evtl. auch Magengeschwüre, die es davon abhalten, vernünftig zu fressen, Probleme mit der Verdauung, die ein richtiges Aufschließen der Nahrung verhindern?Schau Dir mal dieses hier an:http://www.pferdegesund.de/index.php/ernaehrungDu kannst auch gern mit Frau König über Dein Pferd tel. sprechen. Ich habe einen sensiblen Schimmel, der immer wieder Kotwasserprobleme hatte und auch eher zu den windschnittigen Modellen gehört. Seit er das Futter bekommt, ist das Kotwasser komplett verschwunden und die Äppelei in kleinsten Portionen auch.

        Kommentar


        • #5
          Wie Elke schon schrieb wäre mein erster Tipp auch, eine Kotprobe untersuchen zu lassen, um sicher zu gehen dass wirklich kein Wurmbefall vorliegt.

          Rauhfuttermenge, Kraftfutter und Haltungsbedingungen wurden ja auch schon angesprochen/erfragt.
          Zuviel Kraftfutter oder auch Müsli allgemein belasten Magen und Darm sehr stark, es kann auch Unverträglichkeiten geben.
          Ich persönlich würde es mal eine Woche lang ganz ohne Kraftfutter, nur mit großer Menge Heu plus Futterstroh und ein, zwei Händchen Leinkuchen (Leinpellets) versuchen um zu sehen, ob die Symptomatik sich bessert.

          Wenn da alles passt, eventuell an Magengeschwür denken; meistens zeigen die Pferde dabei aber noch zusätzliche Symptome wie häufiges Gähnen oder Leerkauen.
          Zuletzt geändert von Gast; 28.09.2014, 14:18.

          Kommentar

          • Nessi
            • 15.06.2007
            • 498

            #6
            Magengeschwür war auch mein erster Gedanke...

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7791

              #7
              Darmpilze in Kombi mit zu zuckereichem Heu käme evtl auch in Frage. Näheres wird der Doc wohl erst nach einer Untersuchung sagen können.

              Kommentar

              • Lilly Cash
                • 15.04.2013
                • 12

                #8
                Also gefüttert wird im Winter 1.5 kg Hafer und ich würde mal schätzen 7-8 Kg Heu, da ist sie etwa den halben Tag mit einer Stutengruppe auf dem Auslauf.
                In der Weidesaison gehts mit einer recht konstanten Ponygruppe (Wechsel ist Einstellerbedingt) 24h raus auf die Weide. Nur wenn das Wetter es überhaupt nicht mehr zulässt müssen sie rein.
                Dabei wird gibt es, falls die Weide abgegrast ist, zusätzlich Heu und nur nach dem reiten ne Schippe Hafer.
                Sie hat auch schon das ganze Jahr über im Offenstall gestanden.

                Letzten Winter wurde Sie mir Cimetedin behandelt. Dadurch wurde das Koppen leicht besser aber an der generellen Verfassung nichts geändert. =(

                Eine neue Kotprobe ist eine gute Idee. Vor einem Jahr hatten wir schon einmal eine zur Kontrolle weg gegeben aber da wurde nichts gefunden.
                Wie kann man denn das mit dem eingeklemmten Nerv checken lassen?
                Habe noch vergessen zu sagen, dass sie sehr gerne die Wand ableckt. Steine sind eigentlich nicht interessant sondern nur die Wände im Stall. Kann das auch Indiz für Magenprobleme sein?

                Seit einiger Zeit hat sie auch keine Freude mehr am springen. Zieht nicht mehr richtig an und macht beim Landen ein merkwürdiges Geräusch! :,(

                Unser Stallbesitzer meint ich übertreibe und sie wäre einfach nur dick an den falschen stellen!

                Kommentar

                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #9
                  ich würde auf Magenprobleme tippen, die machen dann so ein stöhnendes geräusch, weil es AUA macht.
                  das wändeablecken könnte zum einen eine übersprungshandlung aufgrund von schmerzen sein oder aber der versuch, die speichelproduktion anzuregen, um den ph-wert des magens abzupuffern

                  Kommentar


                  • #10
                    Die Haltungsbedingungen hören sich erstmal gut an, Heu könnte evtl. etwas mehr sein (vielleicht mal wiegen? man verschätzt sich da schnell).

                    Hast Du mit dem TA schonmal über eine Magenspiegelung gesprochen? Ich glaub ich würde nochmal einen Behandlungsversuch auf Magengeschwüre machen (auch ohne Spiegelung vorher) und versuchen, die Rauhfuttermenge zu erhöhen bzw. vor allem lange Fresspausen zu vermeiden; dazu müsste ggf. auf dem Auslauf im Winter Heu oder wenigstens Stroh angeboten werden.

                    Steht sie auf Stroh, so dass sie zusätzlich zum Heu auch über die ganze Nacht was zu knabbern hat?

                    Kommentar

                    • >Danni<
                      • 22.11.2007
                      • 637

                      #11
                      Das Lecken ist ein ziemlich sicheres Zeichen für Magenprobleme.
                      Magst du mir (gerne auch per PN) mal deine Mailadresse zukommen lassen? Ich könnte dir Fotos zukommen lasse von so genanntne "Druckstellen", an denen man ziemlich sicher testen kann ob sein Pferd Magenprobleme hat.

                      Ich würde als erstes ein großes Blutbild machen lassen und folgendermaßen füttern:

                      24h Gras oder Heu (keine Heulage, Silage oder Stroh meine ich damit) zur freien Verfügung. Ich mache das sehr gerne aus Heunetzen.

                      Jegliches Getreide absetzen (Hafer, Gerste, Mais, Dinkel, etc.), Melasse vermeiden und allgemein Zucker (auch Apfeltrester) vermeiden.
                      Keine Äpfel, Möhren, Leckerlie, Brot fressen.

                      Ich habe da sehr gute Erfahrungen gemacht um solche Magenpatienten auszutesten Milchreis (der Billige vom Dicounter) in Wasser kochen und eine Prise Salz drüber. Dauert seine Zeit (gut 30-45 Minuten) bis die Pampe fertig ist, aber bei meiner Stute ließ sich nach 1 Woche schon eine so extreme Veränderung feststellen, mit der ich selbst niemals gerechnet hätte.

                      Falls er was braucht zusätzlich, kann ich das Müsli von Agrobs empfehlen oder eben das Rice up Futter von CME.
                      Auf jedenfalls ein getreide-, melasse- und möglichst stärkefreies Futter wählen.
                      Unmelassierte Rübenschnitzel sind schnell fertig (nach 10-15 Minuten) und durch die enthaltenen Pektine ebenfalls zu empfehlen.

                      Am wichtigsten ist aber erstmal Heu/Gras ad libium und keine Fresspausen zulassen, dazu jeglichen Stress vermeiden (würde vll erstmal nur noch longieren/spazieren/...)

                      Unsere Magenstute hatte auch nie Durchfall, nie Koliken, immer gesunden Appetit.
                      Aber sie hatte eben auch nen richtig richtig dicken Bauch, beim Angurten war sie unausstehlich, selbst das Winterdecke anlegen war ein Problem.

                      Eine Woche nachdem wir sie umgestellt haben von der Fütterung und eben Reisschleim gefüttert haben war sie nicht wieder zu erkennen.
                      Der Bauch war weg, sie war nicht mehr so garstig, das Lecken wurde deutlich weniger.

                      Ich habe außerdem rausgelesen, dass du kein Mineralfutter fütterst, richtig? Das würde ich aber auf jeden Fall machen.

                      Ich empfehle hier gerne Produkte von Lexa oder eben Fr. Dr. Susanne Weyrauch/Dr. Fritz hinzuzuziehen, die sind bei sowas gerne behilflich, man bekommt schnell eine Antwort usw...

                      Kommentar

                      • Elke
                        • 05.02.2008
                        • 11712

                        #12


                        Ich empfehle weiterhin gurbe

                        Kommentar

                        • >Danni<
                          • 22.11.2007
                          • 637

                          #13
                          Bitte, bitte, bitte bei einem Magenpferd KEIN Getreide und dazu zählt auch Gurbe.
                          Ja, Kleine ist was anderes als das Korn, aber bei Magenpferden alles andere als zu empfehlen.

                          Bei Kotwasser lasse ich mir das noch gefallen, weil es ja hier um die Verdauung im Darm geht, aber bei Magenpferden ist getreide wirklich tabu

                          Kommentar

                          • Elke
                            • 05.02.2008
                            • 11712

                            #14
                            Die haben aber genau bei Magengeschwüren gute Erfahrungen gemacht. Und sicher nicht zufällig.

                            Kommentar

                            • Elke
                              • 05.02.2008
                              • 11712

                              #15
                              Kotwasser - Blähungen - Koliken
                              ist das Angst - Thema überhaupt! Es gibt auch hier verschiedene Ursachen, warum ein Pferd darunter leidet. Sicher ist einmal, dass Pferde bei Kotwasser oder auch Blähungen Schmerzen haben! Es muss nicht erst eine Kolik sein, die uns zum Handeln bringt. Es gibt durchaus Therapeuten, egal mit welcher fachlichen Ausbildung, die versuchen uns einzureden, dass ein Pferd nunmal Pflanzenfresser ist und ab und zu Gase entweichen. Überlegen Sie, wie Sie sich mit starken Blähungen bei sportlicher Aktivität fühlen würden! Ein Pferd, das unter andauernden Schmerzen leidet, kann keine normalen Leistungen bringen! Das Pferd wird dann meistens wie der Menschen behandelt, mit Kohle - Präparaten machmal mit Hefekulturen. Da das auf Dauer nicht klappt ist ein Resignieren oft die Folge. Manche Pferde haben über Jahre dieses Symptom und keiner hilft ihnen. Stellen sie sich vor, sie hätten über längere Zeit immer wieder Durchfall, ständig Blähungen und niemand tut etwas dagegen Sie selbst sind ausgeliefert. Es gibt, gerade bei Pferden, die zu Kotwasser neigen oder starke Blähungen haben verschiedene Therapien und auch Hilfe um sich dieses Problem auf Dauer vom Hals zu schaffen.
                              Kotwasser oder Blähungen haben oft die gleichen Ursachen, Koliken sind oft die Folge.
                              Fehlfütterung ist leider die Antwort auf die Frage, woher kommt die Erkrankung. Das ist hart für jeden Pferdebesitzer aber auch die Lösung. Und die Lösung ist einfacher als sie glauben. Ich rate Ihnen sehr nicht alles zu glauben, was sie hören oder lesen! Stellen sie die Anforderung an den Therapeuten! Ihr Pferd hat Kotwasser? Dann braucht es dringend Hilfe und zwar nicht erst in ein paar Wochen sondern sofort, lange Experimente sind keine Alternative! Das Kotwasser muss weg und zwar mindetens innerhalb der nächsten 4 Tage! Und es darf auch nicht wiederkommen.

                              Kommentar

                              • Elke
                                • 05.02.2008
                                • 11712

                                #16
                                Nakolepsie, PSSM, Shivering, Lustlosigkeit, Koppen, Weben, unerklärliches Durchgehen, allgemeine Leistungschwäche ...

                                Alle diese unerklärlichen Verhaltensweisen machen vielen Kopfzerbrechen. Dabei ist selten eine Verhaltensstörung die Ursache. Eigentlich ist es oft wieder der Stoffwechsel! Durch falsche Fütterung verschieben sich die Säure - Basen Verhältnisse. Ein übersäuerter Organismus ist im wahrsten Sinne des Wortes vergiftet. Die Folge dieser Vergiftung zeigt sich in allen Organen, auch im Hirn und damit im Verhalten! Außer dem ist auch der Sauerstofftransport entschiedend für ein gutes funktionieren des gesamten Organismus insbesondere des Gehirns. Ein überhoher Blutzuckerspiegel ist auch für den Sauerstofftransport hinderlich. Auch wenn Zucker der Treibstoff ist so braucht jede einzelne Zelle Sauerstoff um ihre Leistung aufrecht zu erhalten. Die Sauerstoffversorgung ist im Organismus der Pferde noch anders zu bewerten als z.B. beim Menschen.
                                Natürlich gibt es immer mehrere Ursachen für die ein oder andere Auffälligkeit, deshalb ist es so wichtig bei einer Anamnese alle Eventualitäten in Betracht zu ziehen.
                                So wie man also den Stoffwechsel bedenken muss ist immer auch der energetische Zustand entscheidend. In der modernen Pferdehaltung spalten sich die Geister extrem. Die einen halten an der boxen Unterkunft fest, andere besonnen sich auf die Natur der Pferde und bevorzugen eine gemeinschaftliche Haltung in Gruppen, oder versuchen den Tieren die größte Zeit des Tages einen offenen Platz zu bieten. Dies alles trägt zu einer Gesundung bei solchen Krankheiten bei. Zuletzt steht,wie gesagt noch die energetische Befundung an. Dem Organismus eine bestmögliche Rückkehr in die Normalität und somit in die Gesundheit zurück zu ermöglichen, ist mit einer sanften Akupunktur ( über einen Farblaser ) möglich.

                                Kommentar

                                • >Danni<
                                  • 22.11.2007
                                  • 637

                                  #18
                                  Muss ja jeder selber wissen - vielleicht sollten wir dafür ein eigenes Thema aufmachen.

                                  Die haben scheinbar bei ALLEM so tolle Erfahrungen gemacht und das einzige was hilft ist dieses Futter, bei jeder Erkrankung.
                                  Sorry, aber das Marketing spricht mich nicht an und ich hoffe andere Besitzer auch nicht.

                                  Kommentar

                                  • Elke
                                    • 05.02.2008
                                    • 11712

                                    #19
                                    Immer wieder werde ich gefragt, warum denn in diesem Futter z.B. Haferkleie oder Weizenkleie enthalten ist. Die Frage ist, bei immer häufiger werdeneden Unverträglichkeiten allen Getreiden gegenüber, sehr berechtigt. Kleie ist nicht zu verwechseln mit dem Korn. Das Weizenkorn ( der Mehlkörper) enthält die so gefürchteten Klebereiweiße und zu hohe Mengen an schwer verdaulichen Kohlehydraten. Die Kleie dagegen birgt Natrium2 mg, Kalium1350 mg, Magnesium490 mg, Calcium65 mg, Mangan13 mg, Eisen16 mg, Kupfer1300 µg, Zink9400 µg, Phosphor1140 mg, Jodid30 µg, Selen2 µg auf 100g.


                                    Die Vergleiche von Hafer und Haferkleie lassen unbedingt zur Kleie tendieren. Der Mehlkörper wird auch hier seit Jahren immer größer gezüchtet, ist aber für die Verdauung nicht zu gebrauchen und sogar bedenklich. Haferkleie hingegen hat Eigenschaften, die man sich sehr wohlk zu Nutze machen sollte. Die Fähigkeit des Hafer-Beta-Glucans, Gallensäuren zu binden, führt zur Ausscheidung von Cholesterin, was zur Senkung des Gesamt- sowie LDL-Cholesterinspiegels führt. Hafer-Beta-Glucan bildet im Magen und Dünndarm eine zähflüssige Konsistenz, die eine Resorption der Nährstoffe aus der gelartigen Masse zur Folge hat. Dies führt zu einem weniger starken und zeitverzögerten Anstieg des Blutglucosespiegels. Das ist gerade für Pferde mit EMS und anderen Stoffwechselstörungen wichtig.

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                                    • Elke
                                      • 05.02.2008
                                      • 11712

                                      #20
                                      Danni, ich habe die Empfehlung von einer Bekannten, die an der Schweizer Grenze wohnt.
                                      Ihr Pferd steht in einem Stall mit ca. 60 Pferden, Offenstall, Aktivstall und so, in Gruppen.
                                      In diesem Stall wird das Futter an alle Pferde verfüttert und ich hab sie mir angesehen, die sahen alle sehr gut aus. Dort wird nichts anderes angeboten.
                                      Ich kann mir den Link zu dem Stall auch noch mal geben lassen, der hat wirtschaftlich nichts mit der Firma zu tun.

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                                      Erstellt von Ariadne, 29.07.2013, 14:25
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                                      Erstellt von Suonny, 31.01.2023, 15:42
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