Altes Pferd mit Hufrolle und anderen Befunden

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  • Sunny_Brooks
    • 09.11.2017
    • 159

    Altes Pferd mit Hufrolle und anderen Befunden

    Hallo ihr Lieben,
    ich mache mir derzeit Sorgen um meinen Oldie (20 Jahre). Der hat letztes Jahr etwas das stolpern angefangen, am Anfang immer erst am Ende der Beschlagsperiode, dann regelmäßiger. Erster TA kam und meinte nach kurzem anschauen „tja hat halt Arthrose“ und ist nach 10 Minuten wieder gefahren. Jetzt ist er leider zweimal beim Reiten auf die Vorderbeine gefallen und fing dann vor zwei Wochen an links klamm zu laufen und das Bein zu entlasten. Der nächste TA war da, dieser hat jetzt eine genaue Untersuchung gemacht und meinte aber sofort Entzündung Hufgelenk oder Hufrolle. Er hat vorgeschlagen einen Keilbeschlag zu machen d.h. hinten höher zu stellen vorne und dazu noch irgendein Mittel z geben um die Gelenke bzw. Knorpel aufzubauen. Hört sich sinnvoll an, allerdings meinte jetzt meine SB „Keilbeschlag ist nur der Anfang vom absoluten Ende, das schädigt auf Dauer mehr als das es nutzt“.

    Ich bin gerade etwas hin und hergerissen, momentan scheint auf jeden Fall irgendwas akutes im Gang zu sein, dass muss natürlich behandelt werden. Derzeit ist es auf der einen Seite so schlimm, dass er sein Bein immer zum entlasten nach vorne stellt. Also wirklich starke Schmerzen dort dauerhaft haben muss. Das ist natürlich kein Zustand.
    Allerdings weiß ich nicht ob man ihn wirklich wieder ins „Laufen“ bekommt, ich meine, dass man gefahrlos wieder wenigstens ruhige Ausritte mit ihm machen kann. Rente wäre nämlich meiner Meinung nach auch ein Sargnagel für das Pferd. Der hat nämlich leider noch starken Spat hinten und hat deswegen trotz Offenstall bei zu wenig Bewegung oft dicke Hinterbeine und dann verspannt er sich dazu noch im ganzen Rücken, der steht sich also einfach kaputt. Er braucht eigentlich regelmäßige Bewegung. Ich weiß natürlich das jedes Pferd individuell ist, aber hat hier jemand mit Keilbeschlag + Medikamente bei so etwas Erfolg gehab d.h. das man das Pferd wieder schmerzfrei bekommen hat, wenigstens für eine zeitlang? Hoffe auf ein paar Erfahrungen.
  • Limette
    • 29.07.2021
    • 896

    #2
    Für mich liest sich das so, als ob Dein Pferd auf allen Beinen lahm ist und überall Schmerzen hat, auch im Rücken (durch die ständigen Verspannungen). Selbst, wenn er Schmerzmittel und Spezialbeschlag bekommt, der Spat und die Arthrose werden davon nicht weggehen, möglich, dass er vorübergehend noch mal weniger Schmerzen hat (dass die Schmerzen dauerhaft weggehen, bezweifle ich). Ganz ehrlich, auch wenn das jetzt hart rüberkommt: der Gang über die Regenbogenbrücke wäre in diesem Fall besser für das Pferd.

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3240

      #3
      Ja wir hatten damit Erfolg. Unser Tierarzt hat die Röntgenbilder zum Schmied geschickt und der wußte dann, was zu beschlagen ist. Das hat top funktioniert. Gegen die Entzündung gabs noch Equi und als die dann raus war, hat das prima geklappt. Klar geht das nicht weg, aber die Entzündung wird genommen. Das Pferd ist dann nicht mehr so mega elastisch, aber lahmfrei. Ist ja auch älter. So konnte unsere 21-jährige Stute mit einem Jungen Reiter noch erfolgreich von E-L Dressur Erfolge erzielen. Das ging prima.

      Man kann auch in das Gelenk Hyaluronsäure-Cortison spritzen, aber unser TA hatte davon erstmal abgeraten, wenn das alles ohne funktioniert. Nur im äußersten Notfall würde er das probieren, weil das Spritzen ins Gelenk ja immer Keime mit ins Spiel bringen kann.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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      • Lilie_1991
        • 30.04.2015
        • 211

        #4
        Hatten wir auch, unser Oldie lief bis Anfang 20 barhuf, dann reichte Zehe kürzen aufgrund der Hufrollenveränderung nicht mehr. Ich habe es sehr früh gemerkt, er hat beim rechts angaloppieren gebockt - weil er da vorn den erhöhten Druck nicht mochte. Zusätzlich war ab und an ein Tritt unklar, er hatte schon immer eine hohe Schmerztoleranz. TÄ hat mich vorm röntgen für bekloppt erklärt und war ob der Bilder dann selbst erstaunt.

        Er bekam eine Kur mit ASS in der Akutphase sowie Eisen mit Lederkeil vorn, damit ging es noch 5 Jahre sehr gut. Langes Warmreiten und dann auch Dressurarbeit je nach Tagesform angepasst, Gelände geradeaus ging immer gut. Seit er 26 ist, steht er nun wieder barhuf im Offenstall, inzwischen 31 Jahre alt, WB, lief beim Vorbesitzer im Training bis M Niveau Dr & Spr, haben ihn 10 jhrg übernommen.

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        • Schimmeltier
          • 15.01.2019
          • 1100

          #5
          Ohne Röntgenbilder würde ich keinen Keilbeschlag "ins Blaue" machen lassen. Ich weiß, dass es gerade bei alten Pferden sauschwer ist, eine Diagnose zu finden. Arthrose ist ein Sammelbegriff für "genaues weiß man nicht", und bei so alten Pferden steht oft mehr die Schmerzbefreiung als eine Ursachenforschung/ Heilung im Vordergrund.

          Wenn der Schmerz vorne nur im Huf wegen einer Entzündung (der Huflederhaut) vorhanden ist, kann das auch ein etwas untypischer Hufabszess sein; in dem Fall wäre beispielsweise ein Entzündungshemmer und Keilbeschlag nicht angebracht.
          Kannst du denn erkennen, wo im Huf der Schmerz liegt? Schont er den Ballen oder die Spitze? ----weil er ja mehrere Baustellen hat, ist eine Heilung schwieriger, aber keineswegs unmöglich! Von "Regenbogenbrücke" würde ich nichts hören wollen. Sehr starke Schmerzen wird er m. E. (noch) nicht haben, dass sieht dann anders aus. Aber eine Behandlung ist durch einen TA ist natürlich sinnvoll, und das machst du ja auch.
          Vielleicht würde ich noch über die Ernährung des Pferdes nachdenken, da sich Fehler gerade hier gerne in den Hufen bemerkbar machen. Möglich wäre auch, dass das Hufproblem noch Folge vom Sturz ist, und nach einer Zeit ausheilt.
          Ich drücke dir und dem Hotti die Daumen!

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          • Drenchia
            • 21.12.2012
            • 3678

            #6
            Keilbeschlag bei Hufrolle ist in diesem Alter immer einen Versuch wert. Bei Spat i.Ü. auch. Am besten mit Ledereinlage, sofern die Eisen (vorne) dann bei Weidebetrieb noch ausreichend Halt haben. Die Erhöhungen sind in Verruf gekommen, weil sie ins besondere bei Pferden bis 7 Jahre auf Dauer zu einer Veränderung der Hufform beitragen. Die Trachten bilden sich zurück und der Huf wird schmaler. Aber nicht mehr in diesem Alter. Da müsste er schon weit über 30Jahre alt werden, wovon kaum auszugehen ist. Erhöhte Eisen und 1 - 3 WO Phenylbutazon würde ich probieren und dann eventuell entsprechend weiter therapieren. Es muss einem halt klar sein, dass in dem Alter nix mehr ausheilt, sondern dass es nur um angemessene Schmerzreduzierung gehen kann. Langwierige Diagnostik würde ich vermeiden.

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            • Riesoll
              • 01.06.2008
              • 2249

              #7
              Wie wärs denn mit einem schönen Rentnerplatz.....? Evlt. je nach Schmerzzustand und Behandlungserfolg noch Bummelritte ins Gelände...., also ein Pferd, daß mit 20 solche Beschwerden aufweist gehört m.M.n. in den Ruhestand. Unsere heutigen Reitpferde haben ja nunmal nur eine begrenzte "Haltbarkeit" und mit 20 ist für mich schon durchaus eine "Verrentung" drin.......

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              • Sunny_Brooks
                • 09.11.2017
                • 159

                #8
                Guten Morgen, schon mal danke für die Antworten. Finde so einen Erfahrungs und Meinungsaustausch immer gut.
                Als Fall für die Regenbogenbrücke sehe ich ihn auf jeden Fall noch nicht, der Tierarzt übrigens definitiv auch nicht. Klar hat der hinten auch seine Baustellen, aber das mittlerweile schon seit 6 Jahren und damit kamen wir gut klar.

                @Schimmeltier: Der Ta war sich schon sehr sicher von welchem Bereich es kommt, hat ja auch eine Beugeprobe gemacht und abgespritzt. Allerdings meinte er schon so vom Gangbild wäre das eigentlich schon klar welchen Bereich er unbedingt entlasten will. Er fußt fasst nur noch mit der Zehe auf und will den Huf nicht mehr durchstrecken. Der Plan wäre es eben jetzt dann diesen Keilbeschlag mal zu machen und dann müsste er demnächst eh geröntgt werden wegen einem gebrochenen Schneidezahn. Hier möchte der Tierarzt dann gleich die Beine einmal mitröntgen.

                Das mit der Ledereinlage hört sich gut an, da werde ich meinen Schmied mal darauf ansprechen, was er genau vorhat bzw. der möchte sich eh auch mit dem Tierarzt absprechen. Er selbst meinte das es auch duplos mit Keil gibt, die fände er auch einen Versuch wert, da die ja von sich aus Stoßdämpfend sind. Kennt das jemand?


                QUOTE=Riesoll;n4879121]Wie wärs denn mit einem schönen Rentnerplatz.....? Evlt. je nach Schmerzzustand und Behandlungserfolg noch Bummelritte ins Gelände...., also ein Pferd, daß mit 20 solche Beschwerden aufweist gehört m.M.n. in den Ruhestand. Unsere heutigen Reitpferde haben ja nunmal nur eine begrenzte "Haltbarkeit" und mit 20 ist für mich schon durchaus eine "Verrentung" drin.......[/QUOTE]

                Was ist den für dich ein schöner Rentnerplatz? Er steht jetzt schon in einem Offenstall in der Herde. Nur Weide ist für dieses Pferd keine Option, der ist extrem schwerfuttrig und würde wohl einfach fast verhungern ohne Kraftfutter bzw. seine spezial Pampe. Zähne sind auch nicht mehr die aller, aller besten. Dann kommt noch hinzu, dass er im Winter eine Decke braucht und natürlich jetzt auch noch Zusatzsfutter für die Hufrollenprobleme und seine Arthrose. Welche Rentnerplatz leistet so was? ... Ich glaube das ist wirklich schwer zu finden. Der Plan ist ja auch definitiv nicht, dass der wieder sportlich laufen soll, sondern eben schmerzfreie Beschäftigung wie ruhige Ausritte oder halt etwas Tüddelarbeit auf dem Platz. Genau das würde ihm halt auch gut tun. Man sagt nicht umsonst wer rastet der rostet.

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                • Lockenkopf
                  • 27.03.2015
                  • 105

                  #9
                  Der Keil soll ja entlastend auf den Zug der tiefen Beugesehne wirken. Insofern ist das sinnvoll. Ich würde mit Tierarzt und Schmied ansprechen, ob man vorne an den Eisen etwas Zehenrichtung (Eisen bekommen etwas Biegung nach oben) geben sollte. Das erleichtert das Abrollen des Hufes. Leder als Schutz für die Sohle und zur Stoßdämpfung ist sicherlich eine gute Idee.

                  Ich hatte bei meinem Pferd eine ganz langwierige Geschichte mit Krongelenksentzündung. Der ist dann entsprechend beschlagen worden und SEHR lange Schritt gegangen. Zusätzlich zu Injektionen mit Cortison ins Gelenk.
                  Da der orthopädische Beschlag, aber in der normalen Arbeit überhaupt nicht gehalten hat (wegen schlechter Hufqualität), habe einmalig Duplos probiert. Die haben aber eine extrem bremsende Wirkung und der Bewegungsablauf hat darunter sichtbar gelitten.

                  Ich bin letztlich wieder bei regulärem Beschlag mit Zehenrichtung gelandet und das Pferd geht seit 1 Jahr+ lahmfrei und läuft auch wieder im Amateursport, ist allerdings deutlich jünger als deiner. Ich würde orthopädischen Beschlag präferieren, wenn er denn hält.


                  Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

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                  • Lilie_1991
                    • 30.04.2015
                    • 211

                    #10
                    Ich bin gar kein Fan von Duplos, erst recht nicht bei einem potentiellen Hufrollenbefund eben wegen des abrupten Stoppens wie von Lockenkopf beschrieben. Kaum ein Schmied bringt dir zudem Duplos langfristig gut ans Pferd, die haben mehr "Bewegung" als normale Eisen und daher zieht es stärker an den Nägeln wodurch oft nach ein paar Beschlägen eine Barhuf-Pause eingelegt werden muss.

                    Mit normalen Eisen mit Lederkeil und Zehenrichtung lief unser Senior ab 20 wie gesagt noch viele Jahre sehr gut unterm Sattel.

                    Kommentar

                    • Sidney
                      • 29.02.2012
                      • 70

                      #11
                      Ich hingegen bin bekennender Fan von Duplos.
                      Mein Pferd hat sich oft die Eisen abgezogen in allen möglichen Situationen, zudem stolperte er ab und zu.
                      Seitdem wir Duplos drauf haben, passiert das alles nicht mehr. Kein abziehen, kein stolpern.
                      Wir haben die ganz normale Beschlagsperiode und das schon etliche Jahre, ohne von den Duplos weg zu gehen.
                      Ja, Duplos „stoppen“ aber eben auf festem Untergrund wie Asphalt etc.
                      Da stellt sich die Frage wie oft das Pferd auf Asphalt, Teer etc. läuft.
                      Wir haben eine sehr rutschige Stallgasse (warum auch immer). Es gibt Pferde die trauen sich an manchen Tagen fast nicht aus der Box,
                      da bin ich froh um die Duplos.
                      Mein Pferd hat allerdings keinen Hufrollenbefund. Nur Arthrose vorne rechts und Vernarbungen hinter dem Hufgelenk nach Verletzung in jungen Jahren.
                      Er läuft mit den Duplos echt gut und ist jetzt auch schon 21.

                      Kommentar

                      • AnnieOne
                        • 23.03.2021
                        • 29

                        #12
                        Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Duplos gemacht. Dein Schmied offensichtlich auch sonst würde er sie nicht vorschlagen.

                        Zum Thema rutschen/gleiten vs. abrupt stoppen, wie es oben formuliert wurde: Dass ein Eisen rutscht ist nicht die natürliche Variante. Ein Barhuf rutscht nicht.

                        Kommentar

                        • Sunny_Brooks
                          • 09.11.2017
                          • 159

                          #13
                          Okay, scheinen ja differenzierte Meinungen zu den Duplos zu herrschen. Ich schau einfach mal was Schmied + TA sagen, was das beste ist. Denk aber als erstes probieren wir es mit normalen Eisen und Keil.

                          Noch eine Frage: Mein Tierarzt will das ich etwas zu Unterstützung noch füttere, er meinte zur Gelenkschmiere und eventuell Knorpelaufbau. Jetzt soll das Ganze 300 € kosten für zwei Monate. Ich kenne es von diesem Tierarzt von früher, dass er gerne mal so etwas verschreibt, was extra in der Apotheke zusammen gemischt wird, was sündhaft teuer ist und dann "normale" Mittel enthält. Der ist dafür bekannt. Mein Schmied meinte schon vor dem Tierarztbesuch: "Lass dir da bloß kein Pülverchen andrehen"
                          Wie z. B. bei meiner Freundin, dass war schlussendlich nur MSM + Glucosamin und sie musste dafür fast 200 € hinblättern. Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie sinnvoll das wirklich ist. Normalerweise gebe ich im Winter wegen der Arthrose schon immer eine MSM + Glucosamin Kur und teilweise kurzzeitig mal Ingwer oder Teufelskralle. Gibts da noch wirklich viel mehr was richtig hilft? Habe irgendwie nicht so wirklich was gefunden und auch keine richtige Antwort darauf bekommen was jetzt in dem teuren Tierarztfutter drin ist.
                          Natürlich will ich da keine Kosten scheuen wenn es wirklich was hilft, aber bin da gerade etwas hin und hergerissen.
                          Zuletzt geändert von Sunny_Brooks; 14.10.2021, 07:36.

                          Kommentar

                          • Hatice
                            • 15.06.2008
                            • 13

                            #14
                            Sunny, betreffend Zufütterung kann ich Iwest empfehlen, die beraten auch sehr gut, auch und gerade bei etwas spezielleren "Problemfällen". Ist auch nicht ganz günstig, aber nach meinen Erfahrungen bzw. auch Erfahrungen aus meinem Umfeld qualitativ sehr gut. Betreffend Beschlag kann ich nichts raten, meiner ging zeitlebens barhuf und hatte zum Glück nie Probleme auf den Beinen. Alles Gute für Deinen Senior!

                            Kommentar

                            • Drenchia
                              • 21.12.2012
                              • 3678

                              #15
                              Ingwer und/oder Teufelskralle können was bewirken, alles andere beruhigt das Gewissen und belastet den Geldbeutel.

                              Kommentar

                              • Sunny_Brooks
                                • 09.11.2017
                                • 159

                                #16
                                @hatice: Das Iwest hatte ich schon mal, ist ein gut er Tipp

                                Sonst habe ich jetzt herausgefunden das es reines Calciumdobesilat ist, was er bekommen soll. Habe davon in der Pferdefütterung noch nie was gehört und nur eine einzige Studie dazu gefunden. Mmh bin mir da echt unsicher. Kennt das hier wer? Finde dazu wirklich wenig.

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14684

                                  #17
                                  Wir organisieren uns über Fachbereiche, in welchen wir in Teams unterschiedlicher Grösse die Expertise sammeln. Wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen über Krankheiten und Behandlungsmethoden pro Fachbereich zusammengetragen. Sie finden dort auch zugehörige Angebote, die Sie interessieren könnten. Ich besitze einen Hund, eine Katze Augenheilkunde (Ophthalmologie) Bildgebende Diagnostik Chirurgie Hauterkrankungen (Dermatologie) Herz-Kreislauf Erkrankungen (Kardiologie) Hormonelle […]

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                                  Kommentar

                                  • Sunny_Brooks
                                    • 09.11.2017
                                    • 159

                                    #18
                                    Hab das Zeug jetzt mal besorgt, wird zum Glück gut gefressen.

                                    Leider läuft er sonst nicht besonders, das kalte Wetter und das wenige bewegen macht ihm wohl zu schaffen. Der Rücken sieht schlimm aus und er läuft total steif, vorne wie hinten. Hoffe wirklich das was anschlägt. Gestern war er richtig schlecht drauf, trotz wind und sturmböen war er total träge und unmotiviert. Ein paar Tage vorher war er noch besser drauf, da hat er ständig angefragt ob er nicht doch mal Traben dürfte.

                                    Kommentar

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                                    Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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