Hallihallo,
meine mittlerweile 20 jährige Holsteinerstute sollte dieses Jahr nach zwei Jahren Pause noch einmal zum Hengst. Da sie ja schon älter (aber ansonsten gesund und fit) ist und eben zwei Jahre seit dem letzten Fohlen vergangen sind,haben wir es dieses Jahr im Natursprung versucht. Die Stute zeigte immer sehr regelmäßig und mit Hilfe vom lieblings Wallach sehr gut erkennbare Rosse und war auch im Natursprung total unkompliziert (die Jahre vorher wurde sie immer besamt, den richtigen Hengst hatte sie lang nicht mehr).
am 18. Tag nach der Bedeckung war sie leider nicht tragend, hatte aber eine Gebärmutterzyste so groß wie eine Frucht ca. 14.-16. Tag. In der nächsten Rosse sollten wir wieder zum Hengst fahren, laut TA würde diese Zyste in der Größe wohl eher keine Probleme machen.
Stute war eine Woche beim Hengst und durfte, weil es so gut klappte mit den beiden, sogar immer mit dem Hengst auf die Weide.
Tja, Ende vom Lied....am 18. Tag nach der letzten Bedeckung wieder nur die Zyste. Auch eine neue Rosse war laut TA nicht in Sicht, weshalb ich dann 4 Tage später nochmal habe schallen lassen. Alles unverändert, aber bereits durch mit der Folgerosse ?!?! Kann sowas so schnell gehen? Na gut, Tageslichtzeit nimmt ja auch wieder ab und es geht nun gen Herbst.Daher vielleicht diese schnelle, kurze Rosse. Wir sind wohl durch für dieses Jahr, aber was ist das mit dieser dämlichen Gebärmutterzyste?
Wie geht man zuchttechnisch mit sowas bei seiner Stute am geschicktesten um, um diese nochmal wieder tragend zu bekommen? Macht es Sinn die Zyste entfernen zu lassen und wer von euch hat das schon mal erfolgreich gemacht und danach die Stute wieder tragend bekommen? Wo in Schleswig-Holstein kann man sowas machen lassen, mein TA meinte es gäbe nur die eine Möglichkeit. Ab in die Klinik nach Hannover.Stimmt das? Oder gibt es andere Methoden? Besamen in diesem Fall besser, weil in diesem Fall ggf. genauer? Ich weiß es auch nicht....
Oder meint ihr man sollte ggf. ganz sein lassen sie tragend zu bekommen, weil zu alt etc.?
Würde mich sehr über Antworten und Anregungen zu diesem Thema freuen. Die Stute vermittelt jedenfalls den Eindruck als hätte sie nichts gegen ein weiteres Fohlen, so wie sie die anderen Jungspunde begluggt...
Ganz liebe Grüße lenz0211
meine mittlerweile 20 jährige Holsteinerstute sollte dieses Jahr nach zwei Jahren Pause noch einmal zum Hengst. Da sie ja schon älter (aber ansonsten gesund und fit) ist und eben zwei Jahre seit dem letzten Fohlen vergangen sind,haben wir es dieses Jahr im Natursprung versucht. Die Stute zeigte immer sehr regelmäßig und mit Hilfe vom lieblings Wallach sehr gut erkennbare Rosse und war auch im Natursprung total unkompliziert (die Jahre vorher wurde sie immer besamt, den richtigen Hengst hatte sie lang nicht mehr).
am 18. Tag nach der Bedeckung war sie leider nicht tragend, hatte aber eine Gebärmutterzyste so groß wie eine Frucht ca. 14.-16. Tag. In der nächsten Rosse sollten wir wieder zum Hengst fahren, laut TA würde diese Zyste in der Größe wohl eher keine Probleme machen.
Stute war eine Woche beim Hengst und durfte, weil es so gut klappte mit den beiden, sogar immer mit dem Hengst auf die Weide.
Tja, Ende vom Lied....am 18. Tag nach der letzten Bedeckung wieder nur die Zyste. Auch eine neue Rosse war laut TA nicht in Sicht, weshalb ich dann 4 Tage später nochmal habe schallen lassen. Alles unverändert, aber bereits durch mit der Folgerosse ?!?! Kann sowas so schnell gehen? Na gut, Tageslichtzeit nimmt ja auch wieder ab und es geht nun gen Herbst.Daher vielleicht diese schnelle, kurze Rosse. Wir sind wohl durch für dieses Jahr, aber was ist das mit dieser dämlichen Gebärmutterzyste?
Wie geht man zuchttechnisch mit sowas bei seiner Stute am geschicktesten um, um diese nochmal wieder tragend zu bekommen? Macht es Sinn die Zyste entfernen zu lassen und wer von euch hat das schon mal erfolgreich gemacht und danach die Stute wieder tragend bekommen? Wo in Schleswig-Holstein kann man sowas machen lassen, mein TA meinte es gäbe nur die eine Möglichkeit. Ab in die Klinik nach Hannover.Stimmt das? Oder gibt es andere Methoden? Besamen in diesem Fall besser, weil in diesem Fall ggf. genauer? Ich weiß es auch nicht....
Oder meint ihr man sollte ggf. ganz sein lassen sie tragend zu bekommen, weil zu alt etc.?
Würde mich sehr über Antworten und Anregungen zu diesem Thema freuen. Die Stute vermittelt jedenfalls den Eindruck als hätte sie nichts gegen ein weiteres Fohlen, so wie sie die anderen Jungspunde begluggt...
Ganz liebe Grüße lenz0211
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