Liebe Forumsgemeinde,
ich bräuchte euren Rat. Meine Stute hat sich gestern eine tiefe schnittverletzung in der fesselbeuge zugezogen (aterie wurde verletzt). Zum glück sofort gesehen und gehandelt. Sie lag innerhalb von 1,5 stunden am op-tisch. Wunde wurde gespült und antibiotisch behandelt, eine aterie konnte dabei nicht gerettet werden, was für sich allein nicht das problem wäre. Hinzukommt, dass die sehnenscheide eröffnet wurde (ziemlich stark). Die nächsten 4-10 tage entscheiden, ob sie es überlebt oder nicht
ich bin nervlich am ende - damit hab ich nicht gerechnet. Das große problem ist, dass durch die geschlossene aterie die durchblutung und somit die wundheilung bescheiden ist und durch die eröffnete sehnenscheide eine hohe entzündungsgefahr besteht.
Hat von euch jemand ähnliche erfahrungen machen müssen?
entschuldigt die rechtschreibung - schreibe von meinem handy ...
ich bräuchte euren Rat. Meine Stute hat sich gestern eine tiefe schnittverletzung in der fesselbeuge zugezogen (aterie wurde verletzt). Zum glück sofort gesehen und gehandelt. Sie lag innerhalb von 1,5 stunden am op-tisch. Wunde wurde gespült und antibiotisch behandelt, eine aterie konnte dabei nicht gerettet werden, was für sich allein nicht das problem wäre. Hinzukommt, dass die sehnenscheide eröffnet wurde (ziemlich stark). Die nächsten 4-10 tage entscheiden, ob sie es überlebt oder nicht

ich bin nervlich am ende - damit hab ich nicht gerechnet. Das große problem ist, dass durch die geschlossene aterie die durchblutung und somit die wundheilung bescheiden ist und durch die eröffnete sehnenscheide eine hohe entzündungsgefahr besteht.
Hat von euch jemand ähnliche erfahrungen machen müssen?
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