Becken und Hüftbruch beim Fohlen

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  • Warum nicht mit der Mutter?

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    • juliad.e.
      • 28.01.2011
      • 76

      Ich bin jetzt mit der kleinen Maus hinter einem Wallach mehrfach hinterher gegangen und das war wirklich eine sehr gute Idee. Auf einmal können wir auch alleine weiter gehen. Ich nehme jetzt immer etwas Kraftfutter mit um sie zu locken wenn sie nicht mehr weiter will.
      Ich brauche nochmal Hilfe von den Physiotherapeuten unter euch.
      Ihr rechtes Sprunggelenk ist leider extrem steif. Ich denke mal das die Muskeln stark verkürzt sind, weil sie das Bein 5 Monate immer nur gerade gehalten hat. Sie kann das Sprunggelenk kaum beugen.
      Ich beuge es jetzt immer so weit wie es geht. Aber vielleicht habt ihr noch ein paar Tipps für mich.

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      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14575

        Na , das hört sich doch schon recht gut an . So wie es auf dem Foto aussieht fußt " die Maus " ja schon wieder gut auf . So viel Glück hatte ich bei meiner damals nicht , das hat länger gedauert (...Huckebein ).
        Also weiterhin Geduld . So lange drehst Du ja noch nicht Deine Schrittrunden !
        Habe damals auch nach Anleitung leichte Beugeübungen mit " langsamen Wippeln auf / ab , Streckübungen ähnlich wie wenn Hinterhuf auf Hufbock , Anheben wie beim Hufekratzen und leichtes Pendeln handbreit hin und her seitlich ( aber nur vorsichtig , so wie es das Pferd duldet ) .
        Kruppe massieren , ..Massageroller ?! Evtl. mal mit Akupunktur versuchen .
        Wenn es demnächst ohne Zwischenstop funktioniert , Tempo weiter erhöhen , so daß sie rel. stramm marschieren muß und dann Runde um Runde verlängern .
        Bestimmt erlaubt der TA demnächst einen schattigen, stabilen , nicht rutschigen Paddock 4 x 6 o.ä. mit ruhigem Pferd als Nachbar , wo es noch zu wenig Platz zum Rumhampeln gibt . Mit Heu und Grasschnitt
        ( kein Netz ! )wird der Tag nicht ganz so langweilig .

        Frage mal den TA , ob evtl Einreibung mit Liniment sinnvoll , gutes Euterpflege - Gel tut es auch .
        Zuletzt geändert von Ramzes; 27.06.2011, 21:59.

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        • Sentano S
          Gesperrt
          • 30.05.2005
          • 5277

          und wie geht es der Kleinen?

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          • juliad.e.
            • 28.01.2011
            • 76

            Danke der Nachfrage.
            Wir sind inzwischen ganz gut vorran gekommen.
            Der Hufschmied war da und hat der kleinen Maus mit Sedierung die Hufe geschnitten.
            Ich bringe sie jetzt jedenTag eine Stunde auf die Weide. Zum Glück ist sie total ruhig und frisst auch die meiste Zeit Gras. Zusätzlich gehe ich immer noch eine halbe Stunde mit ihr spazieren. Durch pfützen und über ein bisschen auf und ab um ihre Muskeln zu stärken.
            Meine Stute geht inzwischen ziemlich gut im Schritt. Trab geht immer noch nicht und Galopp geht nur auf 3 Beinen.
            Stehen kann sie auf dem kaputten Bein inzwischen ohne Probleme auch für längere Zeit.
            Leider hat sich ihr Sprunggelenk sehr versteift so das sie das Bein nicht richtig Beugen kann. Ich denke das ist auch der Grund warum sie nicht traben kann.
            Wenn ihr noch Tipps habt um das Sprunggelenk wieder besser zu beugen nur her damit.

            Der weitere Plan sieht jetzt so aus das sie möglichst bald wieder 24 Stunden raus kann, auf eine nicht so große Weide mit 2 ganz alten, erfahrenen Pferden die ihr Sicherheit geben.
            In Ihrer Ursprünglichen Herde stehen 20 Pferde auf ener riesigen Weide. Und sie da gleich wieder rauf zu stellen wäre noch zu früh.
            Aber wenn sie sich erstmal mit den alten Pferden und an 24 Bewegung wieder gewöhnt hat kann man in 1-2 Monaten weiter sehen.

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14575

              Das freut uns alle , ...laß sie lieber etwas länger mit den beiden Rentnern zusammenlaufen , so lange wie möglich . Ranghöhere Pferde können manchmal richtig fies werden und sie ist zwangsläufug ungeschickter beim Ausweichen .

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              • Sentano S
                Gesperrt
                • 30.05.2005
                • 5277

                super, hört sich doch gut an!

                Kommentar

                • juliad.e.
                  • 28.01.2011
                  • 76

                  Ich habe euch mal ein paar aktuelle Bilder hochgeladen.
                  Was sagt ihr den zu dem schrecklichen Rücken, sieht ja wie ein Karpfenrücken aus.
                  Vor den Unfall hatte sie den natürlich nicht.
                  Und von hinten sieht man auch gut wie schief sie den Schweif trägt.

                  Wird sich dieser Karpfenrücken wieder verwachsen oder wird der für immer so bleiben ?
                  Kann man mit Physiotherapie oder irgend einer anderen Therapie den Rücken wieder gerade hinbekommen ?

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                  • rooby94
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 08.03.2006
                    • 12630

                    Physiotherapie gegen solche Bilder ??

                    Sorry, aber ist denn da nicht mal jemand vor Ort, der dir mal den Kopf waschen kann?

                    Bei jedem Tierschutzfall-Foto wird hier laut aufgeschrien und der Besitzer verflucht. Und nun stellst du diese Bilder ein. Habe mir jetzt nicht das ganze Topic wieder durchgelesen- aber warum darf dieses arme Tier nicht einfach erlöst werden ? Sprunggelenk versteift Galopp auf 3 Beinen, Schweif schief - was soll denn noch alles kommen? Was hat dieses Tier denn mal für eine Lebensqualität ?

                    Dein Engagement in allen Ehren - aber hier ist doch mal irgendwann Schluß im SInne des Tierschutzes.
                    Zuletzt geändert von rooby94; 25.09.2011, 10:01.

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                    • living doll
                      • 30.05.2005
                      • 2180

                      Meine Güte - ich schließe mich Rooby an!

                      Ich habe von Anfang an gedacht, dass Einschläfern am humansten wäre und zwischendurch auch immer wieder und jetzt, nach den Bildern, sowieso.

                      Glaubst du wirklich, diesem armen Tier geht es gut?
                      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                      • Junior-6
                        • 04.04.2011
                        • 322

                        ich bin erbost wie schnell ihr hier euch ein Urteil bildet Daumen hoch darf leben Daumen runter lieber euthanasieren. Julia e spricht von ihrem Jährling, der sich in einer Rentner Herde gut eingelebt hat. Ja natürlich hat dieses Tier einen schrecklichen Unfall hinter sich, aber sie hat ihn überlebt. Sie läuft wieder auf 4 Beinen und gebt ihr Zeit sie wird auch wieder traben können,. Nach diser schlimmen Verletzung braucht sie halt etwas länger Rekonvaleszenz. Dieser Jährling will leben, dass hat sie doch schon Monate lang bewiesen. Ja oK sie kann nicht ( noch nicht) mit Artgenossen rumtollen und spielen, aber wer von Euch weiß denn jetzt schon wie sich der Jährling weiter entwickeln wird. Bei uns im Stall stand eine Stute 8 Monate in der Box und legte sich immer wieder fest. Die Besitzerin wurde auch nachts um 5 Uhr angerufen und mit vereinten Kräften wurde die Stute wieder hingestlellt. Ich weiß nicht welche Verletzung das Tier hatte, aber 8 Monate waren eine lange Zeit. Anschließend vorsichtiger Weidegang und nach 1 Jahr konnte sie mit anderen Stuten endlich wieder gemeinsam stehen. Diese Stute sollte auch euthanasiert werden aber die Besitzerin wollte es nicht und hat Recht behalten.
                        Gebt JUlia e lieber informative Ratschläge , zB was sie aus therapeutischer Sicht mit dem Jährling üben kann. Das wird ihr sicherlich mehr helfen.
                        Liebe Julia e kauf Dir doch die CD Biomechanik und Physioptherapie für Pferde von Hellen Kleven, die hat mir bei meiner Stute hervorragend geholfen, sonst frage doch Deinen Tierarzt , ob er eine gute Physiotherapeutin kennt. Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Glück mit Deinem JÄhrling.

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                        • Neuzüchter
                          • 09.04.2003
                          • 2149

                          ich finde auch das diese Bilder im Zusammenhang mit einem Tierschutzvergehen sicher andere reaktione hervorrufen würden.

                          Das Pferd kann seine Muskeln und Sehnen nicht so aufbauen und ntzen wie ein gesundes junges Pferd denn sie muß ihre Verletzung kompensieren.

                          Auch ich habe schon zu beginn dieser geschichte die Meinung geäußert das dieses Pferd auch seiner Ursprungfunktion als Beute nachkommen könnte.

                          Wenn man etwas machen möchte würde ich Chiropraktik vorschlagen um eine Beweglichkeit der Wirbelsäule in allen Bereichen zu erhalten und die Belastung einigermaßen gut zu verteilen. Andererseits wäre Physiotherapie mit Elektroden evtl eine Möglichkeit auch die Muskeln zu erhalten und zu aktivuieren die das Pferd aufgrund seiner Behinderung nicht oder noch nicht aktiv ansprechen kann. Auch wenn Jährlinge immer mal unproportioniert und mager aussehen sollten sie einigermaßen symetrisch bleiben.

                          Wer vorm Pferd steht und emotional betroffenist wird leicht betriebsblind aber als Leser einer subjektiv beschriebenen Geschichte sollte man sich auch kein Urteil anmaßen.

                          versuche doch nochmal eine Person deines Vertrauens ranzubekommen die das Pferd eine Weile nicht gesehen hat.
                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

                          Kommentar

                          • rooby94
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 08.03.2006
                            • 12630

                            Woran genau macht man fest, daß dieses Tier leben will ?

                            Hat ein Tierkommunikator mit ihm gesprochen ?

                            Mir sagen sichtbare Rippen und langes Fell bei einem Jährling zwar auch nicht, daß er dem Tode nahe steht. Aber es sagt doch schon etwas über seinen Allgemeinzustand wie auch ggfs den Seelenhaushalt aus. Zusätzlich zu den anderen Kleinigkeiten, die diesem Tier ja auch noch das Leben ein wenig erschweren....

                            Kommentar


                            • Vermutlich wird dieses junge Pferd noch sehr, sehr lange brauchen, um einigermaßen normal laufen zu können. Und das kostet sehr, sehr viel Mühe.
                              Die Besitzerin hätte alsbald nach dieser schlimmen Verletzung schon mit der Physio-Thearpie anfangen sollen, dann würde dieser Jährling möglicherweise jetzt besser aussehen.
                              Aber zumindest eine kleine Behinderung wird sicher übrig bleiben. Der komplette Bewegungsapparat konnte leider nur schief und schräg wachsen.

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                              • Mina
                                • 15.06.2007
                                • 951

                                sorry, wie kann man so betriebsblind sein und sich so ein leiden ewig anschauen... kann ich echt nicht nachvollziehen.....absolute tierquälerei pfui pfui
                                Avatar: Ashanti, Royaldik x Audax

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                                • dissens
                                  • 01.11.2010
                                  • 4060

                                  Das Tier hatte Ende Janur den Unfall und steht Ende September immer noch SO da?! Ein FOHLEN, dessen Knochen, Gelenke und Muskeln sich (in ständiger schmerzvermeidender Haltung?) SO entwickelt haben?

                                  Wach auf! Du quälst die Kleine. Seit inzwischen über acht Monaten.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14575

                                    Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                    Vermutlich wird dieses junge Pferd noch sehr, sehr lange brauchen, um einigermaßen normal laufen zu können. Und das kostet sehr, sehr viel Mühe.
                                    Die Besitzerin hätte alsbald nach dieser schlimmen Verletzung schon mit der Physio-Thearpie anfangen sollen, dann würde dieser Jährling möglicherweise jetzt besser aussehen.
                                    Aber zumindest eine kleine Behinderung wird sicher übrig bleiben. Der komplette Bewegungsapparat konnte leider nur schief und schräg wachsen.
                                    Marianne , im wesentlichen gebe ich Dir recht , vor allem das es lange dauert und sehr viel Geduld braucht .
                                    Auch wird das Pferd immer eine Beinträchtigung (mehr oder weniger taktunklar ) behalten .
                                    Nur : ...Du mußt erst einmal einen Physiotherapeuten finden , der nicht evtl. mit falschem Ehrgeiz mehr kaputt macht als ohne ! Und zu früh darfst Du auch nicht anfangen , das ist von Fall zu Fall verschieden .
                                    Unsere "Bruchpilotin " hatte damals auch auf Anraten des Tierarztes sehr viel Gewicht verloren ,...Gefahr Belastungsrehe , weniger Gewicht ist da von Vorteil .Sie war allerdings schon ausgewachsen .
                                    Vor dem Winter sollte der Jährling jetzt aber etwas mehr aufgefüttert werden incl. Leinsaat / Hefe-Treber z.B. Blattin BT-Hefe-Press und dafür sorgen , daß er in Ruhe seine Portionen Heu abbekommt .
                                    Steht er nachts alleine ? Dann für große Ration Heu sorgen , so viel wie er frißt über Nacht .
                                    Auch passende Decken schon mal besorgen .
                                    Pferde mit Karpfenrücken gibt es auch von Natur aus und das sieht abgespeckt und ohne entsprechende Bemuskelung auch nicht viel besser aus !

                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 03.10.2011, 11:45.

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                                    • Lindenhof
                                      • 17.11.2004
                                      • 2253

                                      Acht Monate und dieses Ergebnis finde ich auch erschreckend. Die schlechte Bemuskelung ist nachvollziehbar für ein Pferd, das sich lange schonen musste. Dieser Rücken und die extreme Schweifschiefhaltung sind aber eindeutig ein Zeichen dafür, dass das Pferd in einer extremen Schonhaltung ist - und das macht es nicht ohne Grund (Schmerz!!!). Ich denke, Du solltest Dir zwei Sachen in einer ruhigen Minute zu Gemüte führen:

                                      1. Das Pferd wird wahrscheinlich nie richtig belastbar werden - ob es überhaupt jemals einen Reiter tragen kann, ist noch fraglicher - meiner Ansicht nach eher nicht!

                                      2. Wenn Du Deinem Fohlchen jetzt trotzdem noch helfen willst, dann wird es an der Zeit, dass Du es für den Aufbau in professionelle Hände gibst. Es gibt spezielle Rehaeinrichtungen, die neben Wasser-Reha (Aquatrainer, Schwimmbecker, etc) auch alle anderen Behandlungsmöglichkeiten haben. Allerdings kostet das seinen Preis - im Schnitt so um die 600 Euro (teilweise auch mehr) im Monat. Ohne einen professionellen Aufbau sehe ich wirklich schwarz für Dein Fohlen - da wäre eine Euthanasie tatsächlich eine Erlösung...

                                      Halte Dir eines vor Augen: Ein Pferd ist aus seiner Entstehung auch heute immer noch ein Beutetier. In der Natur bedeutet das, dass ein Raubtier sich den Kranken zuerst heraussucht. Dementsprechend wird es so lange Fressen und laufen, wie es nur irgendwie kann und sich möglichst nichts anmerken lassen... Das ist kein Zeichen von Lebensmut, sondern der naturgemäß verankerte Überlebenswille...
                                      www.lindenhof-gstach.de

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                                      • countess
                                        • 20.02.2008
                                        • 2252

                                        ich bin jetzt auch geschockt über die bilder. und wenn ich mir vorstelle, seit dem fohlenalter muß die kleine den größten teil ihrer zeit in der box verbringen und darf jetzt auch erst stundenweise an der hand zum grasen raus.zusätzlich das sprunggelenk versteift und der rücken verkrümmt! was soll das für nen sinn machen, ihr das weiterhin zuzumuten?! was erwartest du, wie die eingliederung in die herde von statten gehen soll bei einem pferd, das nie sozailverhalten gelernt hat? sie kann ja mit dieser behinderung noch nicht mal vor den anderen weglaufen!

                                        Kommentar

                                        • Neuzüchter
                                          • 09.04.2003
                                          • 2149

                                          Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigen
                                          Acht Monate und dieses Ergebnis finde ich auch erschreckend. Die schlechte Bemuskelung ist nachvollziehbar für ein Pferd, das sich lange schonen musste. Dieser Rücken und die extreme Schweifschiefhaltung sind aber eindeutig ein Zeichen dafür, dass das Pferd in einer extremen Schonhaltung ist - und das macht es nicht ohne Grund (Schmerz!!!). Ich denke, Du solltest Dir zwei Sachen in einer ruhigen Minute zu Gemüte führen:

                                          1. Das Pferd wird wahrscheinlich nie richtig belastbar werden - ob es überhaupt jemals einen Reiter tragen kann, ist noch fraglicher - meiner Ansicht nach eher nicht!

                                          2. Wenn Du Deinem Fohlchen jetzt trotzdem noch helfen willst, dann wird es an der Zeit, dass Du es für den Aufbau in professionelle Hände gibst. Es gibt spezielle Rehaeinrichtungen, die neben Wasser-Reha (Aquatrainer, Schwimmbecker, etc) auch alle anderen Behandlungsmöglichkeiten haben. Allerdings kostet das seinen Preis - im Schnitt so um die 600 Euro (teilweise auch mehr) im Monat. Ohne einen professionellen Aufbau sehe ich wirklich schwarz für Dein Fohlen - da wäre eine Euthanasie tatsächlich eine Erlösung...

                                          Halte Dir eines vor Augen: Ein Pferd ist aus seiner Entstehung auch heute immer noch ein Beutetier. In der Natur bedeutet das, dass ein Raubtier sich den Kranken zuerst heraussucht. Dementsprechend wird es so lange Fressen und laufen, wie es nur irgendwie kann und sich möglichst nichts anmerken lassen... Das ist kein Zeichen von Lebensmut, sondern der naturgemäß verankerte Überlebenswille...
                                          und zu diesem Beutetierdasein gehört auch, dass sie leider nicht alleine sterben können. Katzen und Hunde mit einem solchen Befund hören schon mal auf zu fressen und verkriechen sich.

                                          Nach Fotos und subjektiven geschrieben Erzählungen sollte niemand urteilen. Aber nochmal es wäre wichtig jemanden Vetrauenswürdigen Kompetenten aber auch möchlichst außenstehenden ranzuholen der ein Entscheidung fällt.

                                          Fressen können und nicht sterben alleine macht das Leben nicht lebenswert.
                                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Weißgold, 06.08.2019, 13:41
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                                          1 Antwort
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                                          Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
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