Sehnenriss Schulter

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  • Waterloo
    • 11.06.2012
    • 916

    Sehnenriss Schulter

    Hallo zusammen,

    nachdem ich die erste Nacht verdaut habe, würde ich mich freuen, wenn ich hier Erfahrung von anderen bekomme.
    Der Text ist leider lang, aber ich würde mich freuen, wenn ihr ihn lest und vielleicht hat ja der ein oder andere noch Anregungen.

    Das Drama mit meiner 7 jährigen Traki Dame begann vor ca. 7 Wochen von heute auf morgen. Sie ist eine sehr leichtrittige Stute mit viel Vorwärtsdrang und Arbeitseifer.
    An jenem Tag war auch nix anders. Beim ersten Antraben hat sie sich kurz rausgehoben, ging kurz taktunrein für 2-3 Tritte und dann war gut. Allerdings hat sie sich immer wieder verworfen und dabei die Zunge nach rechts rausgestreckt. Im Galopp ist sie überhaupt nicht mehr durchgesprungen und hätte am liebsten den Kopf weit nach vorne gestreckt. Habe es dann gelassen und dann meine Training am nächsten Tag drauf gesetzt. Gleiches Spiel.
    An der Longe lief sie auch flockig vorwärts, aber immer wieder leichte Taktstörungen im Trab auf der linken Hand. nur wenige Tritte. Rechts komplett klar.

    Zähne waren im letzten November gemacht worden und Sattler war auch erst da.
    Ich bin dann mit ihr in eine Klinik gefahren, die auf Zähne und Osteopathie spezialisiert ist. Ergebnis: Vereitertes Stück vom Wolfszahn, das wohl drin geblieben ist sowie eine weitere Vereiterung am Oberkiefer, wo alte Futterreste drin waren. Beides wurde behandelt. Dann hat sie versucht, osteopathisch zu behandeln, was absolut nicht möglich war. Das Pferd hatte Schmerzen, dass es einfach nur gefährlich war. Also Entzündungshemmer gegeben. Ich sollte sie eine Woche in Ruhe lassen, 3 Tage am Halfter longieren, dann ausgebunden, dann reiten. Habe ich befolgt. Allerdings hatte sie 2 Wochen Pause, da ich im Urlaub war.
    Longe super. Keinerlei Lahmheit. Dann wieder geritten. Sie lief super, aber die Zunge war wieder draußen.
    Was mir die TA noch gesagt hatte, dass ihr die untere Halswirbelsäule nicht gefällt und wenn es nicht besser wird, würde sie mir raten, in eine größere Klinik (Köln) zu fahren und dies per Schall und Röntgen checken zu lassen. ggf. müsste gespritzt werden und das könnten nur wenige TAs.
    Mein Haus TA kam wegen Impfen und ich habe ihm das Pferd gezeigt. Er fand noch eine weitere Fistel auf der linken Seite. Yeah.
    Letzte Woche hatte ich dann meine Osteo da: Ihr Kommentar: Osteapathischer Totalschaden. Aber sie konnte einiges lösen und beim Longieren danach war sie lahmfrei, bis auf die ersten 3 Tritte beim Antraben.
    Ich hatte aber inzwischen auch einen Termin beim Spezialisten ausgemacht (nicht Köln), der mit einem Monsterultraschallgerät unterwegs und auf Sehnen spezialisiert ist. Er hat sich wirklich 2 Stunden Zeit genommen und das Pferd auf den Kopf gestellt.
    Eines habe ich noch vergessen. Wenn man die Stute sattelt und anführt, geht sie die ersten 4-5 Schritte stocklahm. Danach ist gut und sie zeigt keinerlei Auffälligkeiten mehr.
    So, das Ergebnis war ein Schock. Massiver Sehnenschaden und Entzündungen an der rechten Schulter sowie leichtere Entzündungen am Fesselträgerursprung vorne rechts.
    Therapie:
    - Er hat beides gespritzt.
    - Ich soll das Pferd einfach in Ruhe lassen: 6-8 Wochen nur Koppel / Box, sonst nichts (ich darf putzen:-)). In dieser Zeit müssen die Entzündungsherde raus.
    - Die Heilung der Schulter wird 1-2 Jahre dauern. Aber ich würde das dann nur über Bewegung, sprich Reiten mit speziellem Aufbauprogramm hinbekommen. Mit einem Jahr wegstellen würde ich sie bei so einer Verletzung kaputt machen. Sie müsse lernen, diese Verletzung zu "akzeptieren". Es könne sein, dass sie in der Anfangszeit immer mal wieder lahmt (hier der Hinweis: Ein Außenstehender sieht es kaum. Kam schon gestern der Hinweis, die hat doch nix), aber da müsse ich in der Anfangszeit drüber hinweg. Außer, es wird schlimmer. Ganz klasse.

    Ich zweifel in keinster Weise die Kompetenz dieses TAs an und werde genau nach seiner Therapie und seinen Anweisungen vorgehen.
    ABER: Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Wessen Pferd hatte eine ähnliche Verletzung. Wie lange habt ihr Pause gemacht. Wie sah bei euch der Aufbau aus. Wie lange hat die Aufbauphase gedauert und wie lange hat es gedauert, bis die Sehne in der Schulter ausgeheilt war? Habt ihr zusätzlich unterstützt, z.B. Magnetfeld.
    Ich habe bald bestimmt noch mehr Fragen, aber mir kommen gerade schon wieder die Tränen.

    Danke euch.
  • wuslon_82
    • 20.12.2009
    • 727

    #2
    Ich weiß nicht ob es dir weiterhilft da es bei uns nur eine Verdachtsdiagnose war.Meine jetzt 4 jährige ist als Jährling in der Aufzucht schwer gestürzt.Sie haben auf der Weide getobt,sie ist weg gerutscht und hat sich überschlagen.Zum Glück wurde das ganze beobachtet.Ergebnis deutliche Lahmheit aus der Schulter links.Ta war da,Boxenruhe, und nach 5 Tagen Nachkontrolle war es deutlich besser aber nicht gut.Wir haben uns entschieden sie wieder mit 24h auf Koppel zu stellen um gleichmäßige Bewegung zu ermöglichen.Die Herde war groß aber friedlich weil keine Zugänge und sie hatten massig Platz.Nun ging ein Jahr rum und mein Stütchen ging immer noch nicht ganz klar.Es war nicht viel aber die linke Schulter sorgte für leichtes Ticken.Mein Tierarzt vermutete auch eine Sehnenverletzung in der Schulter, hat aber drauf gebaut das sich das bei dem jungen Pferd kompensiert.Ich habe sie also normal weiter gehalten.Im Sommer 24h draußen,Winter Box und täglich Weide oder Paddock. 3 jährig anlongiert und 4 Wochen geritten,da war es ab und an noch.Dann im Herbst letzten Jahres wieder angefangen mit reiten und bis heute 3 mal die Woche.Sie geht mittlerweile Springpferde und Eignungsprüfungen und es ist nichts zu sehen.Einzig eine Woche vor dem Freispringchampionat ist sie auf dem linken Bein gelandet im Training und war 24h stocklahm aus der Schulter.Danach viel besser und nach 3 Wochen gut.Ta meint die Anfälligkeit wird bleiben.Hoffe das hilft ein bisschen.

    Kommentar

    • Jessy.
      • 16.10.2008
      • 444

      #3
      Ich denke auch mit wegstellen ist es nicht getan. Mag noch bei Beinen funktionieren, aber bei der Schulter kommt wohl doch mehr an Sehnen und Bändern zusammen. Da muss man wohl schauen das die Muskulatur ein Stück weit gestärkt wird damit diese den Sehnenschaden kompensieren kann.
      Würde mich wohl auch an ne THP wenden und homöopathisch zufüttern.
      Ansonsten würde ich zu viel freier Bewegung raten damit die Muskulatur weiter gestärkt bleibt und die Sehne Bewegung hat, dann heilt die besser.
      Ich denke auch mit wegstellen ist es nicht getan. Mag noch bei Beinen funktionieren, aber bei der Schulter kommt wohl doch mehr an Sehnen und Bändern zusammen. Da muss man wohl schauen das die Muskulatur ein Stück weit gestärkt wird damit diese den Sehnenschaden kompensieren kann.
      Würde mich wohl auch an ne THP wenden und homöopathisch zufüttern.
      Ansonsten würde ich zu viel freier Bewegung raten damit die Muskulatur weiter gestärkt bleibt und die Sehne Bewegung hat, dann heilt die besser.

      Kommentar

      • Lule
        • 19.02.2012
        • 976

        #4
        Frag mal Frau Dr. Ina Gössmeier in Marl, die hat seinerzeit einem Fohlen von mir was einen Sehnenschaden an der Schulter (Weideunfall) hatte, mit Akkupunktur sehr geholfen, weis nicht, ob es bei deinem Pferd auch angesagt ist, aber anrufen kann man ja mal.

        Kommentar

        • Waterloo
          • 11.06.2012
          • 916

          #5
          Hallo ihr beiden, vielen Dank für euren Input.
          Der TA meinte gestern nur: Sie glauben gar nicht, wie viele Pferde im Großen Sport damit laufen, wo es keiner weiß. Das sind dann die, die in den Traversalen nur ne 5 und keine 8 haben.

          Wuslon, ja so in etwa ist es bei meiner auch. Bis auf diese 3 Anfangsschritte beim Antraben und nach dem Satteln ist nix. Die läuft klar. Auf der linken Hand in der engen Wendung kann man es provozieren, dass sie tickt (man muss aber schon genau hinschauen. Rechts nicht.

          Und ihr habt Recht. Die Muskulatur muss es später abfangen. Deshalb wieder reiten, sobald die Entzündungen weg sind.

          Jessy, ne gute THP ist mir noch nicht über den Weg gelaufen. Mag keine, die meint, nach 3 Abendkursen die Medizin zu beherrschen. Ich glaube da auch nicht wirklich dran

          Kommentar

          • Waterloo
            • 11.06.2012
            • 916

            #6
            Lule, Marl ist ein wenig weit weg. Aber ich habe hier eine spitzenmäßige Akkupunkturtante (ist liebevoll gemeint:-)). Die rufe ich mal an.

            Kommentar

            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2149

              #7
              Schritt gehen und immer auf gleichmäßiges Nicken achten. Meiner hat nicht so eine ausgereifte Diagnose aber er hatte immer wieder Schwierigkeiten links rum. Seit wir wegen seiner Knochenzyste über 100km Schritt gelaufen sind ist auch das fast weg. Und ich laufe echt mit dem obwohl er im Offenstall lebt, damit er gleichmäßig und gerade geht und seine Muskeln dehnt und spürt indem er immer etwas mehr muss als er von sich aus täte.
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

              Kommentar

              • Arame
                • 03.03.2008
                • 3407

                #8
                Wünsche alles Gute, gute Nerven und gute und vollständige Genesung!
                Auch wenn es dir leider nicht hilft, aber medizinisch ist das ein sehr interessanter Fall!

                Was mich interessiert:
                Hätte man den Befund auf einer Szinti gesehen?
                Spritzt man sowas direkt? Wenn ja, in umliegendes Weichteilgewebe?
                Welche Sehne ist genau betroffen?

                Kommentar

                • Waterloo
                  • 11.06.2012
                  • 916

                  #9
                  Neuzüchter, yep. Das wird mir wohl blühen. Wenn du sagst laufen: Spazieren oder reiten? Oder geht beides? Bei endlos Schritt reiten verabschieden sich leider meine Bandscheiben auf Dauer.

                  Arame, danke. Aber ich hätte sehr gerne auf den interessanten Fall verzichtet. Zu deinen Fragen kann ich leider nix sagen. Szinti = keine Ahnung; welche Sehne = keine Ahnung. Ich muss gestehen, dass ich mir bisher noch nie Gedanken gemacht habe, was da so alles drin ist an Sehnen in der Schulter:-(

                  Der TA hat es direkt in die betroffene Stelle gespritzt mit einer endlos Nadel. Allerdings hatte er die Augen fast zu jeder Sekunde auf dem Ultraschallmonitor.

                  Hatte sonst noch niemand so einen Befund?

                  Bringt Magnetfeld etwas? MSM füttern?

                  Kommentar

                  • Charly
                    • 25.11.2004
                    • 6007

                    #10
                    waterloo: ob schritt reiten oder führen ist egal. wichtig ist, dass große schritte gemacht werden , damit die muskulatur und sehnen gut aufgedehnt werden. beim führen evt. eine touchiergerte mitnehmen und hinten immer wieder annimieren groß und vorwärts zu treten. dann muß er die schulter automatisch aufdehnen.
                    bzgl. Homöopathie gebe ich dir recht. hör dich doch mal im bekanntenkreis um, ob jemand einen guten Homöopathen für menschen hat. die können auch helfen, es muß keiner für tiere sein.
                    akupunktur hilft sicherlich auch.
                    ich drück euch die daumen, dass es wieder wird

                    Kommentar

                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3433

                      #11
                      Waterloo, Mit 3-Tageseminar-Heilern gebe ich Dir recht, aber an Homöopathie muß man nicht glauben, die hilft auch so

                      Wie Charly schon schreibt kann Dir auch ein Menschen-Homöopath helfen. Ich hab grad bei mir und bei den Pferden gute Erfahrungen mit Schüßlersalzen gemacht, ist vielleicht auch ne Möglichkeit.

                      Was sagt der TA zu bergauf-bergab reiten? Oder ne Weide in leichter Hanglage?

                      Viele Grüße, max-und-moritz
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                      Kommentar

                      • Waterloo
                        • 11.06.2012
                        • 916

                        #12
                        oje, ich bin ja gar nicht gegen Homöopathie. Im Gegenteil. Aber wenn ich sehe, was bei uns so im Stall rumhüpft wird mir schlecht und es treibt mir regelmäßig ein Grinsen ins Gesicht, wenn ich einige Einsteller sehe, die Abend für Abend ihre Päckchen auspacken und hunderte von Kügelchen sortieren:-).
                        Da wird auch schonmal gependelt. uuuaaahhhhh

                        Wir sind hier im Rhein Main Gebiet leider Flachlandtiroler. Da ist nix mit Hang. Aber im Moment ist eh Pause und wenn ich dann mit dem Programm anfangen darf, wird es kalt. Werde wohl mal meine Unfallversicherung aufstocken.

                        Ich habe leider meine Akkupunkturtante noch nicht erreicht. Sie macht aber auch Homöopathie und ist Tierärztin. Das ist für mich ganz wichtig. Ich lasse auch keinen Ostheo ans Pferd, der kein TA ist.

                        Kommentar

                        • mikatsu
                          • 16.08.2015
                          • 41

                          #13
                          Zitat von Waterloo Beitrag anzeigen
                          Sie macht aber auch Homöopathie und ist Tierärztin. Das ist für mich ganz wichtig. Ich lasse auch keinen Ostheo ans Pferd, der kein TA ist.
                          grundsätzlich sehe ich das ähnlich , die tierärztliche Qualifikation ist schon einiges Wert, aber m.E. in erster Linie für die Diagnosesicherung, weil sich Arzt besser mit den möglichen Differentialdiagnosen auskennt und im günstigen Fall "breiter" denkt.
                          Aber bei der Behandlung von Krankheiten des Bewegungsapparates mit Hilfe von Physio und Osteo ist es immer sehr wichtigsten, dass der Behandler sich mit den Bewegungsabläufen und den komplexen Belastungen immer sehr gut auskennt und dabei die anatomischen Störungen in die Bewegungen über den gesamten Bewegungsablauf vorne hinten oben unten komplett durch definieren kann.
                          Und da kann ich Dir versichern, dass das nicht automatisch am besten Pferdetierärzte können, nicht mal, wenn sie auch Osteopathie gelernt haben. Leider leider ... das ist bei Humanmedizinern auch nicht anders, obwohl die die Anatomie des Menschen rauf und runter gelernt haben, brauchst Du die meisten nicht nach Folgen von Bewegungsfehlern über den gesamten Bewegungsapparat zu fragen ... da hörst Du eigentlich meistens nur Arthrose irgendwo.

                          Man muss einem Osteopathen am Pferd die richtigen Fragen stellen und dann weiß man recht schnell bescheid, was der Therapeut dahingehend kann.

                          LG

                          Kommentar

                          • Waterloo
                            • 11.06.2012
                            • 916

                            #14
                            mikatsu, ich bin voll bei dir. Da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Mein "Haustierarzt" dürfte auch nicht ostheopatisch behandeln:-).
                            Ich möchte gerne TAs an meinen Pferden haben, die sich dann später spezialisiert haben. Darf ich hier Links einstellen?
                            Meine Osteo ist Tierärztin und macht nur noch Osteopathie. Meine Akkupunkturtante ist Tierärztin, eben spezialisiert auf Akkupunktur und Homöopathie. Beide machen nichts anderes mehr.
                            Sie hat mir jetzt Ruta D12 und Wobenzym Plus empfohlen und ansonsten zur Vorgehensweise genau das gleiche gesagt wie der TA (Sehnenspezialist) vom Dienstag.
                            Im übrigen war es die Osteo, die gesagt hat, ich solle nach der Schulter schauen. Positive empfinde ich, dass die 3 auch zusammenarbeiten und ggf. der TA mal wo anruft und sagt, mach das so und so.

                            Kommentar

                            • mikatsu
                              • 16.08.2015
                              • 41

                              #15
                              @waterloo ... ja so hört es sich schon etwas anders an

                              ich drücke die Daumen, dass Ihr das zusammen mit dem PAtienten wieder sehr gut hinbekommt!!

                              Kommentar

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