... , zu lange Kniebänder und jetzt auch noch eine Entzündung im Fesselgelenk ?!

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  • Henny-Girl
    • 30.10.2009
    • 171

    ... , zu lange Kniebänder und jetzt auch noch eine Entzündung im Fesselgelenk ?!

    Hallo ,
    ich bräuchte jetzt einfach mal Hilfe um mein Wirrwar das momentan in meinem Kopf herrscht zu ordnen .

    Vor 3 Jahren haben wir einen damals 7 jährigen Mecklenburger Wallach (1.71 m groß) gekauft . Aku war okay , es wurde lediglich festgestellt dass er zu lange Kniebänder hat .
    Es hiess dann dass ich das Problem durch Muskelaufbau in den Griff bekommen sollte .
    Dem war dann auch so .

    Letztes Jahr im September war er nach einem Turnier stocklahm .
    Wir hatten dann eine Chiro und 2 ver. Tierärzte drann . Es war definitiv hinten links . Es wurde geröngt , anästhesiert usw .
    Heraus kam dann eine Verstauchung im Fesselgelenk .
    Ich bin dann 3 Monate Schritt gelaufen mit ihm , er hat Beinwell Verbände bekommen und es wurde Flexible Activity (von Equispecial , so ein Grünlippmuschel Zeugs eben) gefüttert .

    Danach durfte ich wieder antrainieren . Leider haben uns die zu langen Kniebänder nach der Pause wieder zu schaffen gemacht (ist ja klar , er hat ziemlich viele Muskeln verloren in der Zeit) . Die haben wir dann mit Blutegeln behandeln lassen und nach einem Antrainieren war er wieder richtig fit .

    Seit 2 Wochen hab ich wieder gemerkt dass irgendwas nicht stimmt , habs allerdings erstmal auf das heisse Wetter geschoben .
    Er war eben schlapp , hatte immer mal wieder Taktfehler , gerade in den Seitengängen oder engen Wendungen etc.

    Letzten Mittwoch beim Longieren ging dann nichts mehr . Er hat im Rücken geklemmt , andauernd Taktfehler , allerdings lahm würde ich nicht sagen .

    Hab dann ein paar Tage Pause gemacht und er stand nur auf der Koppel und ich bin spazieren gegangen .

    Als er vorgestern immer noch unverändert lief hab ich den Tierarzt angerufen , der gestern kam .

    Er hat dann festgestellt dass die Kniebänder nach wie vor noch zu lange sind und hat dann an beiden Hinterbeinen eine Beugeprobe gemacht , die links hinten deutlich positiv ausfiel .

    Er hat dann auch festgestellt dass er Flüssigkeit im Gelenk hat . Wollte dann anästhesieren , aber das wollten wir vorerst nicht .

    Der Tierarzt hat dann eine Entzündung im Fesselgelenk vermutet , Entzündungshemmer gespritzt und ich soll ihm die noch 5 Tage ins Maul geben (so eine Paste) , dazu jeden Tag Tonerde draufschmieren und eine Woche Schritt gehen .

    Danach Kontrolle . Wenn er lahmfrei ist spritzt er die Kniebänder an .
    Wenn nicht anästhesiert er doch und würde dann ggf. ins Gelenk spritzen .

    Jetzt stellt sich mir halt die Frage - Zufall dass es schon wieder hinten links ist , oder hängt das alles zusammen ?
    Kann es sein dass er durch die zu langen Kniebänder die Beine falsch belastet hat und die Entzündung daher kommt ?
    Oder schlummert die Entzündung schon seit letztem Jahr im Bein und kam jetzt erst zum vorschein ?
    Haben wir letztes Jahr nicht alles richtig gemacht ? Ich weiss es einfach nicht ...

    Vlt hat jemand von euch sowas schonmal erlebt ? Oder kann mir sagen ob ich noch was zufüttern kann oder ob es da für Entzündungen eine unterstützende Salbe gibt ?

    Vlt hab ich jetzt auch was vergessen aufzuschreiben , falls etwas unklar ist einfach fragen .
  • sahen
    • 11.10.2005
    • 1044

    #2
    Ich glaube nicht, dass die Kniebänder die Ursache sind, sondern meist ist es eher die natürliche Schiefe, die ein HB vermehrt belastet. Das ist dann auch das, was die "Schwachstelle" ist, also wenn Verletzungen, dann eher auf diesem Bein.
    www.lohmann-hannoveraner.de

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    • Henny-Girl
      • 30.10.2009
      • 171

      #3
      Zitat von sahen Beitrag anzeigen
      Ich glaube nicht, dass die Kniebänder die Ursache sind, sondern meist ist es eher die natürliche Schiefe, die ein HB vermehrt belastet. Das ist dann auch das, was die "Schwachstelle" ist, also wenn Verletzungen, dann eher auf diesem Bein.
      Danke für deine Antwort ! Aber das ist ja dann schon krass , oder ?
      Ich mein , das Pferd hätte jetzt in 2 Wochen seine erste L-Dressur gehen sollen und A-Springen , ich will damit sagen dass auch im Training mit ihm nicht "rumgedümpelt" und auf der VH etc. gelatscht wird , sondern dass wir ihn sehr korrekt mit Hilfe einer Trainerin arbeiten .
      Wie sieht das dann mit Feld-Wald -Wiesen Ponys aus ?

      Aber es könnte hinkommen , hinten rechts hatte er noch nie was ...

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      • hike
        • 03.12.2002
        • 6639

        #4
        Der San Amour im Stall bei uns hat auch immer wieder damit Probleme. Er ist jetzt 5 und hat sicherlich schon 6 Monate einen gelben Schein damit gehabt. Meine gleichaltrige Rocket star, die gleich großbist, aber rumpfiger hatte noch was. Aber es gibt wohl Abstammungen, die mehr dazu neigen!
        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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        • Henny-Girl
          • 30.10.2009
          • 171

          #5
          Zitat von hike Beitrag anzeigen
          Der San Amour im Stall bei uns hat auch immer wieder damit Probleme. Er ist jetzt 5 und hat sicherlich schon 6 Monate einen gelben Schein damit gehabt. Meine gleichaltrige Rocket star, die gleich großbist, aber rumpfiger hatte noch was. Aber es gibt wohl Abstammungen, die mehr dazu neigen!
          Mhm , davon hab ich jetzt noch nichts gehört von seiner Abstammung ...
          Er ist Cefalo (Caletto II , Cor de la Bryére ) x Pablo (Pilot) .
          Also was bei ihm krass ist ist der kurze Rücken (1,40 m bei 1.71 m Stckm.).

          Kommentar

          • hike
            • 03.12.2002
            • 6639

            #6
            Okay, damit aber wieder ein Quadratpferd! Wenn nicht gar hochrechteck!
            Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

            Kommentar

            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2149

              #7
              Wenn das Problem immer wieder kommt kann es sein dass es niemals ganz ausgeheilt war oder aber auch das das Pferd ein falsches Bewegungsmuster hat. Tierärzte und auch manche Chiros behandeln nur das akute Problem.

              Ich würde versuchen mit dem Chiro einen Bewegungsplan auszuarbeiten evtl ein Physio dazuholen oder was am aufwendigsten aber auch am Niveauvollsten ist jemanden von Stammer (Stefan Stammer ist Humanphysio arbeitet aber auch mit Pferden und gibt Kurse für Tierärzte)
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

              Kommentar

              • Elfi
                • 22.06.2009
                • 371

                #8
                Wenn Du jemanden von Stammer suchst, dann google doch mal nach Daniela Danckert, sie vertritt dieses Konzept in Deutschland. Ist zudem sowieso Tierärztin....

                Kommentar

                • Henny-Girl
                  • 30.10.2009
                  • 171

                  #9
                  Vielen Dank für die Antworten , leider lahmt er immer noch , weswegen wir gestern anästhesiert haben .
                  Es ist definitiv etwas am Fesselgelenk oder Fesselringband . Ob das jetzt wirklich eine Entzündung ist oder etwas ganz anderes \ deutlich schlimmeres ist wissen wir (noch) nicht .
                  Fahren jetzt am Freitag mit ihm in die Klinik und lassen ihn dort durchchecken , danach weiss ich hoffentlich mehr .

                  Kommentar

                  • Lori
                    • 20.03.2003
                    • 51442

                    #10
                    Rein aus Neugier: welchen TA hast du denn dran?
                    Für meinen hab ich bei sämtlichen Beinproblemen immer Dr. G aus Tü und war immer super zufrieden.

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                    • Henny-Girl
                      • 30.10.2009
                      • 171

                      #11
                      Zitat von Lori Beitrag anzeigen
                      Rein aus Neugier: welchen TA hast du denn dran?
                      Für meinen hab ich bei sämtlichen Beinproblemen immer Dr. G aus Tü und war immer super zufrieden.
                      Wir haben den Dr.Bie aus Tübingen

                      Kommentar

                      • Lori
                        • 20.03.2003
                        • 51442

                        #12
                        Ah, gleiche Klinik
                        Da ist man gut aufgehoben, finde ich.

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                        • Henny-Girl
                          • 30.10.2009
                          • 171

                          #13
                          Zitat von Lori Beitrag anzeigen
                          Ah, gleiche Klinik
                          Da ist man gut aufgehoben, finde ich.
                          Genau Ja , sind alle sehr nett dort , eine aus unserm Stall arbeitet dort auch .
                          Ich weiss ja nicht wie das abläuft wenn man in die Klinik fährt (hatten wir zum Glück noch nie) , ob da nur ein Tierarzt da ist oder mehrere ? Bin echt gespannt und ein nervliches Wrack , ich hab echt Angst vor der Diagnose ...

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                          • Lori
                            • 20.03.2003
                            • 51442

                            #14
                            Als ich meinen damals zur Untersuchung hingebracht habe, sprangen zwar 3 Tierärzte rum, aber gekümmert hat sich nur Dr.G., nur einmal hat Dr. C. kurz was geholfen, der war damals noch ganz neu und erst Assi-TA.
                            Ich war auch ein Wrack, zumal wir dann nennen OP-Termin ausmachen mussten und G. meinte, ggg. müsse man dann während der OP entscheiden, ob ,an ihn überhaupt noch aufwachen lässt Mein entsetzter Blick war dann wohl deutlich, er sagte dann, dass er so ne Diagnose nicht erwarten würde, er müsse es eben der Vollständigkeit halber sagen...
                            Das ist jetzt bald 12 Jahre her und meinem Pferd geht's nach wie vor bestens, er ist halt altershalber inzwischen Rentner.

                            Kommentar

                            • Henny-Girl
                              • 30.10.2009
                              • 171

                              #15
                              waren ja am fr in der klinik ...

                              Haben dann erstmal Röntgen lassen , da war zum Glück nichts zu sehen !

                              Musste dann oft vortraben auf hartem und weichem Boden . Danach hat er ver. Stellen anästhesiert (kann euch gar nicht mehr alles sagen - Ringband , Sehnenscheide , usw) und als er dann den unteren Bereich vom Fesselgelenk anästhesiert hat war er eendlich lahmfrei !
                              Sollte dann kurz longieren und er lief wirklich toll

                              Sind dann zum Ultraschallen . Das Rinband ist leicht verklebt , aber ist nicht weiter schlimm , er hatte (zu viel) Flüssigkeit im Gelenk und definitiv eine Entzündung .
                              Zudem produziert er zu wenig Gelenkschmiere .

                              Wisst ihr was das krasseste ist ?! Da in der Klinik gibts auch so einen Orthopädischen Schmied der auf Problemhufe spezialisiert ist und der war entsetzt als er seine Hufe gesehen hat ! Das Hufeisen ist anscheinend viiel zu klein für seine Hufe , die Hufe sind allgemein viel zu eng und passen nicht zum Körperbau vom Pferd . Zudem sind sie hinten leicht ungleichmäßig hoch .
                              Gei* ! Das bedeutet - mein Schmied ( dem ich eigentlich sehr vertraut habe) hat meine Pferd über 3 Jahre hinweg falsch beschlagen \behandelt was weiss ich .
                              Und daraus resultiert die Entzündung im Fesselgelenk .
                              Und das ist der Grund warum er 2 x innerhalb von einem halben Jahr lahm war

                              Sie habens mir so erklärt - wir Menschen nehmen ja mit der Zeit auch eine falsche Schonhaltung ein wenn uns der Schuh drückt .
                              Und durch die Fehlstellung funktioniert der ganze Hufmechanismus nicht richtig , versorgt also auch die Beine nicht richtig

                              Deswegen zu wenig Gelenksschmiere usw .

                              Der Tierarzt hat ihm also Hyaluronsäure ins Gelenk gespritzt , wir sollen noch 6 Tage Schritt führen und dann 4 Tage Schritt reiten . Danach darf ich langsam wieder anfangen .
                              In 2 Wochen kommt er zum kontrollieren .
                              Wenn ich dann ne Zeit lang wieder reite kommt er und spritzt die Kniebänder

                              Was die Hufe betrifft - der Hufschmied war vor 5 Wochen da . Sollen also die 8 Wochen Beschlagsperiode "voll" machen und dann zu dem Hufschmied aus der Klinik kommen und er nimmt die Hufeisen hinten runter und vorne größere .
                              Allerdings weiss ich noch nicht ob ich dauerhaft zu ihm wechsel (ist halt nervig wegen der Hängerfahrerei) oder zu einem Orthopädischen wechsel der zu uns in den Stall kommt .


                              ich werde also weiter berichten wie er läuft


                              falls ihr mir irgendein gutes mittelchen für gelenksschmiere bzw. bänder etc. empfehlen könnt , immer her damit !

                              macht es sinn beinwell umschläge zu machen ? oder back on track gamaschen ?

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                              • Rowi
                                • 09.09.2004
                                • 1286

                                #16
                                Die Klinik kenn ich und auch den genialen Schmied, Herrn Zimmermann:-)
                                Walt Disney I

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                                • Henny-Girl
                                  • 30.10.2009
                                  • 171

                                  #17
                                  Zitat von Rowi Beitrag anzeigen
                                  Die Klinik kenn ich und auch den genialen Schmied, Herrn Zimmermann:-)
                                  genau , der ist spitze , haben mir ganz viele bestätigt
                                  aber ist halt schon immer ein aufwand da hin zu fahren

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                                  • Rowi
                                    • 09.09.2004
                                    • 1286

                                    #18
                                    Haben wir auch eine zeitlang gemacht, es lohnte sich. Erwin ist ein sehr kompetenter Schmied und viele Pferdebesitzer fahren wegen ihm in diese Klinik. Durch ihn haben wir übrigens unser Pferd vor Jahren barhuf gestellt und es dabei belassen. Daraufhin war unsere Pferdeodysee von Klinik zu Klinik beendet.
                                    Walt Disney I

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                                    • Henny-Girl
                                      • 30.10.2009
                                      • 171

                                      #19
                                      mal kurz der neueste stand .

                                      durfte ja dann langsam mit traben anfangen , leider lief er in den ecken mehr als besch***en , bin also wieder aufs schritt reiten zurück gegangen .

                                      letzte mittwoch waren wir ja nochmal in der klinik wegen dem hufschmied und da hab ich den ta nochmal draufschauen lassen . er meinte dass er eigentlich deutlich besser laufen müsste nach der hyaluronspritze ins gelenk , hat aber auch gemeint dass vorallem das linke knieband sehr locker sei und das hat er dann unterspritzt .

                                      der schmied hat ihm dann alle 4 eisen runtergenommen , um die hufe über den winter wachsen bzw. weiten zu lassen .

                                      sollte dann 3 tage schritt führen (wegen dem knieband spritzen) und dann langsam wieder mit traben anfangen .
                                      ich hab ihn dann aber lieber einen tag ganz stehen lassen und dann 4 tage schritt geführt und trabe nun seit 4 tagen , inzwischen bin ich bei 2 lange seiten trab auf jeder hand .
                                      am ersten tag reiten lief er super , ich war wahnsinnig glücklich , endlich hatte ich "mein" pferd wieder , das 3-4 schritte übertritt im schritt !

                                      leider ists seit 2 tagen wieder nicht so der hit , ich muss ihn soagr im schritt arg treiben und im trab fühlt es sich komisch an .
                                      ich bin am verzweifeln ! ich weiss nicht mehr was ich tun soll ! hab jetzt schon das 2. mal das go vom ta bekommen und irgendwie gehts immer in die hosen . oder liegts momentan am wetter ? ist ja die letzten 2 tage wieder seehr heiss ...
                                      oder an der umstellung auf barhuf ?

                                      er läuft ja jetzt auch schon seit 7 wochen schritt , darf sich nicht mehr bewegen als schritt , darf nicht auf die koppel , darf sich nicht ausbocken - ist er einfach steif und ich soll darüber hinwegsehen wie er läuft und einfach weitermachen ?
                                      ich fütter jetzt auch seit 2 wochen msm und glucosamin

                                      der ta hatte in der klinik noch gesagt , wenn er jetzt nicht läuft würde er noch eine gelenks arthroskopie machen , wäre das sinnvoll ? um evtl. knorpelschäden abzuklären ?

                                      überlege auch schon die ganze zeit ob ich ihn nicht einfach bis november oder so wegstellen , sprich auf ne koppel stellen soll ? aber dann wirds ja auch im bezug auf die kniebänder schlechter ...

                                      HILFE ! ich bin einfach so hilflos momentan , weiss nichtmehr wo mir der kopf steht , finde keine lösung ...

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                                      • Henny-Girl
                                        • 30.10.2009
                                        • 171

                                        #20
                                        Ich berichte nochmal wies weiterging

                                        bin dann noch 2 wochen weiter geritten , immer gaanz viel schritt und gegen ende jeden tag eine lange seite gesteigert . er lief okay bis zu dem tag an dem ich durch die ecken getrabt bin . ab da ging wieder nix , wieder lahm und einfach nicht toll .
                                        sind dann in ne andre klinik für ne 2. meinung und haben dem ta überhaupt nix erzählt , damit er unvoreingenommen diagnostiziert . er kam auch auf hinten links .
                                        hat dann nochmal geröngt und er hat ne fissur gesehen !
                                        pferd ist dann gleich in der klinik geblieben und am nächsten tag ins mrt (kernspin) wo dann rauskam dass die fissur schon alt ist (also bei den vorbesitzern passiert da bei mir sowas nie passiert sein kann ) und dadurch massive knorpelschäden (also arthrose ) entstanden sind
                                        haben ihn dann also doch operieren (arthroskopie) lassen , dort wurde das gelenk abgeschliffen und gespült . haben auch noch rechts hinten kurz reingeschaut aber da war gar nix , kam also wirklich von der alten fissur
                                        zusätzlich hat er eine irap therapie bekommen (aufbereitetes eigenblut) . danach hatte er 2 wochen komplette boxenruhe und seitdem darf ich jede woche um 10 minuten schritt laufen steigern . inzwischen sind wir in der 4. woche , also 40 minuten laufen .
                                        müssen jetzt noch eine woche führen und eine woche schritt reiten (aber ich denke ich mach eher insgesamt 3 wochen draus) und dann mal antraben (eine lange seite) . nach einer woche traben kommt der ta zum kontrollieren und wenn der das ok gibt darf ich weiter aufbauen . mir grauts vor dem traben , aber im schritt läuft er schonmal deutlich besser als vor der op
                                        bekommt jetzt auch zusatzfuttermittel für die arthrose etc.

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