Hallo ,
ich bräuchte jetzt einfach mal Hilfe um mein Wirrwar das momentan in meinem Kopf herrscht zu ordnen .
Vor 3 Jahren haben wir einen damals 7 jährigen Mecklenburger Wallach (1.71 m groß) gekauft . Aku war okay , es wurde lediglich festgestellt dass er zu lange Kniebänder hat .
Es hiess dann dass ich das Problem durch Muskelaufbau in den Griff bekommen sollte .
Dem war dann auch so .
Letztes Jahr im September war er nach einem Turnier stocklahm .
Wir hatten dann eine Chiro und 2 ver. Tierärzte drann . Es war definitiv hinten links . Es wurde geröngt , anästhesiert usw .
Heraus kam dann eine Verstauchung im Fesselgelenk .
Ich bin dann 3 Monate Schritt gelaufen mit ihm , er hat Beinwell Verbände bekommen und es wurde Flexible Activity (von Equispecial , so ein Grünlippmuschel Zeugs eben) gefüttert .
Danach durfte ich wieder antrainieren . Leider haben uns die zu langen Kniebänder nach der Pause wieder zu schaffen gemacht (ist ja klar , er hat ziemlich viele Muskeln verloren in der Zeit) . Die haben wir dann mit Blutegeln behandeln lassen und nach einem Antrainieren war er wieder richtig fit .
Seit 2 Wochen hab ich wieder gemerkt dass irgendwas nicht stimmt , habs allerdings erstmal auf das heisse Wetter geschoben .
Er war eben schlapp , hatte immer mal wieder Taktfehler , gerade in den Seitengängen oder engen Wendungen etc.
Letzten Mittwoch beim Longieren ging dann nichts mehr . Er hat im Rücken geklemmt , andauernd Taktfehler , allerdings lahm würde ich nicht sagen .
Hab dann ein paar Tage Pause gemacht und er stand nur auf der Koppel und ich bin spazieren gegangen .
Als er vorgestern immer noch unverändert lief hab ich den Tierarzt angerufen , der gestern kam .
Er hat dann festgestellt dass die Kniebänder nach wie vor noch zu lange sind und hat dann an beiden Hinterbeinen eine Beugeprobe gemacht , die links hinten deutlich positiv ausfiel .
Er hat dann auch festgestellt dass er Flüssigkeit im Gelenk hat . Wollte dann anästhesieren , aber das wollten wir vorerst nicht .
Der Tierarzt hat dann eine Entzündung im Fesselgelenk vermutet , Entzündungshemmer gespritzt und ich soll ihm die noch 5 Tage ins Maul geben (so eine Paste) , dazu jeden Tag Tonerde draufschmieren und eine Woche Schritt gehen .
Danach Kontrolle . Wenn er lahmfrei ist spritzt er die Kniebänder an .
Wenn nicht anästhesiert er doch und würde dann ggf. ins Gelenk spritzen .
Jetzt stellt sich mir halt die Frage - Zufall dass es schon wieder hinten links ist , oder hängt das alles zusammen ?
Kann es sein dass er durch die zu langen Kniebänder die Beine falsch belastet hat und die Entzündung daher kommt ?
Oder schlummert die Entzündung schon seit letztem Jahr im Bein und kam jetzt erst zum vorschein ?
Haben wir letztes Jahr nicht alles richtig gemacht ? Ich weiss es einfach nicht ...
Vlt hat jemand von euch sowas schonmal erlebt ? Oder kann mir sagen ob ich noch was zufüttern kann oder ob es da für Entzündungen eine unterstützende Salbe gibt ?
Vlt hab ich jetzt auch was vergessen aufzuschreiben , falls etwas unklar ist einfach fragen .
ich bräuchte jetzt einfach mal Hilfe um mein Wirrwar das momentan in meinem Kopf herrscht zu ordnen .
Vor 3 Jahren haben wir einen damals 7 jährigen Mecklenburger Wallach (1.71 m groß) gekauft . Aku war okay , es wurde lediglich festgestellt dass er zu lange Kniebänder hat .
Es hiess dann dass ich das Problem durch Muskelaufbau in den Griff bekommen sollte .
Dem war dann auch so .
Letztes Jahr im September war er nach einem Turnier stocklahm .
Wir hatten dann eine Chiro und 2 ver. Tierärzte drann . Es war definitiv hinten links . Es wurde geröngt , anästhesiert usw .
Heraus kam dann eine Verstauchung im Fesselgelenk .
Ich bin dann 3 Monate Schritt gelaufen mit ihm , er hat Beinwell Verbände bekommen und es wurde Flexible Activity (von Equispecial , so ein Grünlippmuschel Zeugs eben) gefüttert .
Danach durfte ich wieder antrainieren . Leider haben uns die zu langen Kniebänder nach der Pause wieder zu schaffen gemacht (ist ja klar , er hat ziemlich viele Muskeln verloren in der Zeit) . Die haben wir dann mit Blutegeln behandeln lassen und nach einem Antrainieren war er wieder richtig fit .
Seit 2 Wochen hab ich wieder gemerkt dass irgendwas nicht stimmt , habs allerdings erstmal auf das heisse Wetter geschoben .
Er war eben schlapp , hatte immer mal wieder Taktfehler , gerade in den Seitengängen oder engen Wendungen etc.
Letzten Mittwoch beim Longieren ging dann nichts mehr . Er hat im Rücken geklemmt , andauernd Taktfehler , allerdings lahm würde ich nicht sagen .
Hab dann ein paar Tage Pause gemacht und er stand nur auf der Koppel und ich bin spazieren gegangen .
Als er vorgestern immer noch unverändert lief hab ich den Tierarzt angerufen , der gestern kam .
Er hat dann festgestellt dass die Kniebänder nach wie vor noch zu lange sind und hat dann an beiden Hinterbeinen eine Beugeprobe gemacht , die links hinten deutlich positiv ausfiel .
Er hat dann auch festgestellt dass er Flüssigkeit im Gelenk hat . Wollte dann anästhesieren , aber das wollten wir vorerst nicht .
Der Tierarzt hat dann eine Entzündung im Fesselgelenk vermutet , Entzündungshemmer gespritzt und ich soll ihm die noch 5 Tage ins Maul geben (so eine Paste) , dazu jeden Tag Tonerde draufschmieren und eine Woche Schritt gehen .
Danach Kontrolle . Wenn er lahmfrei ist spritzt er die Kniebänder an .
Wenn nicht anästhesiert er doch und würde dann ggf. ins Gelenk spritzen .
Jetzt stellt sich mir halt die Frage - Zufall dass es schon wieder hinten links ist , oder hängt das alles zusammen ?
Kann es sein dass er durch die zu langen Kniebänder die Beine falsch belastet hat und die Entzündung daher kommt ?
Oder schlummert die Entzündung schon seit letztem Jahr im Bein und kam jetzt erst zum vorschein ?
Haben wir letztes Jahr nicht alles richtig gemacht ? Ich weiss es einfach nicht ...
Vlt hat jemand von euch sowas schonmal erlebt ? Oder kann mir sagen ob ich noch was zufüttern kann oder ob es da für Entzündungen eine unterstützende Salbe gibt ?
Vlt hab ich jetzt auch was vergessen aufzuschreiben , falls etwas unklar ist einfach fragen .
Kommentar