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  • tendera
    • 26.05.2007
    • 232

    #21
    Das sollte der Schmied dann aber sehen, -> zu lange Zehe etc. , scheint bei ihr ja allerdings nicht der Fall zu sein, laut Schmied, wobei man das durchaus in Frage stellen darf, lieber immer selbst einen Eindruck davon verschaffen, anstatt blindlings Ta und/oder Schmied zu vertrauen.
    HWS wurde auch gecheckt?

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    • lula
      • 10.01.2011
      • 2237

      #22
      Welchen Beschlag hat der Schmied gewählt? Wenn das Pferd gegen Ende des Abrollvorganges stolpert, könnte ein NBS Beschlag helfen. Ich sehe es wie Traumstern, 2 Jahre sind eine lange Zeit. Lass den TA mal schauen. Dann bist Du auf der sicheren Seite, alles Andere ist wilde Spekulation.

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      • Ascarda
        • 12.11.2009
        • 931

        #23
        wie genau sieht so ein NBS-Beschlag aus? Kenne ich nicht.
        Das mit der Hufrollenentzündung hört sich ja schon ein bisschen ätzend an... Ich werde da mal mit meinen TA drüber sprechen.

        Allerdings muss ich ja auch dazu sagen, dass das Pferd schon viel gestolpert ist als ich sie 4-jährig gekauft habe. Da war sie aber noch sehr guckig und auch ein bisschen wild und ich habe gedacht, dass das nichts wildes ist und sich bessert, wenn sie sich irgendwann mal konzentriert. Das ärgert mich jetzt im Nachherein natürlich ein bisschen.

        Zu lange Zehe hat sie nicht. Sie hat ganz normale Eisen drauf, mit 2 Aufzügen vorne.

        Desweiteren ist es wirklich kein Problem des Abrollens sondern ein Kippen im Fesselkopfbereich. Ich habe mir das mit meinem Schmied bei Halfter Longe genau angesehen. Als ich ihm erzählte, welche Probleme ich habe, meinte er auch ein Alu-Beschlag kann ab und an bei Stolperern helfen (wegen des Gewichts). Aber er meinte in ihrem Fall ist das nicht das Problem.

        Noch habe ich keinen bei Kröhnert erreicht.... mal schauen was der sagt, wenn ich denn dann mal einen Termin habe.

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        • Ascarda
          • 12.11.2009
          • 931

          #24
          ah okay, danke! den kenn ich also doch. Wusste nur nicht, dass der Beschlag so heißt.
          Mal sehen, ich habe jetzt für Mittwoch einen Termin bekommen. Bin gespannt.

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          • Ascarda
            • 12.11.2009
            • 931

            #25
            So, Madame ist jetzt komplett überprüft, habe diverse Bilder der Vorderbeine inkl. Vorderfußwurzelgelenk schießen lassen und auch den vergleich zu den Bildern vor 2 Jahren machen lassen: Alles bestens, keine Veränderungen. Hufrolle ist auch gesund.
            Sie steht lediglich etwas steil, sodass der Kipppunkt zu weit vorne liegt. In Absprache mit TA und Spezialschmied wird das nun versucht zu verbessern - wollen wir mal sehen, morgen haben wir den termin beim Schmied. Hoffentlich nützt das was.

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            • Krisi
              • 16.07.2010
              • 5

              #26
              Und - hat's geholfen ???

              Bitte berichte weiter, bin aus leider aktuellem Anlass sehr interessiert.

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              • visi
                PREMIUM-Mitglied
                • 27.12.2013
                • 9

                #27
                Ursache für Stolpern gefunden?

                Hallo Ascarda,
                ich wollte mal fragen, ob Du die Stute mit dem Stolperproblem noch hast? Und zwar deshalb, weil ich seit einigen Wochen dasselbe Phänomen bei meiner 10 jährigen Stute beobachte und noch keine Ursache gefunden habe. Wäre toll, wenn Du berichtest, was zwischenzeitlich daraus geworden ist, bzw. ob es etwas gab, was geholfen hat. Vielleicht bringt mich das noch auf neue Gedanken. Vielen Dank schonmal.

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                • Fio
                  • 11.03.2013
                  • 1216

                  #28
                  Also ich erzähl ja nicht gerne Horrorgeschichten, aber ich hab meinen damals 9jährigen Wallach vor über 7 Jahren an eine ganz nette Familie verkauft. Letztes Jahr im Frühjahr (nun 16 Jahre alt und voll im Training) fing der vorne auch immer an zu stolpern beim laufen. Wurde immer schlimmer.
                  Die haben auch alles untersucht und gemacht und getan, bis sich rausstellte (und das hab ich echt noch nie gehört): Ataxie in einem Halswirbel von einer scheinbar alten Weideverletzung. Bluterguss soll in den Halswirbel gewandert sein und da eine Ataxie ausgelöst haben. Er hatte noch einen schönen Sommer auf der Weide gehabt, aber als er nicht mehr gut aufstehen konnte und beim kabbeln mit dem Weidekumpel manchmal umfiel, haben sie ihn vor 3 Monaten erlöst. Das Stolpern kam laut Tierärztin daher, dass er kein Gefühl mehr in den Vorderbeinen hatte.

                  Das ist es bei Euch nun bestimmt nicht. Aber es gibt manchmal so Sachen, da kommt man einfach nicht drauf.

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                  • visi
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 27.12.2013
                    • 9

                    #29
                    Das klingt garnicht schön! Und ich will echt hoffen, das meine Stute sowas nicht hat. Aber man ist ja halt nie oder selten dabei, wenn die auf der Weide toben. Es tritt auch fast nur links und im Schritt auf, nicht im Trab oder Galopp. Reiten möchte ich sie so jedoch unter garkeinen Umständen, solang ich nicht weiß, was die Ursache ist, ist ja auch nicht klar, ob es dem Pferd weh tut. Also gehen wir spazieren, longieren, machen Bodenarbeit und hangeln uns von einer Untersuchung (Röntgen, Physio, Chiro..) zur nächsten..anderer Beschlag, Akupunktur.. Vielleicht tut sich noch ein Lichtblick auf. Glücklicherweise ist mein Pferdchen horsemanship-ausgebildet; also können wir zumindest gemeinsam lange Spaziergänge mache. Ich denke, moderate Bewegung tut uns beiden gut.
                    Danke jedenfalls für die (wenn auch wenig erbauliche) Info.

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                    • mango
                      • 29.05.2004
                      • 1986

                      #30
                      @ Visi:

                      Auf welchem Boden tritt das denn auf?
                      Was man tief in seinem Herzen besitzt,
                      kann man nicht durch den Tod verlieren.

                      Joh. Wolfgang v. Goethe

                      Kommentar

                      • visi
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 27.12.2013
                        • 9

                        #31
                        Welcher Boden beim Stolpern

                        Es tritt auf "Swing Ground" (damit ist unser Dressurplatz und unser Roundpen ausgelegt) leider genauso auf, wie auf hartem Boden. Einen Unterschied konnte ich noch nicht feststellen. Was mir auffällt, ist dass es in den schnelleren Gangarten eben nicht auftritt und für mich sieht es auch so aus, wie wenn es danach; also im Übergang von den schnellen Gangarten in den Schritt, dann im Schritt deutlich besser/weniger wird. Bin echt grade ratlos. Die Hufrolle konnten wir röntgenologisch ausschliessen, Borna-/Borreliosetest war negativ. Profileisen vorn haben (noch) nichts gebracht. Im Februar werde ich noch einen anderen Beschlag testen und einen 2. Physio-Termin vereinbaren. Ich will jetzt nur nicht zu viel auf einmal machen und die Dinge koordinieren. Gibt es darüberhinaus vielleicht nochetwas, an das ich noch nicht gedacht habe?

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                        • Angel
                          • 13.11.2003
                          • 514

                          #32
                          Zitat von Fio Beitrag anzeigen
                          Also ich erzähl ja nicht gerne Horrorgeschichten, aber ich hab meinen damals 9jährigen Wallach vor über 7 Jahren an eine ganz nette Familie verkauft. Letztes Jahr im Frühjahr (nun 16 Jahre alt und voll im Training) fing der vorne auch immer an zu stolpern beim laufen. Wurde immer schlimmer.
                          Die haben auch alles untersucht und gemacht und getan, bis sich rausstellte (und das hab ich echt noch nie gehört): Ataxie in einem Halswirbel von einer scheinbar alten Weideverletzung. Bluterguss soll in den Halswirbel gewandert sein und da eine Ataxie ausgelöst haben. Er hatte noch einen schönen Sommer auf der Weide gehabt, aber als er nicht mehr gut aufstehen konnte und beim kabbeln mit dem Weidekumpel manchmal umfiel, haben sie ihn vor 3 Monaten erlöst. Das Stolpern kam laut Tierärztin daher, dass er kein Gefühl mehr in den Vorderbeinen hatte.

                          Das ist es bei Euch nun bestimmt nicht. Aber es gibt manchmal so Sachen, da kommt man einfach nicht drauf.
                          So selten ist das wohl nicht, denn genau so eine traurige Geschichte hatten wir bei einem dreijährigen Wallach. Auch er stolperte immer wieder und knickte manchmal mit den Vorderbeinen leicht ein. Nach langer Ursachenforschung wurde auch bei ihm Ataxie vermutlich von einer alten Weideverletzung an der Halswirbelsäule festgestellt. Es nahm leider den gleichen Verlauf... Ich würde also auch eine Untersuchung in dieser Richtung doch mal vornehmen lassen.
                          www.sportpferdezucht-niederrhein.de

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                          • visi
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 27.12.2013
                            • 9

                            #33
                            Das habe ich vor; will auch noch ein Blutbild machen lassen. Denn der Borna-/Borreliosetest hat die anderen Werte nicht berücksichtigt.
                            Was mich jedoch noch interessiert:
                            1)
                            Wie sind denn diese Ataxie-HWS-Erkrankungen letzten Endes diagnostiziert worden? Durch Röntgen, Ultraschall oder Szintigrafie? Ist da was mobil machbar oder wurden die Pferde in der Klinik genauer untersucht (denn es gibt ja mittlerweile recht gute mobile Rönten- und Ultraschallgeräte).
                            2)
                            War an den Pferden denn sonst noch irgendetwas auffällig parallel zur Stolperei? Also liessen sie sich z.B. nicht oder ungern rückwärts richten? Trat das Stolpern in jeder oder nur in einer Gangart auf? Und konnten die Pferde sich noch eine Möhre von der Kruppe holen?
                            Ich will das einfach gern für mich klarkriegen, zu welchen Krankheits-Schema das Verhalten meiner Stute paßt und was ich jetzt der Reihe nach am sinnvollsten unternehme.
                            Danke schonmal für weitere Infos.

                            Kommentar

                            • Angel
                              • 13.11.2003
                              • 514

                              #34
                              Bei uns wurde es durch digitales Röntgen in der Klinik festgestellt, das lässt sich aber sicherlich auch mobil machen. Die vorherigen üblichen Ataxie-Tests gaben keine eindeutige Diagnose, d.h. rückwärts richten ging aber Koordination der Vorderbeine war schwierig. Ganz am Anfang waren es nur kleinere Stolperer beim Schritt gehen, die wir zunächst auf Unkonzentriertheit geführt haben. Später kamen die Stolperer in allen Grundgangarten vor.
                              www.sportpferdezucht-niederrhein.de

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                              • grenos
                                • 01.01.2010
                                • 242

                                #35
                                meine ersten kurzen Gedanken:
                                ist es kurz nach dem beschlagen besser? (kürzere beschlagsperioden)
                                bzgl Profileisen: was für welche? ev eventer-eisen, damit können die Pferde besser/schneller abrollen und stolperd teilweise weniger
                                sattel?
                                Chiropraktiker?
                                physio? -> steht ja schon auf deiner liste

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                                • visi
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 27.12.2013
                                  • 9

                                  #36
                                  Chiropraktiker war gestern nochmal da. Heute war mein Pferd sehr munter. Am Montag werde ich sie seit vielen Wochen mal wieder reiten. Er meinte nur Schritt, jeden Tag etwas mehr, mal 10, dann 15 Minuten und 2 Minuten Trab einbauen. Alles easy und nichts erzwingen. Die Stute ist lt Physio okay, aber weil sie seit ihrem Sturz auf die Karpalgelenke länger stand und danach auch nur vorsichtig im Schritt von mir bewegt wurde jetzt natürlich auch extrem muskulär im Nachteil. Möglichweise hat sie sich auch eine Art Schmerzhaltung angewöhnt und läuft deshalb sehr vorderhandlastig. Ich habe eine schöne Üung, die ich über die nächsten Wochen mit meinem Pferd immer 10 Minuten vor dem Reiten machen soll. Dabei bewegen sich die Brust-, Rücken- und Bauchmuskeln enorm. Ich hoffe, es hilft. Eisenwechsel war vor 4 Wochen und ist nächste Woche wieder dran. Die Abstände sind jetzt kürzer. Habe festgestellt, dass die Trachten unterschiedlich hoch sind, ist zwar nicht viel, aber das müssen wir korrigieren. Vielleicht ist das auch ein Auslöser? Wie die Profileisen heissen, weiss ich jetzt leider nicht. Werde mal fragen. Jedenfalls werde ich mich da nochmal ausgiebig beraten lassen.Blutbild und Akupunktur kommen nächste Woche. I h berichte wieder. Drückt mir die Daumen!

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                                  • greyrodent
                                    • 04.08.2013
                                    • 1283

                                    #37
                                    Zitat von visi Beitrag anzeigen
                                    Die Hufrolle konnten wir röntgenologisch ausschliessen
                                    Naja... Ihr konntet röntgenologisch ausschließen, daß das Strahlbein bereits degenerative Veränderungen aufweist. Trotzdem kann eine Überlastung von TBS und Schleimbeutel vorliegen. Am Ende tut dem Hufrollenpatienten ja ohnehin nicht der Knochen selber weh, sondern das umliegende Gewebe, weshalb manche Pferde mit grottigen Röntgenbildern noch ganz passabel laufen (weil zwar Knochenschäden, aber keine akuten Schmerzen vorhanden sind) und andere haben sehr passable Bilder und laufen grottig (da starke Schmerzen, aber noch kein Knochenabbau).
                                    Stolpern kann X Ursachen haben, deshalb will ich hier nicht spekulieren - nur zu bedenken geben, daß Ihr die Variante "Schmerzen im Hufrollenbereich" nicht allein anhand der Rö-Bis ad acta legen könnt.
                                    Das schließt allerdings nicht aus, daß das Stolpern in irgendeiner anderen Körperregion seinen Ursprung hat. Oder in falscher Hufform, ungünstigem Beschlag, whatever.

                                    Nachtrag: äh... ja, unterschiedlich hohe Trachten sind ein Kunstfehler. Insbesondere, wenn sie so unterschiedlich hoch sind, daß das schon ein Nicht-Hufmensch bemerkt.
                                    Zuletzt geändert von greyrodent; 03.02.2014, 08:12.

                                    Kommentar

                                    • Fio
                                      • 11.03.2013
                                      • 1216

                                      #38
                                      Wie ist denn die Geschichte ausgegangen? Was ist denn raus gekommen?

                                      Kommentar

                                      • Greta
                                        • 30.06.2009
                                        • 3921

                                        #39
                                        Mal ne dumme Frage dazu, kann es nicht einfach sein, das manche Pferde stolpern weil sie muskulaer nicht ideal aufgebaut sind??? Ich wuerde in solchen Faellen wirklich drauf achten das das Pferd sich nicht vorne drauflegt, sondern sich moeglichst selbst traegt und wuerde nicht aufhoeren zu reiten sondern versuchen die Muskeln aufzubauen.... Ich hatte so etwas bei einem Pferd welches schlecht bemuskelt war und es war ueberraschend wie schnell es besser wurde, nachdem Muskeln kamen... Bei dem Pferd war es eigentlich nur im Schritt und es stolperte unheimlich oft, wenn ich etwas adjustierte, Zuegel Schenkel oder was auch immer..... Wenn nach Tieraerzlichen Untersuchungen kein Befund da ist wuerde ich erstmal so vorgehen..... Wenn es wirklich was dramatisches ist, kann man es eh nicht aendern..... Jedenfalls wuerde ich keinesfalls Schongang machen, damit tut man dem Pferd gar keinen Gefallen..
                                        Allegra von Flake aus der Amica

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                                        • visi
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 27.12.2013
                                          • 9

                                          #40
                                          So langsam wird es besser. Die Stute ist seit ca. 3 Wo wieder unterm Sattel. 2 - 3 mal pro Woche mit viel V/A-Reiten. Habe eine Bereiterin gefunden, die sich mit V-Arabern auskennt und diese Rasse auch mag, was mir sehr wichtig war, denn diese Pferde erfordern häufig einfach einen anderen reiterlichen Umgang, als Warmblüter. Das Stolpern ist noch da, wird jedoch weniger. Zwischendurch gibt es Tage, da tritt es garnicht auf. Zwischen den Reittagen gibt es viel Bodenarbeit, Cavaletti-Training oder Freiheitsdressur.
                                          Nach der Akupunktur war es bereits merklich besser. Mein Pferd war energischer als die Wochen zuvor, hatte wieder mehr Tatendrang. Ein Keramik-Rückenwärmer von FEDIMAX soll außerdem ihrer angespannten Muskulatur helfen. Den kriegt sie immer eine halbe Std. auf, bevor wir etwas arbeiten. Momentan erhält sie Calendula und Causticum. Das verhärtete Narbengewebe auf den Karpalgelenken behandle ich mit Narbensalbe. Außerdem füttere ich seit einigen Wochen BASICA hinzu, um den Organismus zu entsäuern. Ein Tierarzt meinte, es ist durchaus möglich, daß die Strecksehne etwas abbekommen hat. Und das Thema "Muskulatur verkürzt und verspannt" haben sowohl meine Tier-HP, als auch mein Physio festgestellt. Es wird sicher noch einige Zeit ins Land gehen (Monate), bis wir wieder auf dem alten Niveau sind. Ich bin jedoch sehr zuversichtlich und beobachte weiter. Solange stetige (wenn auch langsame) Verbesserungen zu verzeichnen sind, gibt es derzeit keinen Grund für weitere Untersuchungen. Homöopathisch und mit Akupunktur werde ich sie erstmal weiter unterstützen. Ansonsten ist regelmässige und angemesssene Bewegung angesagt. Das haben wir unter Umständen einfach auch zu spät nach dem Unfall wieder begonnen aus lauter Vorsicht.

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                                          Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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                                          Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
                                          38 Antworten
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                                          Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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