Altes Pony mit Blähbauch, Durchfall und leichten Koliken

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  • Sincera
    • 25.11.2012
    • 13

    Altes Pony mit Blähbauch, Durchfall und leichten Koliken

    Hallo,
    mein Shettlandpony Wallach (ca. 33 Jahre alt) macht mir seit etwa 5 Wochen echt Sorgen. Alles hat mit einem leichten Durchfall angefangen (wurde vom TA als "nicht schlimm" abgetan und ich solle es weiter beobachten). Nach einigen Tagen wurde der Kot plötzlich extrem wässrig und dazu (oder deswegen) kam dann noch eine Kolik. TA hat die Kolik behandelt und Kohle gegen den Durchfall gegeben...ich sollte weiter beobachten und nach 5 Tagen keine Kohle mehr füttern.
    Gesagt, getan... Der Durchfall wurde durch die Kohle etwas besser (etwas fester als Kuhfladen, nur ansatzweise erkennbare Pferdeapfelform). Es war also noch nicht 100% besser und nachdem ich die Kohle nicht mehr gegeben habe, war der Durchfall wieder sehr schlimm. ...TA hat mir auf Verdacht noch eine Wurmkur gegeben und meinte wieder "abwarten".
    Nachdem der Durchfall auch nicht besser wurde, bin ich wieder zum TA, der mir dann dauerhaft Kohle gegeben hat und meinte "Tja, das ist wohl das Alter. Da musst du dich mit abfinden". Was für eine traurige Aussage von einem TA!!!
    Womit ich mich aber überhaupt nicht abfinden kann sind die leichten Koliken, die der alte Mann immer wieder hat. Was, wenn die mal schlimmer werden und keiner ist da Außerdem baut er auch rapide ab!

    Was kann das sein? Was kann ich füttern um seinen Darm wieder halbwegs zu beruhigen?

    Ich weiß nicht, ob das auch was damit zu tun haben könnte, aber er hat sich den ganzen Sommer über schon "seltsam" entwickelt. Mit dem Fellwechsel war er fertig als das neue Winterfell wieder durchkam. Er hatte schon die ganzen letzten Jahre leichte Probleme mit dem Fellwechsel, aber noch nie so lange. Was er dafür umso mehr verloren hat war Schopf und Mähne! Von der Pracht hat er nur noch 1/4 behalten (nicht abgescheuert, sondern ausgefallen!).
    Er hat eigentlich schon immer (hab ihn seit 12 Jahren) einen Blähbauch, ist zwar gut genährt, hat aber keine nennenswerten Fettpolster (jetzt schon gar nicht mehr). Die Ponies stehen auf einem Sandpaddock im Wald und haben keinen Zugang zu Gras, dafür fressen sie aber Eicheln. Das hat bisher noch nie Probleme bereitet und außerdem habe ich das vor 4 Wochen abgestellt.
    Da das eine Pony vor Jahren über lange Zeit schweren Hufverschlag hatte (Aussage vom Schmied) und ohnehin sehr leichtfuttrig ist, sind beide Pferde immer auf "Diät". Das beinhaltet lediglich, dass sie 2x täglich genügend Heu bekommen, aber keinerlei Obst, Brot, Zusatzfutter...eben nichts mit höherem Energiegehalt (hin und wieder mal einen halben Apfel oder Möhre). Ansonsten bin ich da sehr konsequent. TA hat beide Pferde getestet und es fehlt ihnen an nichts.
    Sandkolik und Cushing kann man auch ausschließen (Cushing wurde nicht getestet, kommt aber laut TA nicht in Frage).

    Hat jemand einen Einfall???????
  • Mirabell
    • 21.06.2010
    • 2027

    #2
    Hast du die Blutwerte inklusive der Mineralien und Spurenelemente schon bestimmen lassen? Vielleicht liegt ein Mangel oder eine Überversorgung vor.
    sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      ich würde genau auf cushing testen lassen. gerade der fellwechsel und das alter würde da passen. und auch die rapiede gewichtsabnahme passt dazu. ich habe damals auch zu hören bekommen, NEIN; DAS PASST NICHT WIRD DER NICHT HABEN ; naja ich habe dann trotzdem darauf bestanden das die testen auf ems und cushing (bei mir war es ein anderer fall) und beim test kamen dann sehr extreme werte raus. also ich würde es machen, so teuer ist die einfache bestimmung des acth wertes nicht. musst ja nicht gleich den genauen test machen lassen, der wert alleine reicht auch schon zum abschätzen.

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      • Sincera
        • 25.11.2012
        • 13

        #4
        Ja Samira127, ich bin auch nicht davon überzeugt, dass man Cushing einfach so ausschließen sollte. Ich war heute Nachmittag erst wieder beim TA um Colosan zu holen und meinte sie solle sich was einfallen lassen, da ich das so nicht als Dauerzustand akzeptieren kann/will. Der arme alte Mann leidet und mein TA macht sich Gedanken um MEINEN Geldbeutel. "...außerdem ist das Pony ja eh schon so alt." Was soll man da noch sagen! Was würde ich doch für einen vernünftigen TA geben!!! Das ist bei uns echt Mangelware, da die alle nur mäßig Ahnung von Pferden haben.

        @ Mirabell: Vielen Dank für Dein Angebot, aber ich warte jetzt erstmal ab, was mein TA beim nächsten Besuch sagt. Um einen Bluttest komme ich ja so oder so nicht drum herum. Ich geb Dir dann nächste Woche bescheid

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        • Trakehnermami
          • 05.04.2010
          • 1167

          #5
          Mein 31 jähriger Shettywallach hat ein ähnliches Problem. Er wechselt zwar das Fell noch ganz gut (wenn auch langsamer als früher), hat aber auch vor allem im Fellwechsel immer wieder starken Durchfall. Habe jetzt nach etlichen Versuchen und ebenfalls Untersuchungen und Wurmkuren (die er auch vorher immer regelmäßig bekommen hat) ein recht gutes Mittel entdeckt: Er bekommt Flosamen in trockener Variante, nur ganz leicht angefeuchtet. Das regelt den Stuhlgang und er baut dann auch wieder auf. Früher hat er kein Kraftfutter bekommen, braucht jetzt aber täglich ca. einen Messbecher Marstall haferfrei oder entsprechend Mash. Wenn es sehr kalt wird bekommt er zusätzlich noch Maisflocken. Aber irgendwo stimmt es halt schon.,...er ist ein alter Mann
          Tipp: Flosamen bei Makana bestellen, da ist er eigentlich am günstigsten!
          Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

          www.trakehner-unterfranken.de

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          • #6
            33 Jahre ist ja wirklich sehr, sehr alt. Meinen Glückwunsch zu diesem alten Pony.
            Bei alten Pferden bauen alle Organe irgendwie ab, werden langsamer. Das eine Organ später, das andere Organ früher. Vielleicht ist ja bei deinem Pony die Darmschleimhaut-Darmperistaltik der Schwachpunkt jetzt im hohen Alter. Gib dem Pony soviel Diät-Futter, vom TA bzw.THP empfohlene Arzneimittel, wie möglich, daß es jetzt wo es wahrscheinlich zu Ende geht nicht großartig leiden muß. Bei solch einem alten Pferd kann man wohl noch einiges machen, aber wahrscheinlich nur noch über ein paar Monate.
            Geniesse die letzte Zeit mit deinem Pony. Liebe Grüße

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            • ComePrima
              • 07.03.2008
              • 1027

              #7
              Schau mal nach Effektive Mikroorganismen

              Haben sie sich auch schon einmal gefragt, ob es möglich ist, ein und das selbe Produkt in allen Lebensberichen anzuwenden? Dominanzprinzip einfach erklärt.


              dieses:

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              Zuletzt geändert von ComePrima; 26.11.2012, 21:59.

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              • Sincera
                • 25.11.2012
                • 13

                #8
                Na nee, der kann jetzt nicht einfach das Zeitliche segnen! Hab ihn mehr tot als lebendig für viel Geld gekauft um ihm noch ein paar schöne Monate zu bereiten. In den letzten 12 Jahren hab ich mich so an den Gedanken gewöhnt, dass er nicht stirbt, dann darf er das jetzt auch nicht machen! Er ist ja so noch sehr gut drauf. Er hat auch in den 12 Jahren nie wieder irgendwie gekränkelt...die Zähne sind für sein Alter auch noch gut...nur eben der plötzliche Durchfall. Ich bin ja auch der festen Meinung, dass wenn mein TA gleich richtig behandelt hätte, alles nicht so schlimm geworden wäre.

                Bin mal gespannt, was das jetzt wird. Bis der TA die Blutprobe nimmt und auswertet hab ich ihm erstmal Senio-Futter gekauft. Da bekommt er seine Asche mit rein und noch ein bisschen Colosan. Ich werd ja morgen sehen, ob er das verträgt, oder nicht. Die Asche hat ja bisher recht gut geholfen, aber ob das eine optimale Dauerlösung ist, weiß ich halt auch nicht

                An Bierhefe hab ich auch schon gedacht und dieses "Brottrunk"-Zeug. Wer kennt sich damit aus???

                Kommentar

                • Dark-Angel
                  • 04.12.2008
                  • 1408

                  #9
                  Hi Sincera,

                  Wichtig wäre etwas, um die Magen-Darmtätigkeit zu regulieren. Hätte da eine Idee :-) Wir haben Kontakt zu einem sehr netten Mitarbeiter der Firma JRS. Der sucht Personen, die das Produkt kostenlos testen wollen. Schau mal hier:

                  Entschuldigung, anscheinend existiert diese Seite nicht. Hier geht's zum Seitenanfang.


                  wenn du mir deine Kontaktdaten samt Telefonnummer und email Adresse, auch als PN, nennst, kann ich die an diesen dafür zuständigen Mitarbeiter weiter leiten, dann bist du höchstwahrscheinlich mit deinem Pony dabei ;-) einen Versuch wärs wert.

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                  • #10
                    Zitat von Sincera Beitrag anzeigen
                    Na nee, der kann jetzt nicht einfach das Zeitliche segnen! Hab ihn mehr tot als lebendig für viel Geld gekauft um ihm noch ein paar schöne Monate zu bereiten. In den letzten 12 Jahren hab ich mich so an den Gedanken gewöhnt, dass er nicht stirbt, dann darf er das jetzt auch nicht machen! Er ist ja so noch sehr gut drauf. Er hat auch in den 12 Jahren nie wieder irgendwie gekränkelt...die Zähne sind für sein Alter auch noch gut...nur eben der plötzliche Durchfall. Ich bin ja auch der festen Meinung, dass wenn mein TA gleich richtig behandelt hätte, alles nicht so schlimm geworden wäre.

                    Bin mal gespannt, was das jetzt wird. Bis der TA die Blutprobe nimmt und auswertet hab ich ihm erstmal Senio-Futter gekauft. Da bekommt er seine Asche mit rein und noch ein bisschen Colosan. Ich werd ja morgen sehen, ob er das verträgt, oder nicht. Die Asche hat ja bisher recht gut geholfen, aber ob das eine optimale Dauerlösung ist, weiß ich halt auch nicht

                    An Bierhefe hab ich auch schon gedacht und dieses "Brottrunk"-Zeug. Wer kennt sich damit aus???
                    Ein 33 jähriges Pony wird aber wahrscheinlich in absehbarer Zeit die Augen zumachen müssen.
                    Hilf ihm soweit du kannst, irgendwann ist Ende.

                    Kommentar


                    • #11
                      Meine geliebte Stute lief bis fast zuletzt mit ihrem jungen Kameraden strahlend über die Wiese, wirklich strahlend wie in jungen Jahren. An manchen Tagen konnte sie treten wie eine Jungstute bei einer Eliteschau, sie schwebte über die Weide, unterm Sattel zwei Jahre vorher auch noch. Ihr Rücken, ihre Füße waren OK, dem Alter entsprechend. Sie war ein WB, mit dann 25 Jahren baute sie langsam ab, mit 26 Jahren wollten ihre Verdauungsorgane nicht mehr so richtig mitmachen.
                      Hab mich dann irgendwann nach zahllosen Behandlungen entschlossen den TA anzurufen, es waren 5 Stunden des Abschieds. Die Stute hat es gemerkt. Wir waren 26 ! Jahre zusammen.

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                      • Sincera
                        • 25.11.2012
                        • 13

                        #12
                        @Dark Angel: Das klingt ja super!!! Gerade Öle und die viele Energie stört mich so ungemein bei all den anderen Futtermitteln! Ich bin gerade überhaupt nicht glücklich darüber meinem Pony Futter mit einem höheren Energiegehalt als Heu zu füttern...sowas gab es noch nie für meine Ponies (jedenfalls nicht regelmäßig). Ich habe auch Angst, dass er genau wegen dem höheren Energiegehalt noch mehr Durchfall bekommt. PN ist unterwegs!!!

                        @Annemarie: Natürlich weiß ich sehr genau das alles mal ein Ende hat, keine Angst. Das ist nicht mein erstes altes Pony/Pferd Aber mit den anderen hatte ich keine derartigen Probleme. Da kamen die "Alterserscheinungen" pö a pö und nicht so abrupt wie jetzt. Daher bin ich auch noch nicht davon überzeugt, dass es bei ihm nun auch so weit sein soll. Klar ist 33 schon ein hohes Alter, aber man sieht es ihm rein körperlich und auch was sein Temperament betrifft nicht an (abgesehen von dem grauen Kopf).
                        Ich hatte schon mehr Probleme mit Pferden (was altersbedingte Krankheiten betrifft), die 10 Jahre jünger waren als er.

                        Kommentar

                        • Sincera
                          • 25.11.2012
                          • 13

                          #13
                          Vielen Dank für die Links! Ich werde mich mal näher mit EMs beschäftigen. Zwar habe ich davon schon gehört, aber selbst noch keine Erfahrungen damit gemacht, oder irgendwo beobachtet.

                          Kommentar

                          • Sincera
                            • 25.11.2012
                            • 13

                            #14
                            Das klingt auch nicht schlecht! Ich schätze die Flohsamen machen nicht so eine Sauerei wie die Kohle, die ich jetzt zufüttern muss. Vor allem lässt sich Kohle auch nicht "mal eben" ins Pferd schütten...ewig dieses rummatschen mit Wasser...dann ist man selber schwarz und ohne Handschuhe geht es mit der Kohle eh nicht. Da sind Flohsamen wohl die bessere Wahl.

                            Danke!!!!

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10945

                              #15
                              33 ist für ein Pony alt, aber nicht zwangsläufig das Todesalter.
                              Meine alte Stute mit massiven Zahnproblemen hatte immer Kotwasser außerhalb der Weidezeit. Dann fing sie an Röllchen zu kauen. Leider lässt sich mit dem gebiss dank Nieversorgung der Vorbesitzer nichts mehr machen bzw. nur noch in Vollnarkose mit teurer OP, was ich bei einem 24jährigen Pferd auch aus Kostengründen nicht mehr mache.
                              Ich habe aber ihre Fütterei umgestellt: Möglichst immer Gras, Heu geschnitten oder 2. Schnitt, kein langhalmiges überständiges. Heulage, wenn möglich. Sie bekommt Kanne-Fermentgetreide dazu, Maiscobs, Heucobs, im Winter Rüschnis, ein bischen Quetschhafer. Zink-Leckstein und MiFu.
                              Und schwub die wub, ihr Kotwasser ist weg.
                              Also: Wie sind die Zähne?

                              Kommentar

                              • Wenzel074
                                • 21.02.2005
                                • 1073

                                #16
                                Hallo Sincera.
                                Ich habe in einem anderem Forum einen genialen Tipp bekommen. Mein "Alter" kämpft im Fellwechsel auch mit der Verdauung (böses Kotwasser und Bauchweh). Ich gebe ihm jetzt seid 3 Tagen "Leibwächter" von Stallmeister (Masterhorse). Das Kotwasser und das Bauchgrummeln sind weg...
                                "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                                Kommentar

                                • Sincera
                                  • 25.11.2012
                                  • 13

                                  #17
                                  Hallo ihr Lieben und vielen Dank für die vielen Ratschläge!!!

                                  Kurze Frage @Wenzel074: Meinst du nicht der Fellwechsel sollte längst fertig sein? Meine Ponys stehen im Offenstall und haben schon lange einen dicken Pelz. Außerdem hatte er noch nie Magen/Darmprobleme beim Fellwechsel. Es bereitet ihm "lediglich" Probleme das Winterfell im Frühjahr/Sommer wieder loszuwerden.

                                  Die Zähne lasse ich regelmäßig nachgucken und die sind bei ihm noch TOP, jedenfalls für das hohe Alter. Da habe ich letztens auch drauf bestanden das die wieder nachgeguckt werden. Aber wie gesagt, alles ok! Das mit dem Primen (Futterröllchen) kenne ich von meinem ersten Shetty. Die hatte im Alter ganz schlimme Probleme mit den Zähnen und da konnte der TA auch irgendwann nichts mehr machen. Sie ist damit aber immerhin 29 Jahre alt geworden
                                  Ich muss mir bei dem alten Herren keine Sorgen um die Zerkleinerung des Futters machen, sondern nur um die Verwertung. Da das andere Pony ehemals schlimmen Hufverschlag hatte und beide bis jetzt recht gut im Futter standen, gehen sie nicht auf eine Graskoppe. Wir haben selber nur einen riesigen Paddock am Waldrand und da wächst eh kaum Gras. Das finde ich auch nicht schlecht, weil ich dadurch genauer kontrollieren kann was sie fressen.

                                  Ich habe ein bisschen Bedenken ihm ölhaltige oder energiereiche Futtermittel zu geben, weil das den Darm doch sicher erst recht beunruhigt, oder bin ich da auf dem falschen Dampfer???
                                  Er hat zwar abgebaut, ist aber zum Glück noch nicht abgemargert. Es ist nur so, dass man bei ihm jetzt leicher die Rippen fühlen kann und auch die Wirbelsäule ein wenig mehr hervorsticht. Aber mehr muss er nun wirklich nicht abnehmen...das bekomme ich dann ja nie wieder drauf :-S

                                  Kommentar

                                  • Wenzel074
                                    • 21.02.2005
                                    • 1073

                                    #18
                                    Mein Pferd steht nicht im Offenstall. Und ja, er ist denke ich mal durch. Zumindest sieht er aus wie ein Schaf. Aber Du wolltest einen Tipp zur Verdauung. Und den habe ich Dir gegeben... Es ging hier nicht um den Fellwechsel meines Pferdes.
                                    "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                    sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                                    Kommentar

                                    • Sincera
                                      • 25.11.2012
                                      • 13

                                      #19
                                      Hey Wenzel074, ich habe die Frage nur gestellt weil ich mir nicht ganz sicher war, wie du das meinst und ob du den Durchfall in Zusammenhang mit dem Fellwechsel stellst. So hatte ich es nämlich verstanden ^^ Hab mir das Produkt von Masterhorse gleich angeguckt und heute auch telefonisch nachgefragt ...muss mich ja auch schlau machen!

                                      Oh man, das wird teuer ...Flohsamen, Leibwächter, Fementgetreide, Gastrocolin und Immucolast ...damit sollte wohl der gesamte Darm beruhigt werden Ob viel wohl auch viel hilft (im Sinne von vielen unterschiedlichen Zusätzen)?

                                      Kommentar

                                      • Wenzel074
                                        • 21.02.2005
                                        • 1073

                                        #20
                                        Eher nicht. Versuchs erstmal mit Flohsamenschalen und Leibwächter. Kostenpunkt dann unter 30,00 Euro für einen ganzen Monat... Geht doch noch...
                                        "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                        sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Ariadne, 29.07.2013, 14:25
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                                        Erstellt von Suonny, 31.01.2023, 15:42
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