Schaden am Fesselträgerursprung, Ausriss aus dem Knochen??

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  • Calico
    • 29.10.2010
    • 81

    Schaden am Fesselträgerursprung, Ausriss aus dem Knochen??

    Hallo, würde gerne mal von euren Erfahrungen... Mein Pferdchen hat sich im März 15 am Fesselträgerursprung verletzt. Der Schaden am Fesselträger ist soweit verheilt lt. TA gestern, aber die Knochenlinie ist immer noch sehr unruhig. Auf dem Röntgenbild war das nicht zu erkennen aber auf dem Ultraschall... Das müsste zur Ruhe kommen war die Aussage des TA. Mein Pferd geht nicht richtig lahm aber halt auch nicht 100 %ig. Wir laufen seit März Schritt, ansonsten steht er in der Box. Anfang Juni hatten wir einen Zwischenfall, da war er wieder lahm...
    Hat noch jemand Erfahrungen gemacht mit "Ausriss des FT aus dem Knochen"? Wie lange dauert sowas und werden die Pferde wieder fit??
  • Picasso
    • 05.01.2010
    • 91

    #2
    Meine Stute hatte ebenfalls eine Verletzung am Fesselträgerursprung (hinten) und ging damit geringgradig unklar bzw. lahm. Der Schaden wurde nach einigem Hin-und-Her und diversen Fehldiagnosen per Szintigramm, Ultraschall und Röntgen in einer großen Klinik festgestellt. Der dortige TA hat es genauso beschrieben: Einzelne Fasern sind aus dem Knochen herausgerissen. Von außen war nie etwas zu sehen oder zu fühlen.
    Nach der Diagnose hatte sie 4 Monate Boxenruhe mit Führprogramm. Danach war röntgenologisch betrachtet alles soweit okay, sie lahmte allerdings unverändert. Die Prognose war zunächst optimistisch: Lt. TA werden 70 % der Pferde wieder dauerhaft fit, der Rest wird nicht wieder oder erleidet ein Rezidiv.
    Nachdem die Behandlung meiner Stute erfolglos blieb, wurde mir empfohlen, sie für einen längeren Zeitraum auf die Weide zu stellen und ihr einfach Zeit und Ruhe zu geben. Weitere erfolgversprechende Therapien gäbe es nicht.
    Da der Schaden definitiv traumatisch bedingt war und es von tierärztlicher Seite keine Einwände gab, habe ich sie im darauffolgenden Frühjahr decken lassen und inzwischen hat sie ein munteres Fohlen. Sobald das Fohlen abgesetzt ist, werde ich einen neuen Anlauf nehmen, weiß allerdings noch nicht so richtig, wie. Sie hatte dann gut zwei Jahre Pause.
    Von mir also leider kein positiver Bericht...
    Zuletzt geändert von Picasso; 25.09.2015, 16:21.

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    • Neuzüchter
      • 09.04.2003
      • 2159

      #3
      Das Pferd steht seit sechs Monaten in der Box wegen einer rauen Knochelinie??????

      Ich hatte mal einen super ChiroLehrgang und da hieß es das der Körper das heilt was er braucht. Bisher habe ich noch keine gegenteilige Erfahrung gemacht. Außerdem kann das Pferd das Bein doch nicht hochlegen. Kleine Schritte und viele enge Wendungen sind auch nicht gut für Sehnen.

      Die Frage ist ob das Knochenstück ohne Fixierung überhaupt wieder anheilt d.h. ob es eine echte Zusammenhangstrennung gab. Wenn eine loses Knochenstück im Bindegewebe von der Sehne immer hin und her gezogen wird kannst Du den anbinden das kommt nicht zur Ruhe. Sechs Monate dauern aber keine normal Fraktur ...
      Auch Freizeitpferde sin Profis!

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      • Super Pony
        • 05.11.2011
        • 5012

        #4
        Eine raue Knochenlinie hat nix mit einer Fraktur zu tun
        das ist dort wo Sehne in den Knochen übergeht noch nicht ganz iO

        dauert sehr unterschiedlich lange, evtl etwas zur Unterstützung des Heilprozesses machen
        Stoßwelle oder Spritzen
        http://www.super-pony.de

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        • Picobello4
          • 03.02.2013
          • 247

          #5
          Da wir selber ein Matrix-Rhythmus-Therapie Gerät haben sind wir im laufe der Jahre mit so einigen Pferden mit Fesselträgerproblemen - z.T. von Kliniken als austherapiert abgeschrieben - in Kontakt gekommen.
          Unsere Empfehlung: Magnoflexal und Magnokollagen von Iwest, MaRhyThe, Schritt auf Straße bei möglichst wenig Wendungen.

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          • Picobello4
            • 03.02.2013
            • 247

            #6
            Stoßwelle kann nicht die Lösung sein. Erst etwas noch mehr zerstören um damit die Heilung anzuregen? Das geht viel schonender und effektiver. Eine Heilungsunterstützung durch Spritzen, da stehen verschiedene zur Verfügung, kann hilfreich sein.

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            • Scoob
              PREMIUM-Mitglied
              • 08.08.2010
              • 204

              #7
              Hallo, habe leider 2 solcher Kandidaten. Diese Veränderung auf dem Röntgenbild wird wohl bleiben. Mir wurde das in der Klinik so erklärt. Das passiert wenn der Schaden schon länger bestand, der Knochen hat auf die Entzündung reagiert. Ich kann Dir nur sagen bei meinen Beiden hat nichts etwas gebracht. Die Stute war 11 bei der Diagnose, sie kriegt jetzt nächstes Jahr ein Fohlen. Der Wallach war 8. Er hatte fast 2 Jahre Pause und wird nur noch leicht freizeitmässig geritten. Ich denke mittlerweile dass alles Gespritze nichts hilft. Weide ist das Beste. Aber auf Dauer ist die Prognose schlecht. Würde auf jeden Fall nie mehr monatelang Schritt führen etc. Raus für ein Jahr und danach Kontrolle. Lg

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              • Virginie
                • 03.11.2011
                • 437

                #8
                Scoob, darf ich fragen woran es bei Deinen Pferden lag? Es ist doch eher ungewöhnlich, dass es direkt 2 Pferde gleich trifft, oder? Oder sind die Beiden miteinander verwandt und man kann daraus eine genetische Prädisposition erkennen?

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                • santany
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 21.01.2015
                  • 48

                  #9
                  Meiner jetzt 9 jähriger Wallach hatte 5 jährig auch die Diagnose FT Schaden am Ursprung (vorne) Knochenlinie unruhig. Er wurde mit PRP behandelt dann 3 Wochen 20 Minuten Schritt danach habe ich ihn mit Heu 3-4 Std auf ein kleines Padock gestellt ( hab die Pferde bei mir am Haus) und bin jeden Tag 1 Stunde Schritt geritten. Das ganze Theater ging 2 Jahre lang. Toi Toi ist der aber wieder komplett fit und wird dressurmäßig voll belastet. Zusatzfutter hat er von Frau Dr. Weyrauch bekommen.

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                  • Scoob
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 08.08.2010
                    • 204

                    #10
                    Hallo, nein die Pferde sind nicht miteinander verwandt. Beide hatten den Schaden wahrcheinlich schon vor dem Kauf. Leider bleibt sowas oft lange unentdeckt. Die Stute sollte den Wallach eigentlich als Dressurpferd ablösen.

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                    • Paradox4life
                      • 01.09.2008
                      • 2468

                      #11
                      Schäden am FTU sind häufiger als man geminhin so denkt. Viele Pferde laufen damit aber auch einwandfrei weiter, viele aber auch nicht. Wir gehen solche Schäden immer vielseitig an. Je nach Größe und Intensität des Schadens wird gespritzt, entwerder nur yaluron, oder PRP oder Stammzelle. Die Präparate sind nach hinten aufsteigend unterschiedlich teuer, deswegen gibts die Stammzelle nur bei wirklichen 'Löchern'. Danach zwei mal wöchentlich Stoßwellentherapie. Die macht nix kaputt, die fördert die Heilung des Gewebes. Begleitend möglichst viel möglichst gleichmäßige Schrittbewegung. Optimal drei Stunden ovale Führmaschine über den Tag verteilt in halbstündigen Sitzungen. Dann ist nach ca. 8 bis zwölf Wochen alles wieder in Butter, manchmal muss man aber auch ein halbes Jahr Geduld mitbringen. Einen FTU, der überhaupt nicht auisgeheilt ist, hatte ich aber noch nie.
                      www.schulze-lefert-pfer.de

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                      • Scoob
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 08.08.2010
                        • 204

                        #12
                        Mein Vater ist Orthopäde und meint die Stosswellentherapie wäre bei diesen Schäden total kontraproduktiv. Ganz sicher verursacht sie weitere Läsionen und man kann sie seiner Meinung nach beim Pferd nicht genau genug einsetzen.

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                        • Scoob
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 08.08.2010
                          • 204

                          #13
                          Und ob es heilbar ist oder nicht hängt ja immer vom Befund ab. Sobald der Knochen mit betroffen ist, ist die Prognose deutlich schlechter. Der Fesselträger wird ja dadurch immer wieder gereizt. Mir hatte man noch eine Op angeboten. Dabei hätte man die Knochenstruktur geglättet. Chance 60 Prozent dass es wieder wird. Das war mir nicht genug da das Pferd noch weitere Probleme hatte.

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                          • Coolness
                            • 23.08.2005
                            • 2023

                            #14
                            Hatten wir auch mal bei einer 5 Jahre alten Stute, die aber beim Besitzer auch nur geheizt worden ist. Haben sie dann von den Besitzern im Spätsommer gekauft, das Jahr darauf decken lassen und die lief seitdem sie in unserem Besitz ständig auf Koppel, nach absetzen des Fohlens antraniert und alles gut, ein wenig Turnier mit ihr geritten und gesund wieder in die Zucht genommen bis heute, die Dtute ist jetzt 13 Jahre alt.

                            Dieser Boxenknast ist in etlichen Fällen nicht hilfreich.
                            www.hof-bargenkoppel.de

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                            • Sarah-Marie
                              • 13.07.2009
                              • 418

                              #15
                              Guten Morgen,
                              Wir haben einen FT Schaden mit leichten "Löchern" gehabt.

                              Gleiches Bein hatte fünf Jahre zuvor schon einmal eine Entzündung mit leichter Auffaserung. Dort auch im Winter. Alles mit kontrollierter Schritt Bewegung.
                              Der zweite Schaden jetzt war schlimmer. Pferd ist ja inzwischen auch 18 bzw. 19 Jahre alt.
                              Seit Dezember 2014. Schritt führen, Schritt reiten. Nur kontrollierte Bewegung. Ich konnte im Dezember ja kein geschorenes Pferd auswildern.
                              Alles sechs Wochen Kontrolle in der Klinik. Schaden verheilte gut. ACP wurde im Februar gespritzt.

                              In der Akut Phase Lasertherapie.

                              Am Ende war es jedoch so, dass der Ursprung chronisch war, sprich, verdickt und am Knochen gerieben hat.
                              Wir haben uns zu einer Operation entschlossen. Diese (Fasziotomie) wurde im Mai gemacht und ist erfolgreich verlaufen. Der Ursprung war bereits vier Wochen Post Op abgeschwollen.
                              Inzwischen traben wir schon wieder sechs Wochen. Bisher hält das Bein.
                              Das Pferd ist in all der Zeit nur kontrolliert bewegt worden. Auch keine Maschine. Runde Maschine das erste Mal letzte Woche.
                              Seit dem ersten Schaden füttern wir MSM. Seit Dezember auch Magnokollagen und zum Aufbauen jetzt auch schon ein paar Wochen Magnoflexal.

                              Ich würde nach den Umständen entscheiden, was gemacht wird. Weide, wenn es entsprechend vernünftig möglich ist.
                              Bei uns war es eben Winter und nicht drin.
                              Und wenn man wirklich monatelang Schritt geht,das ist kein Spaß und ich war zwischendurch völlig verzweifelt. Denn auf Rücksicht von anderen kann man auch nicht unbedingt zählen.
                              Man sollte sich bewusst sein, dass es ein langer Weg ist.
                              Und man sollte gute Nerven haben.
                              Ich drücke die Daumen, dass es wieder wird!

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                              • Picasso
                                • 05.01.2010
                                • 91

                                #16
                                Habt ihr die Diagnose per Anästhesie absichern lassen? Das wollte mein TA trotz mehrmaligen Nachfragens nicht, weil er meinte, die Stelle wäre schwer genau zu treffen und es gäbe voraussichtlich keine klaren Ergebnisse. Mein Gedanke ist trotzdem: FTU anästhesieren und schauen, ob Pferd noch lahmt. Falls nicht, ist es der FTU. Falls doch, ist er es nicht oder nicht allein. In ersterem Fall, kann man dort nochmal angreifen, in letzterem muss weitergesucht werden. Ist ja bei anderen Befunden Standard, warum also nicht in diesem Fall?
                                Da meine Stute nun seit zwei Jahren damit zu tun hat und sich trotz der langen Pause keinerlei Besserung einstellt, möchte ich einen neuen Behandlungsversuch unternehmen. Grundsätzlich käme auch eine OP infrage. Pferd ist 11 Jahre alt und dressurmäßig einfach nur genial.
                                Um weitere Schritte unternehmen zu können, muss ich aber sicher sein, dass die Lahmheit tatsächlich ihre Ursache im Fesselträgerursprung hat. Dass da ein Defekt war (angeblich ja gut verheilt, wenn man den Rö-Bildern glaubt), ist wohl unumstritten, aber dass sie damit so lange lahmt ohne jegliche Besserung/Änderung, finde ich ziemlich untypisch.
                                Hat jemand Erfahrungen mit diagnostischen Anästhesien in dem Bereich?

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                                • Paradox4life
                                  • 01.09.2008
                                  • 2468

                                  #17
                                  Zitat von Picasso Beitrag anzeigen
                                  Habt ihr die Diagnose per Anästhesie absichern lassen? Das wollte mein TA trotz mehrmaligen Nachfragens nicht, weil er meinte, die Stelle wäre schwer genau zu treffen und es gäbe voraussichtlich keine klaren Ergebnisse. Mein Gedanke ist trotzdem: FTU anästhesieren und schauen, ob Pferd noch lahmt. Falls nicht, ist es der FTU. Falls doch, ist er es nicht oder nicht allein. In ersterem Fall, kann man dort nochmal angreifen, in letzterem muss weitergesucht werden. Ist ja bei anderen Befunden Standard, warum also nicht in diesem Fall?
                                  Da meine Stute nun seit zwei Jahren damit zu tun hat und sich trotz der langen Pause keinerlei Besserung einstellt, möchte ich einen neuen Behandlungsversuch unternehmen. Grundsätzlich käme auch eine OP infrage. Pferd ist 11 Jahre alt und dressurmäßig einfach nur genial.
                                  Um weitere Schritte unternehmen zu können, muss ich aber sicher sein, dass die Lahmheit tatsächlich ihre Ursache im Fesselträgerursprung hat. Dass da ein Defekt war (angeblich ja gut verheilt, wenn man den Rö-Bildern glaubt), ist wohl unumstritten, aber dass sie damit so lange lahmt ohne jegliche Besserung/Änderung, finde ich ziemlich untypisch.
                                  Hat jemand Erfahrungen mit diagnostischen Anästhesien in dem Bereich?
                                  Sicher kann ein guter TA den URsprung ausanästhesieren, würde ich auch auf jeden Fall machen lassen!
                                  Wo kommst du denn her, im Norddeutschen Raum kann ich dir ein paar wirklich gute Adressen nennen, mit so einer Geschichte würde ich einen Spezialisten für absolut essentiell halten.
                                  www.schulze-lefert-pfer.de

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                                  • Sarah-Marie
                                    • 13.07.2009
                                    • 418

                                    #18
                                    Bei uns war auch eine Anästhesie von unten nach oben gemacht worden. Sowohl 2009 als auch 2014.
                                    Ich denke, ohne geht es auch nicht!
                                    Und ich finde auch, dass die lange Lahmheit auch eine andere Ursache haben könnte. Bei uns war in beiden Fällen keine bzw. Für den Laien nicht zu sehende Taktunreinheit. Keine starke Lahmheit.

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                                    • Picasso
                                      • 05.01.2010
                                      • 91

                                      #19
                                      @Paradox4Life: Ich komme aus der Nähe von Oldenburg in Niedersachsen und war mit dieser Sache in der Klinik in Telgte. Dort habe ich mich grundsätzlich auch gut aufgehoben gefühlt - bis auf diesen einen Punkt. Solange die Diagnose aber nicht per Anästhesie bestätigt ist, habe ich das Gefühl, keine vernünftige Basis für einen weiteren Behandlungsversuch zu haben. Wenn ich mir vorstelle, dass wir evtl. Ewigkeiten an der falschen Baustelle herumlaborieren...
                                      Für einen Tipp bezüglich spezialisiertem TA bzw. Klinik wäre ich also sehr dankbar, gern auch per PN an beverlyhilz@web.de.

                                      @Sarah-Marie: War das Ergebnis der Anästhesie eindeutig? Kannst du diese Taktunreinheit evtl. näher beschreiben? War sie bei beiden Pferden ähnlich und nach der Anästhesie komplett weg?

                                      Fragen über Fragen...

                                      Zuletzt geändert von Picasso; 28.09.2015, 11:25.

                                      Kommentar

                                      • Sarah-Marie
                                        • 13.07.2009
                                        • 418

                                        #20
                                        Also ich meine, man habe mir bei der Anästhesie gesagt, dass der Schmerz im Fesselträgerursprung mit der Spritze in einen Nervenast stillgelegt würde.
                                        Es war 2009 und 2014 das gleiche Pferd.

                                        Die Lahmheit war beim ersten Mal nur eine leichte Taktunreinheit in den Wendungen. Also nur in den engeren, nicht auf großen gebogenen Linien.
                                        Beim zweiten Mal wurde die ebenfalls kaum sichtbare Lahmheit hinten rechts durch die Arthrose vorne links verdeckt.
                                        Nachdem vorne links ausgeschaltet war, konnte man wieder ein leichtes ungleich treten hinten sehen.
                                        Dann wurde der Nervenast gespritzt und danach war das Pferd lahmfrei.
                                        Sprich, die Stelle war lokalisiert.

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                                        Erstellt von Sogno, 14.02.2022, 13:16
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                                        Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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                                        Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
                                        38 Antworten
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                                        Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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