Pusteln an Maul und Nüstern

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  • riti
    • 01.12.2009
    • 388

    Pusteln an Maul und Nüstern

    lucynase0911 006.jpgHallo!

    Meine vor 10 Tagen gekaufte 2jährige Warmblutstute entwickeln seit einigen Tagen Pusteln oder Bläschen an Maul und Nüstern. Erst fing es zwischen den Nüstern auf der Oberlippe an, das kam mir nur vor wie verkrusteter Dreck oder rauhe Stellen. Jetzt habe ich aber gesehen, dass es definitiv eine Art Bläschen sind, die auch die Lippen und die Innenränder der Nüstern befallen haben (aber nicht die Schleimhäute).
    Das Pferd hat keine weißen Abzeichen, und das Allgemeinbefinden scheint ungestört zu sein. Sie hat mäßigen, weißlich-klaren Nasenausfluß.
    Sie steht auf einer Wiese garantiert ohne Jakobskreuzkraut und Johanniskraut, aber mit viel nassem Gras (Bach) und Disteln.
    Meine zwei älteren Stuten haben das nicht.

    Dass es Papillomatose ist, glaube ich eigentlich nicht, denn das hatte ich schon mal bei einem Dreijährigen, und das sah anders aus.
    Mein erster spontaner Gedanke war "Herpes", aber die meisten Autoren sind sich ja einig, dass sich das beim Pferd nicht durch Bläschen an den Lippen äußert.
    Andere schließen das jedoch auch nicht unbedingt aus ... was könnte es also sein?
    Hat jemand sowas schon mal gehabt?

    Der TA kommt erst Montag, da es ja kein Notfall ist. Bis dahin kann ich mich übers Wochenende schön verrückt machen, denn es sieht echt eklig aus. Wenn man daran knibbelt, blutet es auch.

    Wenn ich es hinkriege, stelle ich noch Bilder ein.

    LG, riti
    Zuletzt geändert von riti; 18.09.2011, 16:00.
  • countess
    • 20.02.2008
    • 2256

    #2
    Zitat von riti Beitrag anzeigen
    Hallo!

    Meine vor 10 Tagen gekaufte 2jährige Warmblutstute entwickeln seit einigen Tagen Pusteln oder Bläschen an Maul und Nüstern. Erst fing es zwischen den Nüstern auf der Oberlippe an, das kam mir nur vor wie verkrusteter Dreck oder rauhe Stellen. Jetzt habe ich aber gesehen, dass es definitiv eine Art Bläschen sind, die auch die Lippen und die Innenränder der Nüstern befallen haben (aber nicht die Schleimhäute).
    Das Pferd hat keine weißen Abzeichen, und das Allgemeinbefinden scheint ungestört zu sein. Sie hat mäßigen, weißlich-klaren Nasenausfluß.
    Sie steht auf einer Wiese garantiert ohne Jakobskreuzkraut und Johanniskraut, aber mit viel nassem Gras (Bach) und Disteln.
    Meine zwei älteren Stuten haben das nicht.

    Dass es Papillomatose ist, glaube ich eigentlich nicht, denn das hatte ich schon mal bei einem Dreijährigen, und das sah anders aus.
    Mein erster spontaner Gedanke war "Herpes", aber die meisten Autoren sind sich ja einig, dass sich das beim Pferd nicht durch Bläschen an den Lippen äußert.
    Andere schließen das jedoch auch nicht unbedingt aus ... was könnte es also sein?
    Hat jemand sowas schon mal gehabt?

    Der TA kommt erst Montag, da es ja kein Notfall ist. Bis dahin kann ich mich übers Wochenende schön verrückt machen, denn es sieht echt eklig aus. Wenn man daran knibbelt, blutet es auch.

    Wenn ich es hinkriege, stelle ich noch Bilder ein.

    LG, riti
    komisch, ein wallach bei uns im stall hat das auch und 2 stuten haben eine sehr hartnäckige mauke. hab schon überlegt, ob das vielleicht diese rote herbstgrasmilbe sein kann?der tierarzt hat mir telefonisch ein shampoo (abitumphor, fa. almapharm) empfohlen, er kommt erst am montag. da die apotheke das shampoo nicht bestellen kann, hab ich auf die schnelle ne salbe mit dem selben wirkstoff bestellt und werd erst mal mit betaisodonna waschen.

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    • Schrumpfkätzchen
      • 25.09.2004
      • 3719

      #3
      So etwas ähnliches hatten wir auch vor zwei Monaten. Der Spuk war aber nach zwei Tagen wieder vorbei. Nase und Schnute wurden einmal am Tag vorsichtig mit Öltüchern sauber gemacht. Vermutlich hat sie die Nase in irgendein Grünzeug gehalten...

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      • bestoftraki
        • 14.05.2010
        • 536

        #4
        Hallo,

        ganz ruhig bleiben. Ferndiagnosen sind zwar nicht immer geeignet, aber ich hatte da auch schon mal bei einer Jungstute und eine Bekannte von mir auch. Schaut manchmal nicht besonders toll aus, vergeht auch meistens nicht wieder in 2 Tagen, sondern dauerte bei meiner (weiß es aber nicht mehr genau) schon ein paar Wochen, bis es vorbei war.
        Das mit dem Babyöltüchern ist sicher eine gute Sache, war aber bei uns in der Aufzuchtherde nicht in dem Maß möglich.
        Wenn der TA zufällig in der Nähe ist, ist es sicher nicht falsch, wenn er mal draufschaut, weil wie gesagt: Ferndiagnose!?

        Kommentar

        • riti
          • 01.12.2009
          • 388

          #5
          Danke für deen Tipp mit den Öltüchern, das werde ich mal probieren. Da die Haut jetzt ganz rissig wird, möchte ich schon gern was draufschmieren, aber mit Melkfett klappt das nicht gut, sie mag sich da auch nicht gerne anfassen lassen (waschen mit Shampoo kann ich da glaub ich vergessen ...)
          Bin mal gespannt, was der TA sagt. Ich hatte nur Sorge wegen Herpes, weil im Nachbarstall eine tragende Stute steht. Aber das ist es ja wohl nicht.

          Kommentar

          • Calvada
            • 11.06.2009
            • 1377

            #6
            Es ist jetzt wieder Zeit für Herbstgrasmilbe, die Pusteln sind typische Anzeichen dafür. Viele Pferde bekommen in dieser Zeit oft Mauke, obwohl die Wiesen nicht matschig sind.



            Avatar: Calvada von Corelli/Calvados x Latouro N

            Kommentar

            • Kassiopeia
              • 01.09.2011
              • 452

              #7
              Und wie kann man es den Pferden mit den Grasmilben etwas erleichtern?

              Mein AV-Schimmel steht seit diesem Jahr an einem neuen Offenstall. Dort ist der Befall aktuell enorm, ein solches Ausmaß hatte ich noch nie. Er hat ja nun als Schimmel auch noch eine besonders empfindliche Haut. Intzwischen bekommt er dicke Quaddeln, die in der Mitte eine kleine Kruste haben. Sowohl am Körper, wie über den Hufen. Unterm Kopf ist es besonders schlimm. Wenn man die Kruste abkratzt, geht ein bissle Fell mit raus und es sifft etwas nach.

              Bisher habe ich auf jede Pestbeule auf die offene Stelle einen Klacks Socatyl SFD, weil mir nicht besseres eingefallen ist. Aber das ist ja mit Spatzen auf Kanonen geschossen. Hat schonmal jemand Tonerde-Paste auf die Beulen gemacht? Irgendwas fettiges will ich nicht schmieren, das ist ja eher kontraproduktiv.

              Einsprühen mit Bremsen-Deo von Rokale interessiert die Viecher nicht die Bohne.

              Kommentar

              • Lori
                • 20.03.2003
                • 51442

                #8
                Kassi, sicher, dass das Milben sind? So ähnlich sah das bei einem Pferd einer Bekannten aus, da warens dann aber keine Milben sondern eine Dermatophilose.

                Kommentar

                • Kassiopeia
                  • 01.09.2011
                  • 452

                  #9
                  Lori, danke, aber glaub' mir, ich bin vermutlich der weltweit größe Experte in Sachen Dermatophilose. Das ist mein absolutes Spezialthema. Ich habe da jahrelange intensive Erfahrungen. Leider.

                  Aber in diesem Fall ist es wirklich die rote Milbe. Und leider kenne ich auch diese Symptome bis ins Detail.

                  Ich hatte wirklich niemals die Ambition, ein Pferdehaut-Spezialist zu werden, aber irgendwie bleibt einem bei einem Schimmel-AV nichts anderes übrig.

                  Kommentar

                  • Lori
                    • 20.03.2003
                    • 51442

                    #10
                    Gut dass ich niemals nen AV-Schimmel kaufen werde ... sowohl AV als auch Schimmel fällt definitiv durch mein Suchraster.
                    Aber stimmt, jetzt wo du das schreibst, fällt mir wieder ein, dass der Sprickel ein Dermatophilose-Profi ist

                    Kommentar

                    • Kassiopeia
                      • 01.09.2011
                      • 452

                      #11
                      Zitat von Lori Beitrag anzeigen
                      ... ein Dermatophilose-Profi
                      Schönes Wort :-)

                      Aber das haben wir ja jetzt Gott sei Dank seit ein paar Jahren nicht mehr gehabt, seit er 1-2x im Jahr eine Kur mit Zink bekommt.

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10945

                        #12
                        Dass hieße, ein Zinkpräparat würde gegen die roten Milben helfen?
                        Mein Bubi hat das jetzt, das 2. Jahr in Bayern, bei dem meine Kleine ja auch erstmals einen massiven Zinkmangel aufweisst (und ein Präparat bekommt und keine Milben hat).

                        Kommentar

                        • Calvada
                          • 11.06.2009
                          • 1377

                          #13
                          Wir füttern in der Zeit ein Ekzemer-Futter von St. Hyppolith, das hilft zwar nicht gegen die Milben, aber aufgrund des hohen Zinkgehalts lindert es die Reaktion darauf.
                          Avatar: Calvada von Corelli/Calvados x Latouro N

                          Kommentar

                          • Kassiopeia
                            • 01.09.2011
                            • 452

                            #14
                            Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                            Dass hieße, ein Zinkpräparat würde gegen die roten Milben helfen?
                            Nein, leider nicht. Sonst hätte ich das Problem ja bei meinem AV nicht.

                            Mit einer erhöhten Gabe von Zink über einen kurweisen Zeitraum von ca. 6 Wochen kannst Du nur den Hautstoffwechsel und das Immunsystem stärken. Auf die Haut wirkt es sich phänomenal aus. Schlecht heilende Wunden wie z.B. die aufgeschürften Sprunggelenke heilen ratz-fatz ab und reißen auch nicht wieder auf. Es macht die Haut irgendwie "unempfindlicher" und weniger anfällig. Dermatophilose kann man damit nachhaltig verhindern. Mein Schimmel ist seit 4 Jahren der lebende Beweis dafür. In den 6 Jahren davor hatte er es mehrmals jährlich.

                            Inzwischen achte ich übrigens nicht nur darauf, dass ich 1-2x jährlich eine Zink-Kur mache, sondern gebe auch bewußt ein Mineralfutter mit sehr hohem Zinkgehalt, um den Tagesbedarf von etwa 450 mg zu decken.

                            Die Pestbeulen von den roten Milben habe ich gestern mit Socatyl eingeschmiert. Die waren heute fast schon wieder weg. Ist aber m.E. etwas überdimensioniert und auch nicht sehr preisgünstig. Aber helfen tut's.

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10945

                              #15
                              Verrätst Du, welches Mineralfutter Du gibst?

                              Kommentar


                              • #16
                                Sorry aber: erhöhter Zinkbedarf bedeutet, dass was nicht stimmt! Ein Pferd kann mal, nach einer Infektion oder Impfung kurzfristig erhöhten Zinkbedarf haben - aber wenn das dauernd ist, dann ist was mit der Darmfunkion nicht in Ordnung. Ausnahme: gibts natürlich: gestörte Zinkaufnahme.

                                Aber normalerweise wird vermehrt Zink verbraucht, wenn die Leber zu wenig B-Vitamine hat zum Entgiften.
                                Und das kommt meistens von einer gestörten Darmflora!
                                Und das wiederum kommt fast ausschließlich von zuviel Kraftfutter, zu wenig Heu, zu großen Fresspausen oder Silofütterung (auch Heulage ist da nicht besser). Darm übersäuert und die Vitamin B produzierenden Bakterien sind als erstes tot.
                                Was ihr da jetzt alternativ mal versuchen könnt - mit inaktivierter Bierhefe füttern, wegen dem Vit B-Komplex und die Leberentgiftung unterstützen mit zB. Mariendistelsamen, Artischocke, Brennessel und Goldrute. Zudem ein Mineralstoffbooster aus Seealgen (für alle die nicht in Meeresnähe wohnen) ansonsten mit Spirulina oder Chlorealla.

                                Wenn der Leber Vitamin B und Spurenelemente fehlen, entgiftet sie mit Zink - und daher kommt der Zinkmangel! Übrigens: den Schrott den sie mit Zink verstoffwechselt, wird in Gelenke, Bänder und Sehnen eingelagert - und da gibts dann nach einer gewissen Zeit klassisch die ersten Problemchen.
                                Zuletzt geändert von Gast; 20.09.2011, 19:33.

                                Kommentar

                                • Kassiopeia
                                  • 01.09.2011
                                  • 452

                                  #17
                                  Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                  Verrätst Du, welches Mineralfutter Du gibst?
                                  Natürlich, das ist ja kein Geheimnis. Da mein AV recht mäkelig ist, muss ich das Futter immer mal wieder wechseln, um anderen Geschmack rein zu bringen. Mein Favorit ist Lexa Kräuter-Mineral. Wenn er das satt hat, nehme ich auch mal das Lexa Basis-Mineral, das Salvana Pferdemineral oder Arti-Vital Senior Light. Mir ist auch wichtig, das der Vitamin-A-Gehalt nicht zu hoch ist. Der ist nämlich meist total überdimensioniert, jedenfalls für Pferde die auf die Koppel kommen.

                                  SuznQ, natürlich ist ein erhöhter Zinkbedarf nicht korrekt. Es ist aber so, dass mit den meisten Mineralfutter eben noch nicht mal der normale Grundbedarf gedeckt werden kann. Ein Durchschnittspferd ohne besondere Belastung und ohne Störung des Zinkhaushaltes benötigt ca. 100 mg pro 100 kg Körpergewicht. Im Hafer sind pro kg ca. 40 mg enthalten, im Kilo Heu nochmal etwa 10 mg.

                                  Für meinen 450-kg-Araber wäre also die normale Tagesration 450 mg Zink. Davon gehen ab: 60 mg für 1,5 kg Hafer und nochmal 100 mg für etwa 10 kg Heu bzw. Gras. Die meisten Koppeln geben halt Kräuter-mäßig einfach nicht viel her. Bleibt also in meinem Fall eine Unterdeckung von ca. 290 mg Zink. Und die muss ich erstmal decken. Das tun eben die meisten Mineralfutter nicht, was dann zu Lasten von Haut und Immunsystem geht.

                                  Ich kann jetzt nur von meinem Araber reden. Der bekommt sicher nicht zuviel Kraftfutter. 1,5 kg Hafer pro Tag, er läuft pro Woche 3x Distanzen. Dazu Heu bis zum Abwinken, also auf keinen Fall zu wenig. Auf die Koppel kann er auch immer. Er hat keine gestörte Darmflora hat und ist auch sonst pumperl-g'sund.

                                  Wir reden also nicht von einem gestörten Zink-Haushalt, sondern von einem ganz normalen Zinkbedarf. Und diesen Zinkbedarf will ich decken, und zwar ohne eine totale Überdosierung von Vitamin A und D. Eine solche Überdosierung hat nämlich dann wirklich gravierende Folgen. Sollte ich tatsächlich mal Zink überdosieren, wird es einfach ausgeschieden.

                                  Unabhängig davon gibt es inzwischen tatsächlich viele Pferde, die eine gestörte Zink-Aufnahme und einen gestörten Stoffwechsel haben. Und natürlich ist es in solchen Fällen immer besser, einen TA zu befragen. In meinem Fall haben sich aber 3 TÄ die Zähne an der Dermatophilose ausgebissen. Es ist leider so, das die meisten praktischen TÄ jetzt nicht unbedingt die Futtermittel-Experten sind. Und das ist ja die Basis für einen intakten Stoffwechsel und für ein gutes Immunsystem.

                                  Und bevor ich das alles wußte, habe ich über die Jahre ziemlich viel Geld in völlig überflüssige Blutbilder investiert.

                                  Die zusätzliche Zink-Kur einmal im Jahr mache ich bei meinem Pferd zusätzlich zur Vorbeugung gegen die Dermatophilose und aufgeschürfte Sprunggelenke, weil er eine total sensible dünne und empfindliche Schimmel-Haut hat. Er ist einfach auch anfällig für Insekten, Ekzeme und Pilz. Das ist bei meinem halt einfach so und hat vermutlich seinen Ursprung in der Fohlen-Zeit, wo er zu wenig Kolostral-Milch bekommen hat.
                                  Zuletzt geändert von Kassiopeia; 20.09.2011, 22:48.

                                  Kommentar

                                  • Charly
                                    • 25.11.2004
                                    • 6025

                                    #18
                                    Percutin funktioniert hervorragend auf kleinen offenen stellen. es deckt gut ab und wirkt auch leicht desinfizierend. Ich denke, dass du das gut anstelle von socatyl nehmen kannst

                                    Kommentar

                                    • Kassiopeia
                                      • 01.09.2011
                                      • 452

                                      #19
                                      Hmmm, das war ja eigentlich meine Frage ... ob schon jemand mal Tonerde-Paste probiert hat. Percutin ist ja eigentlich nichts anderes. Ich denke, ich werde das einfach mal probieren.

                                      Kommentar

                                      • Lori
                                        • 20.03.2003
                                        • 51442

                                        #20
                                        Kassi, von welchem Hersteller ist das Zinkpräparat, das du fütterst?

                                        Kommentar

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