Am Samstag Morgen (8 Uhr) kam ich in den Stall und mache wie immer die Außenboxen auf.
Stutis gehen dann alle zusammen aufs Paddock. Meine Trakimaus stolperte ganz komisch aus der Box, so dass ich ihr gleich nachging. Laufen ging nur hinten 2m breit und torkelig. Ich hab sie direkt durch ein großes Tor auf die Stallgasse geholt und gleich den TA angerufen. Dieser kam kurz vor halb zehn. Stute hatte ein paar Schrammen am Kopf und Box war zerwuhlt. Denke sie hat festgelegen.
Tierarzt stellte temporäre Lähmungen, Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen fest.
Vermutlich Nerv an der HWS zu lange eingeklemmt und geschwollen (bin kein Tierarzt, habe nur versucht mir alles zu behalten). Stute (und ich) standen bis 15 Uhr auf Anraten des TA auf der Stallgasse. In die Box führen war zu dem Zeitpunkt unmöglich.
Es wurden starke Entzündungshemmer und Schmerzmittel gespritzt, sowie DMSO per Einlauf gegeben.
Nachmittags nochmal Spritze und vorsichtig- mit TA am Schweif hängend zum Geradehalten- in die Box. Dort zwei Tage unter ständiger Beaufsichtigung angebunden stehen. Durfte sich um keinen Preis legen.
Montags ging es ihr minimal besser, nochmal Spritze und Equi dagelassen, sowie Haemolythan.
Ob Folgeschäden bleiben ist noch ungewiss. Sie ist derzeit noch nicht transportfähig, also Röntgen der HWS ist nicht drin.
Hatte schonmal Jemand sowas? kann ich noch irgendwas tun um meinem Pferd zu helfen?
Tierarzt ist aus einer Klinik und macht nen guten Job. Habe da schon Vertrauen zu.
Aber natürlich habe ich auch Angst, dass sie nicht mehr wird und doch noch erlöst werden muss (wenn stänige Bewegungsstörungen bleiben etc). Wussten bis Montag noch nicht ob sies schafft. Sie steht jetzt in einer 6m Box und kommt so ganz gut klar mit Umdrehen und Hin und Her laufen.
Stutis gehen dann alle zusammen aufs Paddock. Meine Trakimaus stolperte ganz komisch aus der Box, so dass ich ihr gleich nachging. Laufen ging nur hinten 2m breit und torkelig. Ich hab sie direkt durch ein großes Tor auf die Stallgasse geholt und gleich den TA angerufen. Dieser kam kurz vor halb zehn. Stute hatte ein paar Schrammen am Kopf und Box war zerwuhlt. Denke sie hat festgelegen.
Tierarzt stellte temporäre Lähmungen, Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen fest.
Vermutlich Nerv an der HWS zu lange eingeklemmt und geschwollen (bin kein Tierarzt, habe nur versucht mir alles zu behalten). Stute (und ich) standen bis 15 Uhr auf Anraten des TA auf der Stallgasse. In die Box führen war zu dem Zeitpunkt unmöglich.
Es wurden starke Entzündungshemmer und Schmerzmittel gespritzt, sowie DMSO per Einlauf gegeben.
Nachmittags nochmal Spritze und vorsichtig- mit TA am Schweif hängend zum Geradehalten- in die Box. Dort zwei Tage unter ständiger Beaufsichtigung angebunden stehen. Durfte sich um keinen Preis legen.
Montags ging es ihr minimal besser, nochmal Spritze und Equi dagelassen, sowie Haemolythan.
Ob Folgeschäden bleiben ist noch ungewiss. Sie ist derzeit noch nicht transportfähig, also Röntgen der HWS ist nicht drin.
Hatte schonmal Jemand sowas? kann ich noch irgendwas tun um meinem Pferd zu helfen?
Tierarzt ist aus einer Klinik und macht nen guten Job. Habe da schon Vertrauen zu.
Aber natürlich habe ich auch Angst, dass sie nicht mehr wird und doch noch erlöst werden muss (wenn stänige Bewegungsstörungen bleiben etc). Wussten bis Montag noch nicht ob sies schafft. Sie steht jetzt in einer 6m Box und kommt so ganz gut klar mit Umdrehen und Hin und Her laufen.
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