Hallo ihr Lieben,
ich mache mir derzeit Sorgen um meinen Oldie (20 Jahre). Der hat letztes Jahr etwas das stolpern angefangen, am Anfang immer erst am Ende der Beschlagsperiode, dann regelmäßiger. Erster TA kam und meinte nach kurzem anschauen „tja hat halt Arthrose“ und ist nach 10 Minuten wieder gefahren. Jetzt ist er leider zweimal beim Reiten auf die Vorderbeine gefallen und fing dann vor zwei Wochen an links klamm zu laufen und das Bein zu entlasten. Der nächste TA war da, dieser hat jetzt eine genaue Untersuchung gemacht und meinte aber sofort Entzündung Hufgelenk oder Hufrolle. Er hat vorgeschlagen einen Keilbeschlag zu machen d.h. hinten höher zu stellen vorne und dazu noch irgendein Mittel z geben um die Gelenke bzw. Knorpel aufzubauen. Hört sich sinnvoll an, allerdings meinte jetzt meine SB „Keilbeschlag ist nur der Anfang vom absoluten Ende, das schädigt auf Dauer mehr als das es nutzt“.
Ich bin gerade etwas hin und hergerissen, momentan scheint auf jeden Fall irgendwas akutes im Gang zu sein, dass muss natürlich behandelt werden. Derzeit ist es auf der einen Seite so schlimm, dass er sein Bein immer zum entlasten nach vorne stellt. Also wirklich starke Schmerzen dort dauerhaft haben muss. Das ist natürlich kein Zustand.
Allerdings weiß ich nicht ob man ihn wirklich wieder ins „Laufen“ bekommt, ich meine, dass man gefahrlos wieder wenigstens ruhige Ausritte mit ihm machen kann. Rente wäre nämlich meiner Meinung nach auch ein Sargnagel für das Pferd. Der hat nämlich leider noch starken Spat hinten und hat deswegen trotz Offenstall bei zu wenig Bewegung oft dicke Hinterbeine und dann verspannt er sich dazu noch im ganzen Rücken, der steht sich also einfach kaputt. Er braucht eigentlich regelmäßige Bewegung. Ich weiß natürlich das jedes Pferd individuell ist, aber hat hier jemand mit Keilbeschlag + Medikamente bei so etwas Erfolg gehab d.h. das man das Pferd wieder schmerzfrei bekommen hat, wenigstens für eine zeitlang? Hoffe auf ein paar Erfahrungen.
ich mache mir derzeit Sorgen um meinen Oldie (20 Jahre). Der hat letztes Jahr etwas das stolpern angefangen, am Anfang immer erst am Ende der Beschlagsperiode, dann regelmäßiger. Erster TA kam und meinte nach kurzem anschauen „tja hat halt Arthrose“ und ist nach 10 Minuten wieder gefahren. Jetzt ist er leider zweimal beim Reiten auf die Vorderbeine gefallen und fing dann vor zwei Wochen an links klamm zu laufen und das Bein zu entlasten. Der nächste TA war da, dieser hat jetzt eine genaue Untersuchung gemacht und meinte aber sofort Entzündung Hufgelenk oder Hufrolle. Er hat vorgeschlagen einen Keilbeschlag zu machen d.h. hinten höher zu stellen vorne und dazu noch irgendein Mittel z geben um die Gelenke bzw. Knorpel aufzubauen. Hört sich sinnvoll an, allerdings meinte jetzt meine SB „Keilbeschlag ist nur der Anfang vom absoluten Ende, das schädigt auf Dauer mehr als das es nutzt“.
Ich bin gerade etwas hin und hergerissen, momentan scheint auf jeden Fall irgendwas akutes im Gang zu sein, dass muss natürlich behandelt werden. Derzeit ist es auf der einen Seite so schlimm, dass er sein Bein immer zum entlasten nach vorne stellt. Also wirklich starke Schmerzen dort dauerhaft haben muss. Das ist natürlich kein Zustand.
Allerdings weiß ich nicht ob man ihn wirklich wieder ins „Laufen“ bekommt, ich meine, dass man gefahrlos wieder wenigstens ruhige Ausritte mit ihm machen kann. Rente wäre nämlich meiner Meinung nach auch ein Sargnagel für das Pferd. Der hat nämlich leider noch starken Spat hinten und hat deswegen trotz Offenstall bei zu wenig Bewegung oft dicke Hinterbeine und dann verspannt er sich dazu noch im ganzen Rücken, der steht sich also einfach kaputt. Er braucht eigentlich regelmäßige Bewegung. Ich weiß natürlich das jedes Pferd individuell ist, aber hat hier jemand mit Keilbeschlag + Medikamente bei so etwas Erfolg gehab d.h. das man das Pferd wieder schmerzfrei bekommen hat, wenigstens für eine zeitlang? Hoffe auf ein paar Erfahrungen.
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