Hallo, vielleicht können mir hier Züchter Erfahrungen mit ihren Stuten schildern, welche eine Fetotomie hatten.
Ich kaufte vor vier Jahren (2009)eine ältere, im Dressursport erfolgreiche Stute , als Lehrpferd direkt vom Züchter. Dieser wollte ursprunglich mit der Staatsprämienanwärterin züchten. Jedoch kam es bei der Geburt zu Komplikationen und das Fohlen wurde im Mutterleib bzw. Geburtskanal herausgesägt.
Die Stute wurde an uns verkauft, mit dem Hinweis nicht mit ihr zu züchten.
Die Stute wurde von mir freizeitmässig geritten. Im Herbst 2012 entwickelte sich eine geschwollene Hinterbacke,mit deutlicher Lahmheit, zu der mein Haustierarzt sagte, es sei eine Art Phlegmone oder eine Muskelentzündung oder Zerrung. Da es nicht besser wurde, fuhr ich zwei Wochen später in eine Klinik. Diagnose Zerrung. Sie bekam zwei Wochen Entzündungshemmer und zwei Monate Reitverbot.
Kurze Zeit nach dem Antrainieren kam wieder die Schwellung und von Null auf Hundert extreme Lahmheit und Fieber. Wir fuhren sie direkt in die Klinik, wo man ihr 500g verkapseltes Eitergewebe herausschnitt. ( am Oberschenkel)
Seitdem bildeten sie immer wieder Fisteln, prall gefüllt mit Eiter. Im Juni wurde nochmal großzügig operiert und die Eiterherde entfernt. Aber es hatte keine Ende und der Tierarzt empfahl uns die Stute einzuschläfern.
Da ich dann doch noch eine Zweitmeinung wollte, fuhr ich die Stute in eine andere Klinik. Da wurde sie gynäkologisch intensiver untersucht und Geburtsverletzungen festgestellt. Nach fünf Jahren! Diese Verwucherungen bildeten lt. den Tierärzten diese Eitermengen. Soll sehr selten vorkommen.
Also wurde die Stute innerhalb vier Wochen nochmal operiert. Prognose 50%, dass man alles Gewebe heraus holen konnte.
Jetzt meine eigentlich Frage: Hat hier jemand mit sowas schon seine Erfahrungen gemacht? Im Internet liest man leider so gut wie nichts über dieses.
Vielleicht hier bei den vielen Züchter?
Ich kaufte vor vier Jahren (2009)eine ältere, im Dressursport erfolgreiche Stute , als Lehrpferd direkt vom Züchter. Dieser wollte ursprunglich mit der Staatsprämienanwärterin züchten. Jedoch kam es bei der Geburt zu Komplikationen und das Fohlen wurde im Mutterleib bzw. Geburtskanal herausgesägt.
Die Stute wurde an uns verkauft, mit dem Hinweis nicht mit ihr zu züchten.
Die Stute wurde von mir freizeitmässig geritten. Im Herbst 2012 entwickelte sich eine geschwollene Hinterbacke,mit deutlicher Lahmheit, zu der mein Haustierarzt sagte, es sei eine Art Phlegmone oder eine Muskelentzündung oder Zerrung. Da es nicht besser wurde, fuhr ich zwei Wochen später in eine Klinik. Diagnose Zerrung. Sie bekam zwei Wochen Entzündungshemmer und zwei Monate Reitverbot.
Kurze Zeit nach dem Antrainieren kam wieder die Schwellung und von Null auf Hundert extreme Lahmheit und Fieber. Wir fuhren sie direkt in die Klinik, wo man ihr 500g verkapseltes Eitergewebe herausschnitt. ( am Oberschenkel)
Seitdem bildeten sie immer wieder Fisteln, prall gefüllt mit Eiter. Im Juni wurde nochmal großzügig operiert und die Eiterherde entfernt. Aber es hatte keine Ende und der Tierarzt empfahl uns die Stute einzuschläfern.
Da ich dann doch noch eine Zweitmeinung wollte, fuhr ich die Stute in eine andere Klinik. Da wurde sie gynäkologisch intensiver untersucht und Geburtsverletzungen festgestellt. Nach fünf Jahren! Diese Verwucherungen bildeten lt. den Tierärzten diese Eitermengen. Soll sehr selten vorkommen.
Also wurde die Stute innerhalb vier Wochen nochmal operiert. Prognose 50%, dass man alles Gewebe heraus holen konnte.
Jetzt meine eigentlich Frage: Hat hier jemand mit sowas schon seine Erfahrungen gemacht? Im Internet liest man leider so gut wie nichts über dieses.
Vielleicht hier bei den vielen Züchter?
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