Bei einem meiner Jährlinge wurden hinten links Röntgenbilder gemacht,wegen geschwollenem Fesselgelenk,das manchmal aussah wie eine Phlegmone.
Das Pferd lahmt nicht zieht aber öfters das Bein merkwürdig an/hoch (sieht aus wie ein Zugfuß)und auch manchmal das andere Hinterbein.
In Wendungen auch zu sehen.
Der Allgemeinzustand ist seht gut,er frißt, ist lustig und hat seinen Spaß mit seinen Kollegen.
Tonerdeverbände,Kühlen,Metacam half nichts.
Die Schwellung rund um den Fesselkopf ist manchmal weniger sichtbar und dann wieder stärker,aber nie ganz weg und deutlich zu erkennen.
Die Schwellung dehnt sich auch nach oben und unten aus.
Der Hufschmied hat die Hufe kontrolliert und nichts außergewöhnliches feststellen können.
Der Jährling ist ein wüchsiges seinem Alter entsprechend weit entwickeltes Pferd mit viel Gang und schönen Proportionen.
Unser Haustierarzt hat die Bilder vor Ort gemacht und danach in die Pferdeklinik geschickt - ich habe mich vorher schon eine Weile ins Netz gehängt und nachgelesen was da los sein könnte (über "harmlose" Wachstumsschübe wo Bänder und Sehnen erstmal nachkommen müßen,Fesselträgergeschichten, Sehnen,Entzündungen,....)
Der Verdacht wurde angestellt das das Pferd eine Knochenzyste im Kronbein haben könnte.
Die endgültige Diagnose kann man aber erst nach weiteren Untersuchungen in der Klinik stellen.
Heute hätten wir einen Termin zur Untersuchung gehabt aber durch den starken Schneefall ist ein Transport nicht möglich.
Ich sitz jetzt da und schau doof und bin ziemlich zerknirscht.
Ich kenne diesen Defekt am menschlichen Körper da kann man einiges machen mit Ruhigstellen,Infusionen,Anbohrungen...Synevektomie n über Microfracturing...usw. und wenns nicht mehr geht Versteifen des Gelenks.....Eine Heilung ist nicht möglich nur eine Verzögerung des Fortschreitens,Entzündungen eindämmen und Schmerzlinderung.
Hab auch schon über Hyaluronsäureinjektionen und Tildreninfusionen,Stosswellen....gelesen und informiert.
Das zermürbende ist das das Pferd noch keine 2 Jahre alt ist und wenn sich der Verdacht bestätigt keine wirklich positive Aussicht auf ein (schmerzfreies) Reitpferdeleben hat...über die weiteren Strapazen von Klinikaufenthalten und Behandlungen stundenlangen Infusionen....gar nicht zu reden....
Aber zurück zu meiner Frage !
Hat von Euch jemand Erfahrung mit dieser Erkrankung,Behandlungen,Krankheitsverlauf,....gema cht ?
Spontanheilungen bei Kindern kommen auch selten aber immer wieder vor,vielleicht besteht auch beim jungen Pferd ein "verwachsen " ?
Danke schonmal vorab.
Das Pferd lahmt nicht zieht aber öfters das Bein merkwürdig an/hoch (sieht aus wie ein Zugfuß)und auch manchmal das andere Hinterbein.
In Wendungen auch zu sehen.
Der Allgemeinzustand ist seht gut,er frißt, ist lustig und hat seinen Spaß mit seinen Kollegen.
Tonerdeverbände,Kühlen,Metacam half nichts.
Die Schwellung rund um den Fesselkopf ist manchmal weniger sichtbar und dann wieder stärker,aber nie ganz weg und deutlich zu erkennen.
Die Schwellung dehnt sich auch nach oben und unten aus.
Der Hufschmied hat die Hufe kontrolliert und nichts außergewöhnliches feststellen können.
Der Jährling ist ein wüchsiges seinem Alter entsprechend weit entwickeltes Pferd mit viel Gang und schönen Proportionen.
Unser Haustierarzt hat die Bilder vor Ort gemacht und danach in die Pferdeklinik geschickt - ich habe mich vorher schon eine Weile ins Netz gehängt und nachgelesen was da los sein könnte (über "harmlose" Wachstumsschübe wo Bänder und Sehnen erstmal nachkommen müßen,Fesselträgergeschichten, Sehnen,Entzündungen,....)
Der Verdacht wurde angestellt das das Pferd eine Knochenzyste im Kronbein haben könnte.
Die endgültige Diagnose kann man aber erst nach weiteren Untersuchungen in der Klinik stellen.
Heute hätten wir einen Termin zur Untersuchung gehabt aber durch den starken Schneefall ist ein Transport nicht möglich.
Ich sitz jetzt da und schau doof und bin ziemlich zerknirscht.
Ich kenne diesen Defekt am menschlichen Körper da kann man einiges machen mit Ruhigstellen,Infusionen,Anbohrungen...Synevektomie n über Microfracturing...usw. und wenns nicht mehr geht Versteifen des Gelenks.....Eine Heilung ist nicht möglich nur eine Verzögerung des Fortschreitens,Entzündungen eindämmen und Schmerzlinderung.
Hab auch schon über Hyaluronsäureinjektionen und Tildreninfusionen,Stosswellen....gelesen und informiert.
Das zermürbende ist das das Pferd noch keine 2 Jahre alt ist und wenn sich der Verdacht bestätigt keine wirklich positive Aussicht auf ein (schmerzfreies) Reitpferdeleben hat...über die weiteren Strapazen von Klinikaufenthalten und Behandlungen stundenlangen Infusionen....gar nicht zu reden....
Aber zurück zu meiner Frage !
Hat von Euch jemand Erfahrung mit dieser Erkrankung,Behandlungen,Krankheitsverlauf,....gema cht ?
Spontanheilungen bei Kindern kommen auch selten aber immer wieder vor,vielleicht besteht auch beim jungen Pferd ein "verwachsen " ?
Danke schonmal vorab.
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