Becken und Hüftbruch beim Fohlen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #41
    Das mit "Erfahrungsberichten" ist ziemlich schwierig, weil die Ursachen total unterschiedlich sind - auch wenn sichs allesamt um Hüftfrakturen handelt - es doch auf jeden einzelnen Fall und Schwere, Art, Lage des Bruchs ankommt.
    Was mich eben hier auch sehr irritiert hat ist die Tatsache dass es sich scheints um Hüftgelenk und Becken handelt. Das Becken allein wär m.M. auch nicht das Problem, aber beides in Kombination ist schon ne sehr schwerwiegende Verletzung, wo die Chancen letztendlich gering sind.

    Was wurde eigentlich beim Fohlen in der Klinik gemacht - wurde da operiert? eventuell mit Metallplatten die Frakturen stabilisiert? (keine Ahnung - kostet ein Vermögen, hab das mal bei ner Schienbeinfraktur bei einem Pferd gesehen - das wurde wieder)

    Kommentar

    • juliad.e.
      • 28.01.2011
      • 76

      #42
      Vielen Dank für all die Zusprüche. Ich habe gerade einen schönen großen Birkenast von draußen geholt da wird sie sich bestimmt drüber freuen. Ich bin echt froh das es eben doch einige Pferde gibt die so einen Bruch wirklich gut überstanden haben.
      Übrigens standen die beiden im Sommer letzten Jahres schon mal 6 Wochen in der Box weil die Mutter schwer verletzt war, da durften auch beide nur 2 Stunden am Tag auf einen kleine Paddock damit sich das Fohlen etwas bewegen konnte. Die kleine Maus hat das übrigens auch ohne Probleme überstanden.
      Am schwierigsten wird es bestimmt sie nach der Boxenruhe wieder zu führen ohne das sie steigt und bockt.

      An Lindenhof: Die Beide stehen in einer Doppelbox mit zwei riesigen Fenstern die ist geschätzt 3.50 x 8 Meter, damit sich die Mutter auch etwas bewegen kann.

      An suznQ: Sie ist nicht operiert worden weil man das bei Pferden am Becken gar nicht kann, hat zumindest die Tierklinik gesagt. Wie das genau an der Hüfte gebrochen ist kann ich schlecht erklären, so wie ich das auf dem Röntgenbild sehe ist ein unteres Stück, wo der Femurkopf drinn steck abgerochen.

      Kommentar

      • Neuzüchter
        • 09.04.2003
        • 2149

        #43
        Am Acetabulum kann man kaum operieren da müsste ja erst ewig viel Muskulatur präpariert werden außerdem wo will man am Gelenk Platten anbringen, in einem Ausmaß das ein so großer tragender Knochen stabilisiert wird.

        Ich denke mal das Tier ist geblieben bis die akutem Traumata, Hämatome und Terrungen sich soweit gebessert hatten das man einen neuerlichen Transport verantworten kann.

        Bis ein Fluchttier Schwäche zeigt dauert es sehr lange, wenn das Pferd das Bein noch immer kein bißchen hinsetzt bewegt sichvielleicht der Frakturspalt nicht aber die Kompensationsmechanismen auf die Wirbelsäule und die anderen Gliedmaßen sind auch nicht zu unterschätzen.

        Die Frage ist nicht kann es leben sondern kann es lebenswert leben
        Auch Freizeitpferde sin Profis!

        Kommentar

        • Mayall
          • 11.10.2010
          • 1149

          #44
          solange man davon überzeugt ist, daß das Pferd will und mitmacht, kann man es versuchen.
          Es gibt soviele Fälle, wo TAe aufgegeben haben und alles wurde wieder gut.
          Gerade so ein junges Pferd steckt mehr weg als man denkt !!!

          Ich würde um jedes meiner Pferde kämpfen bzw. habe es getan und es hat sich immer gelohnt.
          Pferde sind zäher als man denkt und wenn sie ein paar Monate stehen müssen - wenn sie dafür ein ganzes Leben laufen dürfen sei es drum !!
          http://www.gutschoeneck.de/

          Kommentar

          • Tacita
            • 29.05.2008
            • 310

            #45
            Gib noch nicht auf ! Die Jährlingsaraberstute von früheren Stallkollegen hatte dies auch ( ohne dass ich jetzt Einzelheiten der genauen Brüche weiß ). Nach ca. 7 Monaten stehen lief sie wieder .... 4jährig wurde sie angeritten, für Distanzsport reicht es zwar nicht, aber durchs Gelände schaukeln ist ok ....

            Auf Dich wird eine nicht leichte Zeit zukommen, jeden Tag mit dem Gedanken in den Stall fahren zu müssen, wie es ihr heute geht, deutlich schlechter oder etwas bessser .... das nimmt einen über Monate hinweg ziemlich mit. Bei mir waren es allerdings Hufrehepatienten. Ich habe es davon abhängig gemacht, wie es ihnen im Verlauf der Tage - Wochen - Monate geht. Keine wesentliche Verschlechterung, Gleichstand und Verbesserungen sind ja schon positive Signale ...
            Und glaub mir, man merkt, wenn ein Pferd nicht mehr kann ....

            Alles Gute für Euch beide - nein drei, die Mutterstute muß man ja auch berücksichtigen !

            Kommentar

            • cps5
              • 07.07.2009
              • 1586

              #46
              Darf ich mal fragen woher du das meinst zu wissen?
              Ich habe gesagt, es scheint so zu sein - weiß es also nicht hundertprozentig. Aber das der Lebenswille eine außerordentlich starke Energie ist, wird niemand bestreiten können. Lediglich Depressionen, die diese Kampfkraft direkt beeinträchtigen, führen zu Selbstmordgedanken oder zum Selbstmord. Schon die Schmerzgrenze hat von einem Lebewesen zum anderen schon eine enorme Bandbreite. Und dann kommt die individuelle Kampfkraft noch dazu - das Entscheiden für und über ein anderes Lebewesen, ob man weiterkämpft oder besser Schluss machen soll, ist furchtbar schwierig.

              Und auch mit dem "lebenswert" ist es so eine Sache. Bei einem kerngesunden Pferd, das 22 Stunden in einer beengten Box steht und den Rest des Tages brav irgendeinen Reiter durch die Halle schaukeln soll zzgl. der Zeit, die zum Satteln, Absatteln und Überputzen notwendig ist, stellt sich keiner die Frage. Lebenswert ist das Leben immer dann, wenn der Betreffende meint, er möchte leben. Auch Tiere werden bei einem für sie nicht lebenswerten Leben depressiv, verweigern die Nahrungsaufnahme, bekommen einen stumpfen Gesichtsausdruck, stehen in einer Herde abseits und, und, und. Die Depression eines Tieres unterscheidet sich insofern vom Menschen, als sie eben nicht durch düstere Gedanken hervorgerufen werden kann, sondern einzig und allein eine Reaktion auf den eigenen Körper oder die Umwelt ist.

              Gerade bei Haustieren. Einige Hunde verweigern Nahrungsaufnahme bei Tod ihres Menschen. Manche Vögel, die falsch (also einzeln) gehalten werden, rupfen sich selbst das Gefieder auf und hacken sich blutig.

              Es ist richtig: Die Frage ist, ob das Pferd lebenswert leben kann. Das wird man aber erst mit der Zeit sehen. Wenn es sich nicht vernünftig und schmerzfrei bewegen kann, wird man ihm mit der Erlösung einen Gefallen tun. Nur weiß man das eben jetzt noch nicht. Und hier möchte man zumindest die Chance wahren. Für wichtig halte ich es nur, darauf zu achten, dass man den Schlussstrich auch zieht, falls es nötig sein sollte.

              Kommentar

              • Acordia
                • 24.09.2009
                • 637

                #47
                Ok, das hört sich sehr vernünftig an. So sehe ich es eigentlich auch. Es ist nur schwierig sich selber nicht zu belügen. Es gibt genug Leute, die kommen mit dieser Entscheidungsfrage nicht klar und sehen zB Fortschritte, wo keine sind etc...

                Ich habe durch einen "Unfall" mein früheres Turnierpferd verloren. Der ist während einer Routinebehandlung beim Tierarzt plötzlich wie von einem Bolzenschussgerät getroffen umgefallen und nicht mehr aufgestanden, hat gestrampelt wie wild, aber konnte einfach nicht mehr aufstehen. Wir standen 2 Stunden mit verschiedenen Tierärzten da und haben versucht ihn zu retten. Irgendwann wusste ich, dass er nie wieder aufstehen wird. Haben ihn in unseren Armen einschläfern lassen.

                Hart. Aber wenn es soweit ist, dann merkt man das eigentlich schon. Sollte man zumindest als vernünftiger Mensch. Einfach ist es nie.

                Kommentar

                • Stutenstall
                  • 07.02.2009
                  • 205

                  #48
                  Ein Einstallerpony hatte beim Einzug einen seltsamen Hüftschiefstand...auf Nachfragen wurdemir erklärt, das der Ponywallach als Fohlen einen komplizierten Beckenbruch gehabt hatte. Der Wallach lief mit seiner Besitzerin in allen Gangarten im Gelände spazieren. Allerdings entwickelte er in späteren jahren eine Arthrose und wurde mit 19 Jahren eingeschläfert, weil er nicht mehr aufstehen konnte. Da war er schon nicht mehr in unserem Stall. Solange ich ihn kannte, war er ein freundliches, fröhliches Pferd, ging in der Gruppe auf die Koppel und wirkte psychisch völlig normal. Durch langwieriges Training war er in der Lage, den Schiefstand so auszugleichen, das er nicht einmal lahm ging.

                  Also Kopf hoch, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.

                  LG Jana
                  www.stutenstall-elchniederung.de

                  Kommentar

                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2149

                    #49
                    Zitat von Mayall Beitrag anzeigen
                    solange man davon überzeugt ist, daß das Pferd will und mitmacht, kann man es versuchen.
                    Es gibt soviele Fälle, wo TAe aufgegeben haben und alles wurde wieder gut.
                    Gerade so ein junges Pferd steckt mehr weg als man denkt !!!

                    Ich würde um jedes meiner Pferde kämpfen bzw. habe es getan und es hat sich immer gelohnt.
                    Pferde sind zäher als man denkt und wenn sie ein paar Monate stehen müssen - wenn sie dafür ein ganzes Leben laufen dürfen sei es drum !!
                    Von den Fällen wo Tierärzte recht hatten hört man ja nicht schon gar nicht in diesem zusammenhang. Die sind ja acuh nicht irgentwie tierlieb diese Leute oder studiert oder hätten sonstwie Ahnung ...
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                    Kommentar

                    • parola
                      • 12.05.2006
                      • 192

                      #50
                      also ich hatte das bei einem knapp dreijährigen hengst- hat sich in der box so festgelegen, dass laut TA das Becken samt hüftknochen gebrochen war. ich hätte ihn einschläfern lassen müssen laut TA, und das war ein sehr erfahrener TA, Dr. Schlichting, also ein bekannte grösse im norden. nun, ich habe es nicht gemacht, nach einem halben jahr war alles gut, ausser dass eben der hüfthöcker "verschwunder" war. nach drei monaten konnte er halbwegs gehen. ich liess ihn recht bald auf eine einzelkoppel, wo er sich bewegen konnte, wie ihm gerade danach war. nach einem halben jahr hengstweide für 3 monate bis zum herbst und dann konnte er ganz normal angeritten werden. hatte nie wieder probleme damit.
                      also kopf hoch und abwarten, die zeit heilt viele wunden!

                      Kommentar

                      • No Risk No Fun
                        • 14.02.2011
                        • 388

                        #51
                        Hi,
                        ich hatte selbst ein Pferd, dass sich ein Teil der Beckenschaufel abgebrochen hatte, was sich später übergnöchert hat.

                        Vor 2 Jahren hat er eine schwere Eisentür eines Laufstall´s in die Hüfte bekommen
                        Uns wurde auch nichts gesagt, erst als ich ihn abend nach meinem Turnier mit einem anderen Pferd noch mal schnell in der Halle laufen lassen wollte, sahen wir was los war....

                        Er stand auf 3 Beinen in der Box und wollte/konnte keinen Schritt machen...
                        Wir also den TA angerufen, der dann auch gleich kam und ihn sich angesehen hat - da war alles noch halb so wild...

                        Erstmal stehen lassen und er mustte alles gegen die Schmerzen nehmen und die Hüfte eingeschmiert bekommen, eine dicke Decke auf bekommen, damit es warm bleibt.

                        Nach einer ganzel Weile, ich glaube es waren 6 Monate - konnte ich wieder, dank der Überknöcherung, anfangen zu reiten, allerdings ertmal nur Schritt und langsam aufbauen.

                        Alles wurde regelmäßig Kontrolliert und der TA sagte auch, dass es wohl nichts mehr mit einer Turnierkarriere wird, aber das nichts gegen kleine Ausritte spricht - was mit diesem Pferd nicht sehr einfach war, da er am liebsten Rennen gelaufen ist

                        Nach einandhalb Jahren habe ich einfach mal wieder angefangen Dressurlektionen abzurufen und abgewartet was/wie er reagiert - und siehe da es hat ohne Schmerzen und Probleme geklappt
                        Also habe ich auch angefangen wieder mit ihm zu Springen - ein absoluter Traum

                        Ich bin bis Sommer 2010 erfolgreich mit ihm in verschiedenen Springen bis zur Klasse L gestartet

                        Doch durch diesen hohen Verschleis musste ich mich dann sehr schweren Herzens im Oktober ´10 von ihm trennen und ihn gegen lassen :'(
                        Da wir einige Probleme bekommen hatten...

                        Er hatte sich leider eines Tages auf der Weide festgelegen gehabt und dadurch hat sich alles verschoben
                        Die Kniebänder lockerten sich schnell durch seine Schonhaltung und es war offensichtlich, dass er Schmerzen haben musste...

                        Wie gesagt, wir entschlossen uns ihn noch den Rest des Sommers auf der Weide laufen zu lassen, es war auch die Zeit in der ich mich noch von ihm verabschieden konnte und haben ihn dann einschläfern lassen :'(

                        Ich hatte die ganze Zeit immer darauf geachtet, wie weit er mitmacht usw. und kann nun sagen es war einfach eine Wunderbare Zeit die ich noch mir ihm verbringen durfte

                        Leider weiß ich nicht wie es bei Fohlen/Jährlingen mit der Heilung aussieht, aber ich denke einfach, dass es ein Pferd mit solch einer Verletzung nicht leicht haben wird, da auch später noch Beschwerden auftreten können...

                        Ich bin mir aber ganz sicher, dass du das richtige mit deinem Pferdchen tun wirst und wünsche dir ganz viel Glück für die weitere Zukunft
                        Wie es viele auch schon sagten, es ist von Pferd zu Pferd unterschiedlich...

                        P.S. z.Z. muss mein 4-jähriger Holsteiner wegen eines Hufbeinbruchs in der Box stehen, deshalb werde ich ihn aber bestimmt nicht einschläfern lassen!
                        Solange sie nicht ganz alleine sind finde ich das alles noch akzeptabel!
                        Zuletzt geändert von No Risk No Fun; 15.02.2011, 21:52.

                        Kommentar

                        • Santica
                          • 16.02.2009
                          • 2216

                          #52
                          Ich habe mich jetzt nicht durch den ganzen Thread gelesen, aber ich gehe davon aus, daß das Fohlen vom letzten Jahr ist, oder? D.h. es steht wahrscheinlich eh eine Trennung von Mutter und Tochter an.

                          Ich finde Deine Ansätze mit Magnetfelddecke etc. gut. Habe auch ein solches Teil und es bewirkt wahre Wunder.

                          Bei uns im Nachbarstall hatte sich auch eine Jährlingsstute die Hüfte gebrochen, die konnte noch nicht mal mehr aufstehen und mußte von den Besitzern hochgeschoben werden. Heute läuft sie ohne weiteren Schwierigkeiten und ist 4jährig. Bekommt bald ihr erstes Fohlen.

                          Einzig Du allein kennst Dein Pferd am besten. Und wenn Du Dir und dem Fohlen das ganze zutraust, dann versuche es.

                          Habe auch eine Stute wo alle Welt hier im Forum auf einschläfern plädierte. Die ist wieder putzmunter und freut sich des Lebens - Dank alternativer Heilmethoden.

                          Kommentar

                          • Lindenhof
                            • 17.11.2004
                            • 2253

                            #53
                            Und... gibt es was Neues von der Patientin?
                            www.lindenhof-gstach.de

                            Kommentar

                            • juliad.e.
                              • 28.01.2011
                              • 76

                              #54
                              Es geht der kleinen Maus ganz gut. Seit dieser Woche geht sie auf 4 Beinen in der Box umher und wo ich heute da war, stand sie auch auf allen vieren. Normalerweise entlastet sie ihr kaputtes Bein im Stehen.
                              Weil sie bisher ja immer auf 3 Beinen stand, hat ihr Urin leider zwischen ihren Beinen eine Wunde gemacht.
                              Ich wollte die offene Haut heute eincremen und weil das wohl brennt hat sie mehrere Pirouetten gemacht und wollte bocken. Ich hoffe mal, dass dadurch ihr Bein nicht wieder schlimmer wird. Seit heute bekommt sie eine kleinere Schmerztablette damit sie ihr Bein auch weiterhin möglichst ruhig hält.

                              Mein Tierarzt meinte das es ziemlich früh ist das sie schon nach 4 Wochen wieder anfängt zu gehen.
                              Ich bleibe also weiterhin sehr optimistisch das es alles gut verheielt.

                              Kommentar

                              • strathies
                                • 27.12.2008
                                • 42

                                #55
                                Meine frühere Trakehnerstute Mylady hatte bei ihrem Züchter 1jährig auch einen Beckenbruch, hing 1 Monat in einem Gestell. Da ich die Mutter auch schon hatte, habe ich Mylady auch übernommen und sie hat uns in ihrem Leben sehr viel Freude gemacht. Ihre Mutter starb später altersbedingt und leider mußten wir Mylady dann letztes Jahr im Januar erlösen nachdem sie beim toben im Schnee ausgerutscht ist und sich auf der vorher fraktionierten Seite alle Bänder abgerissen hat und alles war sehr dramatisch- sie verlor ihr Syrianofohlen, hatte keinen Lebensmut mehr... ;-(
                                Sie hatte uns aber schöne Zeiten beschert- sie ging unter dem Sattel gut, ging mit mir Fuchsjagden etc.. Als Kutschpferd war sie auch toll und hat super Fohlen gebracht. Wir vermissen sie sehr.

                                Tschüß Jana

                                Kommentar

                                • Lisa83
                                  • 04.02.2005
                                  • 1169

                                  #56
                                  Versuchen würde ich es auch, ich habe auch nur eine Stute und ihr Fohlen aus dem letzten Jahr, ich kann das bnacvhvollziehen,m dass man einfach viel emotionaler damit ist!
                                  Man muss bnur wirklich versuchen ganz objektiv zu bleiben was den Lebenswillen angeht!
                                  Ich habe z.B. vor lanbger Zeit schon mit meiner besten Reitkollegin abgemacht, wenn unsere Pferde irgendwas schlimmes/lebensbedrohliches haben, dann soll bitte der andere immer objektiv beraten (denn das fällt als Besitzer eben oft schwer) und eben an diese Absprache erinnern.
                                  Vielleicht hast du auch jmd., dem du in Sachen Pferde vertraust und der auch immer mal wieder nach deiner Kleinen schaut. Objektiv eben!?
                                  Viel Glück und gute Besserung, meine Daumen sind gedrückt!
                                  Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

                                  Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

                                  http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

                                  Kommentar

                                  • Tati2210
                                    • 16.03.2006
                                    • 1576

                                    #57
                                    @juliad.e.
                                    Versteh ich nicht so ganz.
                                    Wenn es ihr soweit doch gut geht ,warum die Schmerztablette?Okay,sie soll keine Schmerzen haben,würde sie also geben wenn sie im stehen schon Schmerzen hätte. Aber wenn Sie sich bewegt und hat dann Schmerzen ,würde ich ihr die Schmerzen nicht nehmen wenn ihr wollt das Sie sich ruhig verhält!Denn Tablette-überhaupt keine Schmerzen-rumtoben würde ich sagen.
                                    keine Tablette -keine Schmerzen ,nur Schmerzen wenn sie sich bewegt-ruhig stehen von alleine .

                                    Kommentar

                                    • kyrabelle
                                      • 05.07.2004
                                      • 689

                                      #58
                                      Ich glaube, dass war so gemeint, dass das Schmerzmittel reduziert wurde (kleinere Tablette)....damit das Fohlen ruhig steht.

                                      Kommentar

                                      • Tati2210
                                        • 16.03.2006
                                        • 1576

                                        #59
                                        Ach so. Hatte ich dann falsch verstanden.

                                        Kommentar

                                        • Tati2210
                                          • 16.03.2006
                                          • 1576

                                          #60
                                          Wer lesen kann ist klar im Vorteil : ... kleinere ....

                                          Kommentar

                                          Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                          Einklappen

                                          Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                          Erstellt von Weißgold, 06.08.2019, 13:41
                                          17 Antworten
                                          1.628 Hits
                                          0 Likes
                                          Letzter Beitrag Linu
                                          von Linu
                                           
                                          Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                          1 Antwort
                                          290 Hits
                                          0 Likes
                                          Letzter Beitrag remo
                                          von remo
                                           
                                          Erstellt von Sogno, 14.02.2022, 13:16
                                          254 Antworten
                                          22.519 Hits
                                          0 Likes
                                          Letzter Beitrag Drenchia
                                          von Drenchia
                                           
                                          Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
                                          14 Antworten
                                          2.394 Hits
                                          0 Likes
                                          Letzter Beitrag Hui Buh
                                          von Hui Buh
                                           
                                          Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
                                          38 Antworten
                                          2.484 Hits
                                          0 Likes
                                          Letzter Beitrag Linu
                                          von Linu
                                           
                                          Lädt...
                                          X